corrente.f
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- 25 Oktober 2019
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Moin,
ich wage den Einstieg ins Graveln und benötige Eure Expertise: Also, lasst Euch aus.
Wie kommts?
Ich saß gestern auf dem Rad und fragte mich ganz plötzlich wie es wohl wäre einmal quer durch Deutschland zu fahren. Quasi von Flensburg zur Zugspitze. Mit dem normalen Renner und maximal 25mm Schlappen ein grausamer Gedanke. Es geht aber auch gar nicht um Geschwindigkeit, sondern um die Distanz, die Sache selbst und möglichst viel Komfort. Mir schweben da so 100km am Tag vor. Über Nacht plane ich mir irgendwelche Bleiben ein, vielleicht nehme ich ein Zelt mit. Ich dachte da also an ein Gravelbike mit Reiseausstattung: Um das Bike-Packing mache ich mir aber zu einem anderen Zeitpunkt Gedanken.
Marke - das Rad:
Welche Hersteller könnt Ihr empfehlen? Welches Unternehmen hat besondere Expertise auf dem Gebiet? Welche Punkte waren für Euch ausschlaggebend das ihr Euch für einen bestimmten Hersteller entschieden habt?
Übersetzung:
Welche Übersetzung wird standardmäßig gefahren? Welche Übersetzung bietet sich an um flaches, hügeliges und bergiges Terrain abzudecken? Im Flachen will ich ungern ständig zwischen dem kleinen und großen Kettenblatt wechseln und im Bergigen möchte ich gerne locker mit guter Kadenz den Berg hochkurbeln können. >> Also welche Kassette, welche Kettenblätter?
Ich bin gut in Form. Fahre auf dem Renner eine Heldenkurbel (39-53) und im Flachen eine 11-23 und im Hügeligen/Bergigen eine 11-28 und fühle mich sehr wohl.
Reifen:
Welche Reifen, sprich Breite und Profil empfiehlt sich um auf der Straße gut zu Rollen bei möglichst hohem Komfort und auch auf unbefestigten Straßen nicht allzu verloren zu sein? Dabei geht es mir nicht um Rennbedingungen auf unbefestigten Strecken, sondern darum dass der Reifen auf Schotterpisten keinen Schaden nimmt, sprich das man hier und da mal eine Schotterstraße einbaut. Ich denke mal dass ich mehr asphaltierte Straßen als unbefestigte Wege fahren werde.
Ich bin echt gespannt und freue mich auf Eure Antworten.
ich wage den Einstieg ins Graveln und benötige Eure Expertise: Also, lasst Euch aus.
Wie kommts?
Ich saß gestern auf dem Rad und fragte mich ganz plötzlich wie es wohl wäre einmal quer durch Deutschland zu fahren. Quasi von Flensburg zur Zugspitze. Mit dem normalen Renner und maximal 25mm Schlappen ein grausamer Gedanke. Es geht aber auch gar nicht um Geschwindigkeit, sondern um die Distanz, die Sache selbst und möglichst viel Komfort. Mir schweben da so 100km am Tag vor. Über Nacht plane ich mir irgendwelche Bleiben ein, vielleicht nehme ich ein Zelt mit. Ich dachte da also an ein Gravelbike mit Reiseausstattung: Um das Bike-Packing mache ich mir aber zu einem anderen Zeitpunkt Gedanken.
Marke - das Rad:
Welche Hersteller könnt Ihr empfehlen? Welches Unternehmen hat besondere Expertise auf dem Gebiet? Welche Punkte waren für Euch ausschlaggebend das ihr Euch für einen bestimmten Hersteller entschieden habt?
Übersetzung:
Welche Übersetzung wird standardmäßig gefahren? Welche Übersetzung bietet sich an um flaches, hügeliges und bergiges Terrain abzudecken? Im Flachen will ich ungern ständig zwischen dem kleinen und großen Kettenblatt wechseln und im Bergigen möchte ich gerne locker mit guter Kadenz den Berg hochkurbeln können. >> Also welche Kassette, welche Kettenblätter?
Ich bin gut in Form. Fahre auf dem Renner eine Heldenkurbel (39-53) und im Flachen eine 11-23 und im Hügeligen/Bergigen eine 11-28 und fühle mich sehr wohl.
Reifen:
Welche Reifen, sprich Breite und Profil empfiehlt sich um auf der Straße gut zu Rollen bei möglichst hohem Komfort und auch auf unbefestigten Straßen nicht allzu verloren zu sein? Dabei geht es mir nicht um Rennbedingungen auf unbefestigten Strecken, sondern darum dass der Reifen auf Schotterpisten keinen Schaden nimmt, sprich das man hier und da mal eine Schotterstraße einbaut. Ich denke mal dass ich mehr asphaltierte Straßen als unbefestigte Wege fahren werde.
Ich bin echt gespannt und freue mich auf Eure Antworten.