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Rechtliche Sit. für Autofahrer

fjmi schrieb:
ist ja auch klar, weil wenn man knapp am rand fährt denkt sich die fahrerin ;) dass sich das ja noch ausgeht, auch bei gegenverkehr. aber wenn man in der mitte fährt (mach das vorallem bei unübersichtlichen stellen) dann überholt keine(r) mehr.

Ich glaube eher, dass viele Autofahrer einen gar nicht erst erst wahrnehmen, wenn man zu weit rechts fährt. Das ist nicht unbedingt ein rationaler Prozess. Man sollte schon deshalb die 80cm Abstand einhalten um überhaupt die Wahnehmungsschwelle des AF zu überschreiten.
 
Genau.

Übrigens sehen das die Gerichte hierzulande genauso.
Wenn du auf der Autobahn, selbst bei guten Bedingungen, schneller als 130 fährst, wirst du bei einem Unfall immer zur Verantwortung gezogen. Das folgt ganz einfach aus der Tatsache, daß das Auto an sich eine hohe Gefährdung darstellt und du damit eben verantwortungsvoll umgehen mußt.

Wenn du draufhällst, darfst dich auch nicht wundern, wenn mal ein Autofahrer auch draufhält.
Neulich würde ein Autofahrer zu einer langjährigen Haftstrafe verurteilt. Er fühlte sich von einem Motoradfahrer provoziert und fuhr dicht auf, um ihm Angst einzujagen. Dabei kam es zur Berührung, der Kradfahrer stürzte und war schwer verletzt. Der Richter verurteilte den Autofahrer wegen versuchtem Totschlag!
 
paule66 schrieb:
Genau.

Übrigens sehen das die Gerichte hierzulande genauso.
Wenn du auf der Autobahn, selbst bei guten Bedingungen, schneller als 130 fährst, wirst du bei einem Unfall immer zur Verantwortung gezogen. Das folgt ganz einfach aus der Tatsache, daß das Auto an sich eine hohe Gefährdung darstellt und du damit eben verantwortungsvoll umgehen mußt.

Wenn ich mit über 200 auf der Autobahn unterwegs bin, muß ich damit rechnen, daß ich einen Unfall nicht überleben werde. Da interessiert mich dann das Gericht herzlich wenig.

Neulich würde ein Autofahrer zu einer langjährigen Haftstrafe verurteilt. Er fühlte sich von einem Motoradfahrer provoziert und fuhr dicht auf, um ihm Angst einzujagen. Dabei kam es zur Berührung, der Kradfahrer stürzte und war schwer verletzt. Der Richter verurteilte den Autofahrer wegen versuchtem Totschlag!

Mmh, hier vor Ort hat mal ein Opi mit seinem Benz auf der Autobahn einen mir bekannten Polizisten fast vom Dienstmotorrad geholt. Der ist von der mittleren Spur gleich rechts rüber in die Ausfahrt. Dabei ist das Motorrad in die Tür hinten rechts eingeschlagen. Der Motorradfahrer konnte sich aber noch auf der Maschine halten, obwohl es an der Tür Schleifspuren vom Vorderrad und Beulen vom Zylinderkopf des Boxermotors gab.
Anschließend ist der Opi noch bis zum Ende der Ausfahrt weitergefahren, wo er dann vor einer roten Ampel hielt.
Da der Polizist dann verständlicherweise etwas sauer war, hat er dem alten Herren bei runtergekurbelter Scheibe einen auf die Nase gegeben. Wie ein Schlag mit einem carbonverstärkten Handschuh aussieht, könnt ihr evtl. erahnen? :o

Ergebnis: Der Polizist ist fast seinen Job losgeworden. Ging gerade noch so als "Handlung im Affekt" und "Schockzustand" ohne eine Suspendierung aus. Der Opi fährt heute noch. Da er schwerhörig wäre, könnte es sein, daß er den Unfall nicht bemerkt hat und damit ist das auch keine Fahrerflucht usw. ...



