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RD 6600 GS und 11.28er Kassette kompatibel ???

Ich wollte einfach etwas günstiges für meine Zweitlaufradsatz - da habe ich mich für die CS-4600 entschieden.
Ich finde sie läuft " knochig " und über das Gewicht kann man streiten oder auch nicht...
Es ist auch nicht ein Zahn verbogen oder so, sie läuft insgesamt bescheiden...
Der Rest am Bike ist in Ordnung - mit einer anderen Kassette läuft es ja auch...
 
Mich würde nur interessieren, warum das bei dir so ist. - Hat sich zwischen dem Tiagra- und dem Ultegra-Teil irgend etwas technisch geändert?
Wie schon geschrieben, bei mir läuft das ganz gut, bei dir nicht. - Das Warum, bei dir nicht, würde mich wirklich interessieren.
(Ich empfehle nämlich die 4600er öfter und würde mir ein wenig blöd vorkommen, wenn einige meiner Bekannten sich dann doch über meine Empfehlung beschweren würden.)
Bei mir läuft die 4600 gut. Bei einem Test mit verbundenen Augen (geht natürlich nicht) würde ich nicht feststellen können ob es eine 4600er oder eine 6700er ist.

Doc
 
Ich bin bei meinem Ultegra Schaltwerk kurz CS6600 von 11-25 auf 11-28 gegangen habe mir dafür das Verschleisset
CS-6700 + CN-6701 bei Cycle-Basar für 57€ bestellt. Funktionierte sofort, habe sogar die Kette gleich lang gelassen. Groß/groß geht auch allerdings ist die Kette dann sehr stark gespannt,
sowas fährt man ja aber auch nur wenn man sich verschaltet hat :-). Vermutlich hätte ich ein Glied mehr an der neuen Kette lassen müssen, aber dann ist die Kette ja im mittleren Bereich etwas zu lang.

Bonecrasher
 
Haben denn die Schaltwerke der 6600 Reihe an den Schaltröllchen schon 11 Zähne.
Dann sind nochmal 2 Kettenglieder mehr nötig als errechnet.

http://www.rst.mp-all.de/kette.htm
Warum eigentlich immer so kompliziert? Kette auf groß/groß legen, Ablängen, Stift durch - fertig.
Da kann ich mich nicht verzählen, verrechnen, ...
Um zu sehen, welche Kettenlänge bei "unbekanntem Antrieb" funktioniert, habe ich ich einfach eine gebrauchte (nichtabgenudelte) Treckingradkette in langer Version liegen. Zum über die Zähne legen reicht die vollkommen aus. :D
 
Also ich lege die Kette vorne auf das große Kettenblatt und hinten auf das kleinste Ritzel.
Dann ziehe ich die Kette so, dass die Achsen der Schaltröllchen senkrecht untereinander stehen.
Ablängen - (geölten) Stift durch - fertig...

Dieses Prozedere kann/ muss man nicht neu erfinden - passt ( bei Shimano ) immer...
 
Also ich lege die Kette vorne auf das große Kettenblatt und hinten auf das kleinste Ritzel.
Dann ziehe ich die Kette so, dass die Achsen der Schaltröllchen senkrecht untereinander stehen.
Ablängen - (geölten) Stift durch - fertig...

Dieses Prozedere kann/ muss man nicht neu erfinden - passt ( bei Shimano ) immer...
Ich denke, dass es ein wenig darauf ankommt, was für ein Setup man hat. "Früher" wäre der von Dir genannte Ansatz immer richtig gewesen. Steht beispielsweise auch in einer alten Shimano-Anleitung genau so, wie Du es beschrieben hast: http://www.shimano.com/media/techdo...00-5501/SI-5TK0D-En_v1_m56577569830603908.pdf

"Früher" bezieht sich darauf, dass sich die möglichen Übersetzungen ja radikal geändert haben. Deshalb funktioniert diese Methode heutzutage nicht mehr in allen Fällen. Von Rennradschaltungen wird eine deutlich größere Kapazität erwartet, die Maximalgröße der hinteren Ritzel ist von vielleicht 25 auf 30 oder sogar mehr angestiegen. Und das ohne den eigentlich technisch notwendigen Schritt, lange (oder zumindest: längere) Schaltwerke einzusetzen, weil die Community offenbar die Optik des kurzen Schaltwerks so anmutig findet (für mich persönlich nicht nachvollziehbar, hier sollte "form follows function" gelten).

