cbk, ich werde sicher nicht ewig rumschreiben weil du eh an deiner meinung nichts ändern wirst, ebensowenig wie ich es tun werde, ABER
lies dir doch mal was durch bevor du behauptungen aufstellst.
hier gibts die unfallstistiken von österreich, von deutschland wohl bei entsprechender stelle, die vermutlich nicht allzuviel anders aussehn wird (außer deutsche können nicht radfahren
)
in der obersten datei (gesammtösterreich) siehst du auf seite 23 die toten und verletzten gemessen an der verkehrsbeteilung - die in diesem fall die einzig aussagekräftige zahl ist, weil es eben in relation zur beteiligung ist.
das wären:
tote:
PKW: 56,25%
Motorad: 12,76%
Fußgänger: 12,63%
Fahrrad: 6,12%
Moped: 5,37%
...
demnach ist alles wesentlich sicherer als autofahren
dann aber weiter auf seite 34 wo die radfahrer näher aufgeführt werden.
auf seite 37 die eher nicht so aussagekräftige statistik über die altersgruppen.
darin erkennbar ist allerdings, dass tendenziell jüngere und ältere personen unter den toten sind. die gruppe zwischen 20 und 40 jahren weist so gut wie keine todesfälle auf.
In der Altersgruppe der 10- bis 14-Jährigen waren die meisten verletzten Radfahrer zu finden. Ein ganz anderes Bild ergibt sich bei den getöteten Radfahrern. Der Großteil jener Menschen, die einen Radfahrunfall nicht überlebt haben, war zwischen 60 und 79 Jahren alt. Grund dafür ist die allgemein schwächere körperliche Konstitution älterer Menschen.
auf seite 60 und 61 dann das unfallrisiko je 10.000 einwohner....
autofahren ist also wesentlich riskanter als alles andere. und nun bring mir doch mal bitte belege außer eigenerfahrung die deine hypothesen radfahren sei gefärhlicher, untermauern.
---------------------------------------
scheinbar machst du wenig unterschiede zwischen fahrlässig und nicht fahrlässig. ebensowenig zwischen riskannt und nicht riskannt. um ehrlich zu sein, so wie dein verhalten, stelle ich mir den vermeintlich 'typischen deutschen' vor, der (hoffentlich) am aussterben ist. strikt nach vorschrift ohne improvisation. soll jetzt eigentlich kein angriff auf deine person sein, jedoch aber zumindest auf die behauptungen.
wenn ich mit 99,99999% kalkulierbarem risiko (kometen usw. sind der rest) heil über eine rote ampel mit dem rad komme aber, dabei unerhörterweise das gesetz übertrete, erklär mir mal darin denn sinn am strikten festhalten an den regeln.
gibt (nein die suche ich nicht raus) einige studien zu den 'Typischen' europäischen fahrern und da fallen deutsche und österreicher dadurch auf, dass sie kaum auf andere verkehrsteilnehmer eingehen und strikt nach regeln fahren - also z.b. auch auf ihrem vorrang bestehen wenn ein unfall dadurch unvermeidbar wird, denn sie sind ja im recht.
in südlichen ländern hingegen gehen die teilnehmer wesentlich mehr aufeinander ein und vermeiden oft durch ein miteinander solche dämlichen unfälle.
blablablaba
die regeln im verkehr ersetzten ja blos die (un)intelligenz um ein miteinander zu ermöglichen.
---------------------------------------
achja, zu deinen tollen vergleichen mit regeln -
* nein ich wiederspreche mir nicht
* nein ich hatte noch keinen unfall mit einem stein im schirm
(schonmal was von startabbruch gehört?)
* nein ich hatte noch keinen autounfall und fahre auch nicht 210
blos weil es für dich keine frage ist, bei einer roten ampel mit dem rad (mit dem man ja andere PKWs zu schrott fährt bei einem unfall
) stehenzubleiben, muss dies nicht für andere gelten.
dafür haben die vlt. keine steine im schirm
[[ich schreibe sicher nichts mehr hier zu deinen kommentaren, insbesondere weil du vermutlich sowieso nicht auf die statistik eingehen wirst sondern irgendwelche vergleiche ziehst die in keiner relation zu meinen aussagen stehen]]
lies dir doch mal was durch bevor du behauptungen aufstellst.
hier gibts die unfallstistiken von österreich, von deutschland wohl bei entsprechender stelle, die vermutlich nicht allzuviel anders aussehn wird (außer deutsche können nicht radfahren