Anderer Fall: Es haben vor wenigen Jahren mal Eltern gegen einen Motorradfahrer geklagt, weil der seine Maschine auf dem Hauptständer auf einem Parkplatz abgestellt hatte. Dort haben die Kinder besagter Eltern die Maschine als Spielgerät entdeckt und sind darauf herumgeklettert. Dabei fiel die knapp 300kg schwere Maschine allerdings um und begrub ein Kind unter sich. Jetzt wollten die Eltern Schmerzensgeld etc. vom Fahrer, weil der ja in der Gefährdungshaftung sei.
Gottseidank hat das Gericht dem Ansinnen ein Ende gesetzt und die Gefährdungshaftung nur auf den rollenden Verkehr begrenzt.
 
AgainstMethod schrieb:
Ich glaube eher, dass viele Autofahrer einen gar nicht erst erst wahrnehmen, wenn man zu weit rechts fährt. Das ist nicht unbedingt ein rationaler Prozess. Man sollte schon deshalb die 80cm Abstand einhalten um überhaupt die Wahnehmungsschwelle des AF zu überschreiten.

ich, als Autofahrer, würde eher sagen:
Wenn der Radfahrer ganz rechts fährt, ist die Chance, dass ich dazwischen passe größer, als er der Radfahrer allein schon 1 m von der Straßenbreite nutzt - da bleibt mir keine Chance als den Gegenverkehr abzuwarten...
Also kann ich eher überholen und tu das auch), wenn der Radfahrer weiter rechts fährt.
Psychologisch gar nicht so anspruchsvoll. :D
 
cbk schrieb:
Wenn ich mit über 200 auf der Autobahn unterwegs bin, muß ich damit rechnen, daß ich einen Unfall nicht überleben werde. Da interessiert mich dann das Gericht herzlich wenig.

Das ist die richtige Einstellung! 'Wenn ich mich umbringen will, fahr ich auf der Gegenfahrbahn, was den anderen passiert ist mir egal, dann bin ich ja tot....'

cbk schrieb:
Ergebnis: Der Polizist ist fast seinen Job losgeworden.

Und das zurecht! Auch wenn ich Polizist bin, und gerade fast umgefahren wurde, kann ich dem nicht einfach 'eine auf's Maul hauen'.
Dafür gibt es die Judikative, sonst würde jeder eine Schusswaffe bekommen und das Problem könnte frei nach Darwin gelöst werden.
 
cbk schrieb:
Für mich macht es auch keinen Unterschied, ob jemand mit einem Auto eine rote Ampel überfährt oder mit dem Rad. Der Fahrer ist derselbe und die Entscheidung ist auch dieselbe. Nuir sitzt er in/auf einem anderen Verkehrsmittel.
nur ist das ein anderes verkehrsmittel?? wenn das kein unterschied ist.

wenn ich bei einer T kreuzung mit dem rad drüber fahre (gerade aus ohne abzubiegen) stört das nichtmal wenn andere abbiegen, bei einem auto auch?
 
Domsen schrieb:
Das ist die richtige Einstellung! 'Wenn ich mich umbringen will, fahr ich auf der Gegenfahrbahn, was den anderen passiert ist mir egal, dann bin ich ja tot....'
Also da würde ich einen Baum empfehlen. Der ist da sehr viel effektiver.

Und das zurecht! Auch wenn ich Polizist bin, und gerade fast umgefahren wurde, kann ich dem nicht einfach 'eine auf's Maul hauen'.
Dafür gibt es die Judikative, sonst würde jeder eine Schusswaffe bekommen und das Problem könnte frei nach Darwin gelöst werden.
Wieso? Wenn hier nen Radfahrer geschnitten wird, regt sich keiner auf, wenn der an der nächsten Ampel die Autotür zerkratzt oder die Trinkflasche in die Windschutzscheibe feuert.
Da ist bei "einem auf's Maul hauen" bei dem Unfall vorher und halt Fahrerflucht doch die Verhältnismäßigkeit der Mittel gewahrt. Der Typ fuhr nachher in seinem Mercedes wenigst nicht mehr weiter.
 
cbk schrieb:
Wieso? Wenn hier nen Radfahrer geschnitten wird, regt sich keiner auf, wenn der an der nächsten Ampel die Autotür zerkratzt oder die Trinkflasche in die Windschutzscheibe feuert.