Mit diesen großen Kapazitäten, die den meist kurzen Schaltwerken abverlangt werden, muss sichergestellt werden, dass man sich das Rad nicht bei groß/groß kaputt schaltet. Die Kettenlänge beim Kettenlauf über das große Blatt und das kleinste Ritzel ist da nicht hilfreich, weil sie völlig unberücksichtigt lässt, ob man z.B. eine 11-25 Kassette oder eine 11-32 Kassette fährt. Dementsprechend muss man die Kettenlänge anders bestimmen, und zwar so, dass die Kette gerade lang genug ist, so dass bei groß/groß nichts kaputt geht. Um dies zu erreichen, legt man die Kette über groß/groß und gibt noch zwei Kettenglieder dazu. Damit hat man die kürzeste mögliche Kettenlänge bestimmt. In den neueren Anleitungen von Shimano wird das auch so als notwendige beschrieben, wenn man ein Schaltwerk mit kurzem Käfig und eine Kassette mit mehr als 28 Zähnen kombiniert: http://bike.shimano.com/media/techd...0A/SI-5XN0A-001-Eng_v1_m56577569830746860.pdf

Ich wende diese zweite Methode (groß/groß + 2 Kettenglieder) eigentlich immer an, obwohl ich ein mittellanges Schaltwerk habe. Einfach deshalb, weil es mir technisch als 100%-ig plausibel erscheint, die Kette so kurz wie möglich und so lang wie gerade nötig abzulängen.
 
Zuletzt bearbeitet:
"Früher" bezieht sich darauf, dass sich die möglichen Übersetzungen ja radikal geändert haben. Deshalb funktionirt diese Methode heutzutage nicht mehr in allen Fällen. Von Rennradschaltungen wird eine deutlich größere Kapazität erwartet, die Maximalgröße der hinteren Ritzel ist von vielleicht 25 auf 30 oder sogar mehr angestiegen. Und das ohne den eigentlich technisch notwendigen Schritt, lange (oder zumindest: längere) Schaltwerke einzusetzen, weil die Community offenbar die Optik des kurzen Schaltwerks so anmutig findet (für mich persönlich nicht nachvollziehbar, hier sollte "form follows function" gelten).
So ganz richtig ist das dann doch nicht. Shimano bspw. hat Rennradschaltwerke, die durchaus mehr als 25 Zähne abkönnen und dennoch nicht sooo lang wurden.
Ich fahre bspw. auch mit 28er Ritzel bei Kompakt durch die Gegend. (30er wäre möglich.)
Wollte ich wesentlich mehr, würde ich mir, wie bei 3fach, ein längeres Schaltwerk drantüdeln.
Vorteil des kürzeren Schaltwerks: Die Kette saut spürbar weniger ein. - Für Fahrer, die nicht nur auf der Bahn und bei "Bestwetter" unterwegs sind, durchaus nicht ganz unwichtig. - Man sieht's ja auch. Die Kette hängt wesentlich weniger tief runter und steht so weit weniger unter Dreckbeschuß. Insofern fahre ich gerne möglichst kurze Schaltwerke. Lange nur da, wo es wirklich nicht anders geht. - Für mich weniger eine Frage der Optik. :cool:

Ansonsten, völlig klar: Die Kette länge ich immer groß/groß ab. Wenn man die Gesamtkapazität nicht völlig außer acht läßt, klappt es danach mit jeder Schaltkombination. ;)
 