in der obersten datei (gesammtösterreich) siehst du auf seite 23 die toten und verletzten gemessen an der verkehrsbeteilung - die in diesem fall die einzig aussagekräftige zahl ist, weil es eben in relation zur beteiligung ist.
das wären:
tote:
PKW: 56,25%
Motorad: 12,76%
Fußgänger: 12,63%
Fahrrad: 6,12%
Moped: 5,37%
...
demnach ist alles wesentlich sicherer als autofahren

dann aber weiter auf seite 34 wo die radfahrer näher aufgeführt werden.
auf seite 37 die eher nicht so aussagekräftige statistik über die altersgruppen.
darin erkennbar ist allerdings, dass tendenziell jüngere und ältere personen unter den toten sind. die gruppe zwischen 20 und 40 jahren weist so gut wie keine todesfälle auf.
In der Altersgruppe der 10- bis 14-Jährigen waren die meisten verletzten Radfahrer zu finden. Ein ganz anderes Bild ergibt sich bei den getöteten Radfahrern. Der Großteil jener Menschen, die einen Radfahrunfall nicht überlebt haben, war zwischen 60 und 79 Jahren alt. Grund dafür ist die allgemein schwächere körperliche Konstitution älterer Menschen.
auf seite 60 und 61 dann das unfallrisiko je 10.000 einwohner....
autofahren ist also wesentlich riskanter als alles andere. und nun bring mir doch mal bitte belege außer eigenerfahrung die deine hypothesen radfahren sei gefärhlicher, untermauern.
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scheinbar machst du wenig unterschiede zwischen fahrlässig und nicht fahrlässig. ebensowenig zwischen riskannt und nicht riskannt. um ehrlich zu sein, so wie dein verhalten, stelle ich mir den vermeintlich 'typischen deutschen' vor, der (hoffentlich) am aussterben ist. strikt nach vorschrift ohne improvisation. soll jetzt eigentlich kein angriff auf deine person sein, jedoch aber zumindest auf die behauptungen.
wenn ich mit 99,99999% kalkulierbarem risiko (kometen usw. sind der rest) heil über eine rote ampel mit dem rad komme aber, dabei unerhörterweise das gesetz übertrete, erklär mir mal darin denn sinn am strikten festhalten an den regeln.
gibt (nein die suche ich nicht raus) einige studien zu den 'Typischen' europäischen fahrern und da fallen deutsche und österreicher dadurch auf, dass sie kaum auf andere verkehrsteilnehmer eingehen und strikt nach regeln fahren - also z.b. auch auf ihrem vorrang bestehen wenn ein unfall dadurch unvermeidbar wird, denn sie sind ja im recht.
in südlichen ländern hingegen gehen die teilnehmer wesentlich mehr aufeinander ein und vermeiden oft durch ein miteinander solche dämlichen unfälle.
blablablaba
die regeln im verkehr ersetzten ja blos die (un)intelligenz um ein miteinander zu ermöglichen.
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achja, zu deinen tollen vergleichen mit regeln -
* nein ich wiederspreche mir nicht
* nein ich hatte noch keinen unfall mit einem stein im schirm

* nein ich hatte noch keinen autounfall und fahre auch nicht 210
blos weil es für dich keine frage ist, bei einer roten ampel mit dem rad (mit dem man ja andere PKWs zu schrott fährt bei einem unfall

dafür haben die vlt. keine steine im schirm

[[ich schreibe sicher nichts mehr hier zu deinen kommentaren, insbesondere weil du vermutlich sowieso nicht auf die statistik eingehen wirst sondern irgendwelche vergleiche ziehst die in keiner relation zu meinen aussagen stehen]]