Weil dort meist durch den 'Unfall' kein sichtbarer Schaden entstanden ist und daher schwierig vor Gericht o.ä. durchzukommen ist.
Außerdem steht dann Aussage gegen Aussage und nicht Polizist gegen Aussage.
Natürlich ist das dann auch keine Lösung, aber es ist die einzige Möglichkeit seinem Unmut Luft zu machen und dem Autofahrer ist das dann eventuell eine Lektion. Dem Autofahrer in deinem Fall wäre die Anzeige des Motorradpolizisten schon Lektion genug gewesen.
Außerdem stellst du gerade Sachbeschädigung Körperverletzung entgegen, und das ist m.E. ein ziemlicher Unterschied.
Wobei es ja kein Geheimnis ist, das Polizeibeamte nicht selten bei der Polizei sind um ihre Agressionen ausleben zu können, da kommt so eine Situation natürlich gelegen.
 
cbk schrieb:
Also für mich macht das keinen Unterschied. Im Kopf spielt sich da genau die gleiche Überlegung ab. Die lautet grob gesprochen: "Ich brauch mich um die Gesetze nicht scheren, denn ich bin was Besseres!"
absoluter mist! vlt. denkst oder würdest du dir das denken. gibt zum glück andere die auch bei rot über die ampel fahren und sich nicht denken sie sind was besseres! micht zb :) und bevor ich bis zu 9 min -am besten in der nacht- dämlich vor einer roten ampel mit dem rad stehe überleg ich mir doch was. zb einmal links und rechts schaun. oder bei einer fußgängerampel wo keine leute mehr sind - mit dem auto für mich unverantwortlich, mit dem rad ein sehr einschätzbares risiko.

deiner ansicht nach müssten in südländischen ländern wo häufig über rot gefahren wird ja alles denken sie sind was besseres :confused:

btw. bin noch nie mit dem auto bei rot drübergefahren, nichtmal versehentlich.

aber wie siehts denn mit denen aus die bei gelb noch in die kreuzung fahren und das leben (!) anderer gefährden weil sie z.b. nicht mehr auf linksabbieger achten, die ja auch mal dran sind, weil sie ohnehin schon zu schnell in die kreuzung reinfuhren?? da sind mir die rotfahrenden radler lieber, vorallem weil die sich eher selbst gefährden und nicht andere -radfahrer?- in den tot reißen/reißen können/reißen könnten.
 
cbk schrieb:
Also für mich macht das keinen Unterschied. Im Kopf spielt sich da genau die gleiche Überlegung ab. Die lautet grob gesprochen: "Ich brauch mich um die Gesetze nicht scheren, denn ich bin was Besseres!"

Genau, ich fühl mich überlegen, wenn ich eine rote Ampel überfahre.
Oh je!
CBK, wenn du beim Fliegen bleibst, wirst du lernen (müssen), selbst Entscheidungen zu treffen. Irgendwelche Gesetze oder regelkonformes Verhalten werden dir da gar nichts nützen.
Und du wirst das Gesetz kennenlernen, das da oben gilt, nämlich das der gewaltigen Natur.
Und du wirst lernen, daß jede falsche Entscheidung deinen Tod bedeuten kann.