So ganz richtig ist das dann doch nicht. Shimano bspw. hat Rennradschaltwerke, die durchaus mehr als 25 Zähne abkönnen und dennoch nicht sooo lang wurden.
Ich fahre bspw. auch mit 28er Ritzel bei Kompakt durch die Gegend. (30er wäre möglich.)
Wollte ich wesentlich mehr, würde ich mir, wie bei 3fach, ein längeres Schaltwerk drantüdeln.
Vorteil des kürzeren Schaltwerks: Die Kette saut spürbar weniger ein. - Für Fahrer, die nicht nur auf der Bahn und bei "Bestwetter" unterwegs sind, durchaus nicht ganz unwichtig. - Man sieht's ja auch. Die Kette hängt wesentlich weniger tief runter und steht so weit weniger unter Dreckbeschuß. Insofern fahre ich gerne möglichst kurze Schaltwerke. Lange nur da, wo es wirklich nicht anders geht. - Für mich weniger eine Frage der Optik. :cool:

Ansonsten, völlig klar: Die Kette länge ich immer groß/groß ab. Wenn man die Gesamtkapazität nicht völlig außer acht läßt, klappt es danach mit jeder Schaltkombination. ;)
Dass die kurzen Schaltwerke vom Hersteller auch für größere Ritzel freigegeben werden, ist schon klar. Wobei Shimano aber zumindest bei dem Wechsel von z.B. RD-6700A zu RD-6800 wieder von maximal 30 auf maximal 28 Zähne zurückgegangen ist. Wer mehr Zähne haben will, soll den mittleren Käfig kaufen.

Entscheidend ist aber für mich nicht, ob das irgendwie klappt, sondern dass ich den Eindruck haben möchte, dass das, was ich fahre, eine saubere technische Lösung ist. Und dieses Gefühl hätte ich nicht, wenn ich die Gesamtkapazität, die bei Shimano für das kurze Schaltwerk mal mit einer Zähnezahldifferenz von 33, mal mit 34 angegebene wird, ausnutzen würde: Wenn man mit dem kurzen Schaltwerk tatsächlich z.B. bei Kompakt mit einer 11/28 Kassette an diese Grenze geht und die Kette gemäß der Methode "groß/groß auflegen und zwei Kettenglieder dazu" ablängt und sich dann anschaut, wie das Schaltwerk bei der Kombination klein/klein steht, dann ist das für mich ein trauriger Anblick. Da schleift die von vorne zum unteren Schaltröllchen laufende Kette ja fast an dem oberen Schaltröllchen. Hier ein Beispielbild:
klein_klein-jpg.52276

Das Bild ist sicher nicht gänzlich repräsentativ (habe kein besseres gefunden), ich denke hier ist die Kette etwas zu lang, aber selbst mit optimal kurzer Kette sieht es nicht viel besser aus. Hinsichtlich der Kettenspannung ist da nichts mehr im optimalen Bereich. Natürlich sollte man das nicht fahren, aber es passiert eben doch, dass viele das aus versehen auflegen, wie ich gerade am Wochenende auf einer welligen RTF sehen konnte. Ein längeres Schaltwerk wäre da die technisch bessere Lösung

Zur Verschmutzung: Das ist ja das erste mal, dass ich dieses Argument höre und ja, Du hast Recht, es wird so sein, dass die Kette ein wenig weniger schmutzig wird, wenn sie etwas weiter von der Straße weg ist. Da aber das meiste an Dreck vom Vorderrad kommt und dort die Kette über das Kettenblatt läuft, ohne dass die Länge des Schaltwerkes dort eine Rolle spielen würde, kann ich mir nicht vorstellen, dass das viel ausmacht. Wie ausschlaggebend der Effekt ist, müsste man im direkten Vergleich bei gleichen Bedingungen testen. Den hat aber sicher noch niemand durchgeführt.
 
