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reifentest in der tour

mountain dude

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bin ganz begeistert von der schlafwandlerischen sicherheit, mit der ich mir im frühjahr den testsieger im aktuellen reifentest der tour aufgezogen habe: conti GP 4000 S. den geringsten rollwiderstand (34,3 watt) von allen getesteten, inklusive schlauchreifen (!). zitat:"satter fahreindruck von viel gummi."
bonus: muss man nach regenfahrten nicht putzen weil schwarz.
 
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kein link, leider. wer mehr wissen will, ist auf die traditionelle methode (geld in die hand nehmen, zum kiosk laufen) angewiesen.
mehr muss man aber gar nicht wissen.
 
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Na bei der Tour gewinnt doch immer der treueste Anzeigenkunde.

Das ist Qualitätsjournalismus.:lol:
 
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aber der Conti 4000 S is auch einfach der BESTE!

ja nee, is klar... Conti hat auf einmal den Reifen neu erfunden...zu Zeiten des 3000ers konnten sie nix, jetzt soll auf einmal alles gut sein?
Wenn ich mir die anderen Reifen im Testergeniss so anschaue... an dem Test ist noch mehr falsch, als sonst schon immer;)
 
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Was ich in diesen "Tests" immer vermisse ist eine Messung des Rundlaufs der Reifen. Den finde ich (IMHO) viel wichtiger als die Rechnerei um ein paar Watt mehr oder weniger Rollwiderstand. Das liegt doch schon Alles im Bereich "hab ich heute 8,5 oder 9 bar reingepumpt" ...

Wenn man jedoch bei 45 auf dem Rad hockt und es "hoppelt" die ganze Zeit, weil die Reifen einen Höhenschlag haben (ja ich weiss sehr gut wie man Reifen montiert und kann sie auch ausrichten) dann nervt das und ich denke das dies dann auch langsamer macht.

Meine Erfahrungen hier sind, dass die Veloflex da mal sehr gut waren, aber seid die diesen neuen Aufdruck haben auch nachlassen bei der Rundheit. Conti sind OK aber z.b. von Schwalbe habe ich noch nie einen richtig runden Reifen gesehen.

Liebe Hersteller, vielleicht mal drüber nachdenken ....
 
AW: reifentest in der tour

Der Conti 4000 ist schon gut, nur ein Schwalbe Ultremo(bester Pannenschutz von allen) ist meiner Meinung (und ich kriege keine tausende für irgendwelche Anzeigen) deutlich besser.
Der Michelin PR2 ist vom Trockengrip+Fahrgefühl unschlagbar.
Eine Conti. Competi. rollt bei 12 Bar wie die Sau und der Gripp ist sehr gut.
 
AW: reifentest in der tour

Hallo zusammen,
ich fahre GP 4000, GP 4000 S, Stelvio light und Ultermo - gleichzeitig auf verschiedenen RR.
Am weichsten, komfortabelsten finde ich GP 4000, hart die Ultremos, am härtesten die Stelvios.
Der 4000 S liegt irgendwie in der Mitte, läuft aber meinem Empfinden nach (ebenso wie der Stelvio) leicht und rund. Aber was sagt das alles?
Es sind Gefühle!
Ich kann nur hoffen, daß die Messungen in Tour korrekt sind - und meinen jeweiligen Gefühlen nicht widersprechen. Und das tun sie nicht, bis jetzt! Und wenn - wäre es wirklich schlimm?
 
AW: reifentest in der tour

aber der Conti 4000 S is auch einfach der BESTE!

... wenn man ihn schön in der Verpackung läßt schon ! ;)

Wer den Rollwiderstand des GP 4000 S gut findet, scheint noch keine anderen Reifen gefahren zu sein. Ich sag nur - grottig.
Der Veloflex ist beim Rollwiderstand mit weitem Abstand der beste RR Reifen, leider sammelt er aufgrund seiner extrem weichen Gummimischung jedes Sandkorn mit auf !
Die Alternative hierzu ist u. bleibt der Michelin Pro2Race. Meiner Meinung nach der beste Kompromiss aus Leichtlaufeigenschaften u. Pannensicherheit.


Aber irgendwie erinnert mich das hier stark an den Sattel-Thread. Wie war das noch ? Die Geschmäcker sind verschieden u. jeder sollte seine eigenen Erfahrungen machen ?

Ich finde das " Tour " Magazin richtig toll :dope: Da bekommt das Wort " Objektivität " eine ganz neue Bedeutung !


Ragnar
 
AW: reifentest in der tour

Der Conti 4000 ist schon gut, nur ein Schwalbe Ultremo(bester Pannenschutz von allen) ist meiner Meinung (und ich kriege keine tausende für irgendwelche Anzeigen) deutlich besser.
Der Michelin PR2 ist vom Trockengrip+Fahrgefühl unschlagbar.
Eine Conti. Competi. rollt bei 12 Bar wie die Sau und der Gripp ist sehr gut.

Trockengrip? Wie bitte fährst du um an deren Limit zu kommen?
 
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Wenn ich zu schnell in die Kurve fahre habe ich eher das Problem das der Kurvenradius zu groß wird als das da irgendwas wegrutscht.
 
AW: reifentest in der tour

Wenn dir der Kurvenradius zu groß wird, musst du dich mehr in die Kurve legen.
Und je mehr Schräglage du hast, desto leichter wird der Reifen wegrutschen.
Die Frage ist also, wieviel Schräglage der jeweilige Reifen mitmacht, und wieviel Geschwindigkeit man somit mitnehmen kann.
 
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@ragnar: zitat: " Wer den Rollwiderstand des GP 4000 S gut findet, scheint noch keine anderen Reifen gefahren zu sein. Ich sag nur - grottig."

welche testergebnisse hast du, und wo kann man die nachlesen? behauptungen helfen hier nicht weiter.
 
AW: reifentest in der tour

Und wem von euch ist da schonmal der Reifen weggerutscht und gestürzt? Selbst mit MTB Stollenreifen kann man sich extrem in die Kurven legen.

Beim in die Kurve legen sollte man auch nicht vergessen seinen Körper entsprechend aufrecht gegen zu strecken und das kurveninnere Bein an den Rahmen zu drücken, ist doch kein Motorrad.
 
AW: reifentest in der tour

Trockengrip? Wie bitte fährst du um an deren Limit zu kommen?
Enge und verwinkelte schnelle Abfahrten und mit Sicherheit schneller als 30km/h:) :rolleyes: Nur da kann man sich am Limit bewegen. Zur Frage die jetzt eh noch kommen wir :Ja ich habe mich auch schon abgelegt bei sowas. Vor einigen Wochen mit gut 50 Klamotten.Daher kann ich sagen das der Gripp vom 4000 nicht so gut ist wie vom Michelin.:dope:
 
AW: reifentest in der tour

Die Frage ist doch ob du bei beiden Reifen die exakt selben Bedingungen hattest (Straßensituation, Fahrtechnik) und ob der Sturz durch bessere Fahrtechnik verhindert werden hätte können.
 
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