Und wenn du dann mit dem Fahrrad an einer roten Ampel stehst, wirst du lächeln und deine eigene Entscheidung treffen. ;)
 
ich glaub dieses problem ist ein reieses progblem von deutschen männern die, die dicksten eier im auto bekommen und sich für den könig der landstraßen halten!
*wo ich mit meinem auto fahr, da kann doch kein blöder radfahrer fahren?!*
 
fjmi schrieb:
aber wie siehts denn mit denen aus die bei gelb noch in die kreuzung fahren und das leben (!) anderer gefährden weil sie z.b. nicht mehr auf linksabbieger achten, die ja auch mal dran sind, weil sie ohnehin schon zu schnell in die kreuzung reinfuhren?? da sind mir die rotfahrenden radler lieber, vorallem weil die sich eher selbst gefährden und nicht andere -radfahrer?- in den tot reißen/reißen können/reißen könnten.
Und ein Radfahrer, der so einen Mist erst gar nicht macht, wäre mir noch lieber!


paule66 schrieb:
Genau, ich fühl mich überlegen, wenn ich eine rote Ampel überfahre.
Oh je!
CBK, wenn du beim Fliegen bleibst, wirst du lernen (müssen), selbst Entscheidungen zu treffen. Irgendwelche Gesetze oder regelkonformes Verhalten werden dir da gar nichts nützen.
Und du wirst das Gesetz kennenlernen, das da oben gilt, nämlich das der gewaltigen Natur.
Und du wirst lernen, daß jede falsche Entscheidung deinen Tod bedeuten kann.

Und wenn du dann mit dem Fahrrad an einer roten Ampel stehst, wirst du lächeln und deine eigene Entscheidung treffen. ;)
Merkst, wie du dir selber widersprichst?
Erst sagst, daß du dich nicht überlegen fühlst und dann triffst vor einer roten Ampel eine Entscheidung, wo es keine Entscheidung zu treffen gibt. ;)

Klar gibt es Dinge, für die es keine Regeln gibt, aber deswegen die Regeln gleich in die Mülltonne werfen?

Da könnte ich ja auch sagen:
- Da es keine Regeln gibt, wie bei einem Platten in der Abfahrt mit einem Rennrad zu verfahren ist, brauch ich mich nie an rote Ampeln halten.
- Da es keine Regeln gibt, wie man beim Auto mit einem auszubrechenden Heck umzugehen hat, brauch ich mich nie an Übervolverbote halten.
- Da es keine Regeln gibt, wohin ich einen Rettungsfallschirm zu werfen hab, damit der nicht in die Kappe fliegt, brauch ich auch keinen 5-Punkte Check beim Start mehr zu machen.

Du mußt zugeben, daß so eine Argumentation total gaga ist, aber sie ist nicht weniger gaga, als dein Vergleich.


Wenn ich an meine eigene Unfallstatistik denke:

- Mit'm Rad auf 30.000km: 2* Schädelbruch, 1* Rippe und noch Kleinkram (Arm, Bein, usw.) Selbst wenn wir mal Unfälle mit Autos weglassen, bleiben noch 1* Schädelbruch, 1* Rippe und Kleinkram übrig
- Mit'm Auto auf 400.000km: nichts, nichtmal nen Knöllchen wegen Falschparkens
- Mit'm Schirm nach knapp 120 Starts: Eine Gehirnerschütterung, weil ich am Übungshang (nach'r Winterpause) dachte, daß das alles ganz easy ist ... "da hast letztes Jahr ganz andere Sachen gemacht"


So, was ist jetzt gefährlicher? ;)
Für mich ist da eindeutig das Fahrrad das gefährlichste Verkehrsmittel. Für mich hab ich die Begründung eben in der Einstellung zum Gerät gefunden. Wenn ich weiß, daß es gefährlich ist, paß ich auf. Wenn es alles "ganz easy" ist, kommt der Schlendrian und dann dauert es nicht mehr lange, bis es knallt.
 