Dass die kurzen Schaltwerke vom Hersteller auch für größere Ritzel freigegeben werden, ist schon klar. Wobei Shimano aber zumindest bei dem Wechsel von z.B. RD-6700A zu RD-6800 wieder von maximal 30 auf maximal 28 Zähne zurückgegangen ist. Wer mehr Zähne haben will, soll den mittleren Käfig kaufen.
Ich schrub ja auch davon, das kürzestmögliche Schaltwerk zu verwenden. Wenn das ein mittellanges Exemplar ist, dann eben das. ;)
Entscheidend ist aber für mich nicht, ob das irgendwie klappt, sondern dass ich den Eindruck haben möchte, dass das, was ich fahre, eine saubere technische Lösung ist. Und dieses Gefühl hätte ich nicht, wenn ich die Gesamtkapazität, die bei Shimano für das kurze Schaltwerk mal mit einer Zähnezahldifferenz von 33, mal mit 34 angegebene wird, ausnutzen würde:
Ich glaube, du siehst das ein wenig zu eng. Ich nehme die Herstellerangabe als "das muß funktionieren". Ob noch mehr geht, kann man ausprobieren. Wenn es funktioniert, funktioniert es auch technisch sauber.
Wenn man mit dem kurzen Schaltwerk tatsächlich z.B. bei Kompakt mit einer 11/28 Kassette an diese Grenze geht und die Kette gemäß der Methode "groß/groß auflegen und zwei Kettenglieder dazu" ablängt und sich dann anschaut, wie das Schaltwerk bei der Kombination klein/klein steht, dann ist das für mich ein trauriger Anblick. Da schleift die von vorne zum unteren Schaltröllchen laufende Kette ja fast an dem oberen Schaltröllchen. Hier ein Beispielbild:
klein_klein-jpg.52276

Das Bild ist sicher nicht gänzlich repräsentativ (habe kein besseres gefunden), ich denke hier ist die Kette etwas zu lang, aber selbst mit optimal kurzer Kette sieht es nicht viel besser aus.
Ich fahre derzeit eine Kassette mit 28er Ritzel auf Kompakt. Kurz/kurz sieht bei mir so nicht aus. :cool:
Ich verstehe auch nicht, warum ich bei groß/groß noch 2 Kettenglieder dazurechnen soll. Ich lege die Kette groß/groß auf, wenn das Schaltwerk dann noch minimal Spiel hat, wird abgelängt und "vernietet". - Fertig!
Hinsichtlich der Kettenspannung ist da nichts mehr im optimalen Bereich. Natürlich sollte man das nicht fahren, aber es passiert eben doch, dass viele das aus versehen auflegen, wie ich gerade am Wochenende auf einer welligen RTF sehen konnte. Ein längeres Schaltwerk wäre da die technisch bessere Lösung
Dein Bild zeigt mir eine vermutlich viel zu lange Kette. (Genauere Beurteilung erlaube ich mir nicht, weil ich die Kettenblätter nicht kenne.) ;)
Wenn groß/groß gerade mal so geht, wäre aber sicher ein längeres Schaltwerk anzuraten.
Zur Verschmutzung: Das ist ja das erste mal, dass ich dieses Argument höre und ja, Du hast Recht, es wird so sein, dass die Kette ein wenig weniger schmutzig wird, wenn sie etwas weiter von der Straße weg ist. Da aber das meiste an Dreck vom Vorderrad kommt und dort die Kette über das Kettenblatt läuft, ohne dass die Länge des Schaltwerkes dort eine Rolle spielen würde, kann ich mir nicht vorstellen, dass das viel ausmacht. Wie ausschlaggebend der Effekt ist, müsste man im direkten Vergleich bei gleichen Bedingungen testen. Den hat aber sicher noch niemand durchgeführt.
Natürlich hat das jemand ausprobiert. Ich! :cool:

Ich fahre ein Rad mit kurzem Schaltwerk und Kompakt. Das Andere fuhr ich 3fach mit langem Schaltwerk. Das 3fach wird derzeit ebenfalls auf Kompakt umgebaut. Teilweise liegen die Teile bereit, teilweise sind sie erst auf dem Weg. (Das ganze Rad erfährt viele Änderungen. Neue Laufräder baue ich gerade dafür auf, neuer Lenker ist auf dem Weg, ...)
Jedenfalls habe ich schon vor einer Weile mal das kurze Schaltwerk montiert und das kleinste Blatt "gesperrt". Und ja, wie auch beim Kompaktrad wird die Kette nun weit weniger verschmutzt. (Aber ok, beide Räder - Randonneuse und Randonneur - verfügen über Schutzbleche, so dass die Kettenblätter eben nicht im direkten Beschuß des Vorderrads liegen.)
Und ja, da machen die Zentimeter zwischen kurzem und langem Schaltwerk eine ganze Menge aus. ;)

