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reifentest in der tour

AW: reifentest in der tour

Es gibt 2 verschiedene Techniken, legen oder drücken. Je nachdem wie rutschig es ist oder wie schnell man fährt wendet man das an. MTB Fahrer werden das vielleicht kennen das die Räder grip verlieren wenn man sich zu stark reinlegt. Das drücken sorgt dafür das die Reifen noch mehr Grip bekommen.

http://www.tourenland.de/sonstigs/fahren/fahrtech.htm#7b

7.2 Legen

Beim Legen ist der Fahrer stärker zum Boden geneigt als das Motorrad. Das wird meist von Fahranfängern praktiziert weil sie es nicht schaffen (oder sich nicht trauen) das Bike selbst in die gleiche Schräglage zu bringen. Durch die Körperverlagerung wandert der Schwerpunkt des Fahrers zur Kurveninnenseite und wirkt somit der Schwerkraft entgegen. Besser wäre es jedoch das Motorrad auch in die gleiche Schräglage wie den Oberkörper zu bringen.


7.3 Drücken

Das Drücken (das Motorrad ist stärker zum Boden geneigt als der Fahrer) wird oft von Endurofahrern praktiziert. Es hat nämlich den Vorteil, daß das Gewicht mehr senkrecht zur Straße und nicht seitlich zur Straße drückt. Die Reifen haften also etwas besser und das hilft den Endurofahrern mit ihren Stollenreifen, die durch das Stollenprofil eine kleine Auflagefläche (und damit weniger Grip) haben.

Drücken ist auch dann angebracht, wenn du merkst, dass du zu schnell für die Kurve bist und dich nicht weiter in die Kurve reinlegen möchtest. Dann drücke das Motorrad einfach etwas nach unten das hilft !

nochwas gefunden:

1. Drücken
Der Oberkörper bleibt weitgehend aufrecht, das Moped wird in Schräglage gebracht. Diese Technik ist gut um die Maschine schnell, z.B. für Ausweichmanöver in die Kurve zu bringen.

2. Legen
Der Oberkörper bildet eine Linie mit dem Roller. Die Technik für die lange Kurve.

Es gibt drei Möglichkeiten die Kurvenfahrt einzuleiten.
Bei langsamer fahrt (Schrittgeschw. bis ca. 30km/h) wie mit dem Fahrrad. Wo man hinlenkt fährt man hin.

Die Impulslenkung für den mittleren Geschwindigkeitsbereich; man Lenkt kurz in die entgegengesetzte Richtung. Daduch "legt" sich der Roller automatisch. Vorsicht nicht übertreiben geht recht heftig ab.

Die Gewichtsverlagerung für hohe Geschwindigkeiten.
 
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Die Frage ist doch ob du bei beiden Reifen die exakt selben Bedingungen hattest (Straßensituation, Fahrtechnik) und ob der Sturz durch bessere Fahrtechnik verhindert werden hätte können.

Da ich mit meinem Rad seltenst in einem Labor rumeiere sind mir exakt gleiche bedingungen egal.

Obwohl wenn beide Reifen unter realen bedingungen auf der Straße gefahren wurden sind sie wohl gleich.;)
 
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Neeee
Da er jetzt bei exakt dieser Geschwindigkeit gestürzt ist, wird er das wohl nicht so schnell wiederholen, wisst ihr was ich mein? Und ich glaub kaum das er mit dem Michelin vorher an der gleichen Stelle mit exakt gleicher Geschwindigkeit und gleicher Fahrposition durchgefahren ist.
 
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Neeee
Da er jetzt bei exakt dieser Geschwindigkeit gestürzt ist, wird er das wohl nicht so schnell wiederholen, wisst ihr was ich mein? Und ich glaub kaum das er mit dem Michelin vorher an der gleichen Stelle mit exakt gleicher Geschwindigkeit und gleicher Fahrposition durchgefahren ist.

Eben wenn das in der Wirklichkeit nicht vorkommt ist eine Solcher Test unter Laborbedingungen auch zwecklos!

Die Wirklichkeit ist die Straße und die ist nun mal anders als im Labor.

Da kann man noch so oft auf einem Tourheftchen schlafen.
 
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Nabend zusammen an die Experten ,habe mir gerade aus dem Katalog die Vittoria Rubino rausgesucht und bin Laie ,meine ersten sind(waren - werden gerade auf der Rolle glatt gemacht) Michelin Dynamics.
Auch wenn jeder seine Erfahrung machen sollte und es geschmackliche Unterschiede gibt ,gibt es da eine Tendenz zu "mach es bloß nicht " oder "sind ganz Okay" ???

Danke :confused:
 
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ich fahr die michelin pro²race und die sind echt super. die pannensicherheit is ganz gut, hatte erst einmal was. beim rollwiderstand hab ich keinen wirklichen unterschied zu billigen contreifen bemerkt.
bei der trockenhaftung sind meiner meinung nach alle reifen ok, das gefährliche is nur dreck o.ä. auf der fahrbahn. bei der nasshaftung find ich die michelins schon gut, hatte noch keine probleme, obwohl das stark vom fahrkönnen abhängt.
 
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Mein neuerstandenes Dolce6.7 hat serienmäßig die Pros drauf. Allerdings habe ich mir den Vorderreifen aufgeschlitzt, bin damit aber noch die 106km Almabtrieb in Raisdorf gefahren und er hat durchgehalten. Und in Raisdorf konnte ich anfangs zig Pannen beobachten. Insofern war ich schon mal begeistert.
Und vor allem ist der Reifen günstiger als andere.
 
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Öh, hab' ich da was in den falschen Hals gekriegt? Ich dachte, der Rubino Pro sei bloß die Faltreifenversion vom Rubino.
 
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Hi!
Welche Reifen wurden denn getestet?
Waren auch Maxxis Reifen dabei? Hatte die vor meinen MichelinPro²Race drauf und muss sagen, dass sie nicht wirklich schlechter liefen. Und der Pannenschutz war 1a, hatte nach ner Laufleistung von über 5500km keinen Platten und keine grenzwertige Erfahrung bei Nässe gehabt.
Vll nur ein einziger, wundersamer Reifen der Produktion, oder warum sind diese Reifen nie erwähnenswert?
Was ist mit Bontrager Reifen? Unzählige davon auf den Straßen zu sehen!

Danke für Eure Infos! :)

Greetz
 
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Der Pro²Race is bei nässe fürn arsch...

kann ich nich weiterempfehlen, wenns trocken is, alles bestens, aber bei nässe ab in die tonne damit. der ultremo is spitze bis auf die kleinigkeit, dass er wegen verarbeitungsfehler unter meinem arsch weggeplatzt ist. hab in meiner gallerie nen foto...
 
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