Meine Unfälle mit Verletzungen:
-Auto: 22 Jahre: keine
-Fahrrad: 30 Jahre: keine nennenswerte
-Schirm: 15 Jahre: keine, bis auf ein kleines Schädelbrummen und mal ne kleine Abschürfung

So und jetzt denk mal scharf darüber nach.;)
 
paule66 schrieb:
So und jetzt denk mal scharf darüber nach.;)


Mmh,
also mit'm Rad hab ich einmal die Physik unterschätzt und bin einfach in der Kurve weggeschmiert und das andere Mal ist mir bergab mit Tempo nen Reifen geplatzt. Hab ihn wohl doch zu heiß gebremst. :confused:
Und schon war einmal eine Rippe und einmal der Schädel hin.

Mit'm Auto hatte ich wohl mehr Glück als Verstand. Ein Reifenplatzer vorn links beo Tacho 210 und naja... 3* wollte mich auf der Autobahn-Auf- bzw. Abfahrt mein Heck überholen. Hat es aber nie geschafft. Gegenlenken hat immer gereicht.

Beim Schirm war es wohl auch mehr Glück als Verstand. Beim Start ist mir nen 2-3kg schwerer Stein in die Kappe gerollt. Der Schirm kam trotzdem hoch. Allerdings dauerte es ca. 20 Minuten, bis ich unten war. Und ja, ich muß zugeben, daß ich in den 20 Minuten Rotz und Wasser geschwitzt hab. Aber einfach mal anhalten ist ja nicht. Das war dann auch der Fall, bei dem ich auf die Vorschriften geschissen hab. Da Linkskurven kaum noch möglich waren, bin ich mit ner Rechtslandevolte runter. Gibt schön Mecker, wenn alle anderen ne Linkslandevolte machen.


Aber wie gesagt: Ohne Not auf die Vorschriften geschissen wird nicht. Nicht so wie mein Kollege, der ne Mutprobe draus macht mit offenen Karabinern zu fliegen. Der ist nämlich auch so supercool und meint, daß er alles im Griff hat.
 
Der ist nämlich auch so supercool und meint, daß er alles im Griff hat.
Genau, wer mit dem Fahrrad über rote Ampeln fährt, fliegt auch mit offenen Karabinern.
Sorry, ckk, aber dich kann ich nur noch mit Humor ertragen.
Halte dich weiter an deine Regeln und bretter mit 210 über die Autobahn...
Alles, wogegen es kein Gesetz gibt, kannst du ja getrost tun. Gesetze sind soo schön, man muß nicht mal selber denken.

Damit wirst du aber beim Fliegen nicht weit kommen.
Deinen Stein z.B. hättest du ja mit dem vorgeschriebenen Kontrollblick erkennen müssen.:D

Offene Karabiner.:heul: Weißt du, ich habe viele Flieger kennengelernt. Gute und schlechte, risikobereite und vorsichtige. Aber da war niemand dabei, der auch nur im Traum daran dächte, mit offenen Karabinern zu fliegen.
Zumal das normalerweise gar nicht geht. Die meisten schnappen doch automatisch zu. Oder meinst du mit offenen Karabinern, daß die Sicherung nicht zu ist?
 
Wichtig ist das man auf der Straße eine dominante Position einnimmt. Nicht direkt am Rand fahren (wo zudem der ganze Dreck liegt und das Plattenrisiko deutlich steigt) sondern ruhig 50cm oder mehr Abstand zum Rand halten und so z.b. riskante Überholmanöver bei Gegenverkehr unmöglich machen.
 
Ja, aber nach der Meinung einiger hier provozierst du damit, fühlst dich als was Besseres und gibst dem Autofahrer das Recht, dich über den Haufen zu fahren.
Wenn du draufhällst, darfst dich auch nicht wundern, wenn mal ein Autofahrer auch draufhält.

Nur traurig, daß man sowas in einem RR-Forum lesen muß. Da kann man sich vorstellen, wie dieses Thema in einem Autoforum diskutiert würde.:droh:
 
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