Wie schon gesagt, ich habe nix gegen lange Schaltwerke. Da, wo sie aber nicht benötigt werden, nehme ich lieber die kürzestmöglichen Exemplare. :daumen:
 
Eigentlich "haben wir hier schon fertig" und in der entscheidenden Sache sind wir uns glaube ich auch ziemlich einig.:bier:

Zwei Anmerkungen aber noch zu den zusätzlichen zwei Kettengliedern und zum Verdrecken der Kette:
[...]
Ich verstehe auch nicht, warum ich bei groß/groß noch 2 Kettenglieder dazurechnen soll. Ich lege die Kette groß/groß auf, wenn das Schaltwerk dann noch minimal Spiel hat, wird abgelängt und "vernietet". - Fertig!
[...]
Natürlich hat das jemand ausprobiert. Ich! :cool:
[...]
Die zusätzlichen zwei Kettenglieder (eines geht ja nicht...) geben Dir einfach Sicherheit bei irgendwelchen blöden Situationen, bei denen Du dann doch ein bißchen mehr Kettenlänge brauchst. Manchmal läuft die Kette beim Schalten auch erst eine kurze Zeit auf den Zähnen, um dann richtig einzurasten, sieht man auf folgendem Bild ganz gut:
img_0450-jpg.52189

Wenn Dir das passiert (ich tippe mal, dass das schon hin und wieder passiert, ohne dass man es mitbekommt) und der notwendige Zentimeter Kettenlänge fehlt, dann tut das dem Antrieb nicht gut.

Zur Verschmutzung: Ich hatte ja geschrieben, dass man kurzes und mittellanges Schaltwerk unter gleichen Bedingungen hinsichtlich der Verschmutzungsneigung der Kette vergleichen müsste. Damit ist gemeint, dass man wirklich zwei Räder parallel exakt den gleichen Bedingungen aussetzt. Durch Umbau des Rades und den Vergleich von Vorher und Nachher ist das nicht objektiv zu beurteilen, dafür gibt es zu viele Einflussparameter. Ich setze mich eigentlich den ganzen Tag mit dem Herausfinden von technischen Ursache-/Wirkungsbeziehungen auseinander und bin mir selbst gegenüber auch sehr kritisch, was zu schnelle Schlussfolgerungen angeht.
 
Wenn die Kette beim Schalten vorne nicht sofort packt/einrastet,stimmt die Umwerfer Einstellung nicht. Da nutzen auch zusätzliche Kettenglieder nichts :) und das ist keine saubere technische Lösung :D. Was die Verschmutzung angeht, die ist sicherlich mehr vom Straßenzustand als von der Länge des Schaltwerkkäfig abhängig :mad:. Fahr doch einfach Fahrrad und erfahre die Ursache/Wirkungsbeziehungen so nebenbei, ohne zu selbstkritisch zu sein. Macht einfach mehr Spaß :).
 
Wenn die Kette beim Schalten vorne nicht sofort packt/einrastet,stimmt die Umwerfer Einstellung nicht. Da nutzen auch zusätzliche Kettenglieder nichts
Selbstverständlich nutzt es dann etwas. Wenn die zusätzliche Länge nicht da ist, zerlegt es u.U. den Antrieb. Und das hat auch nicht immer nur etwas mit dem Umwerfer zu tun, dafür ist das Zusammenspiel aller Komponenten zu komplex. Und was soll eigentlich die Aussage sein: Wenn der Umwerfer falsch eingestellt ist, dann muss man es einfach hinnehmen, dass sich der Antrieb zerlegt, wenn die Kette mal dummerweise nicht richtig reinflutscht? Genau dafür baut man ja das kleine bißchen zusätzliche Sicherheit mit den beiden Kettenglieder ein.

Fahr doch einfach Fahrrad und erfahre die Ursache/Wirkungsbeziehungen so nebenbei, ohne zu selbstkritisch zu sein. Macht einfach mehr Spaß :).
Du hast ganz offensichtlich nicht verstanden, warum ich das mimesn gegenüber so formuliert habe. Brauchst dann auch nicht darauf zu antworten und mich zu analysieren.
 
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