Hallo da_reaper!
Ja, Mensch schade, dass Du krank geworden bist - gute Besserung! Bei uns (Tecklenburger Land) ist es heute übrigens trüb und leicht regnerisch. Mal schaun' ob ich heute noch 'rauskomme.
Uns gefallen die Räder sehr gut! Ich bin noch ein wenig mit Sattelhöhe und -Neigung am herumdoktern, mir tut Der Poppes noch ordentlich weh, es drückt im Dammbereich und ich habe oft das Phänomen, dass ich 2...3 cm nach vorne Richtung Sattelspitze rutsche. (Vermutlich habe ich gerade Wirkung und Ursache genannt.)
Zuerst haben wir die Räder "theoretisch" passend eingestellt. Also Sattelhöhe per durchgedrücktem Bein bei aufgesetzter Ferse und Kontrolle, ob das Bein in der unteren Pedalstellung bei eingeklinkten Cleats noch leicht gebeugt ist. Dann Sattelstellung per Lot durch Hinterkante Kniescheibe und Pedalachse und Sattelneigung genau waagerecht. Ich habe den Sattel nach den verschieden Fahrten dann immer in Einzelschritten erst ca. 1 cm weiter nach vorne, und eine Tour später die Neigung ca. 5 mm nach unten eingestellt. Das war bereits viel besser. Der Druckschmerz war bei der letzten, 35 km langen Tour, erst zum Ende hin im sehr unangenehmen Bereich, aber schlussendlich auch noch auszuhalten (davor bin ich zwischen 20 und 25 km gefahren). - Jetzt werde ich noch versuchen, den Sattel 5 mm tiefer zu stellen, ich habe mir überlegt, dass sich meine Sitzposition vielleicht nach vorne verlagert, um die (zu lang eingestellte?) Strecke: Tretlager-Sattel zu verkürzen.
Meine Frau ist bei solchen Dingen immer schon sehr anpassungsfreudig gewesen. Rad wie oben beschrieben erst-eingestellt, kleine Tour gefahren "...und?!?" - "Super. Kann alles genau so bleiben!"
Was meinen denn die Mitleser hier im Forum? Passt die Überlegung mit der Sattelhöhe, oder sollte ich mir lieber gleich einen weicheren Gelsattel mit Aussparung holen? Der augenblicklich montierte Selle Italia X1 istnach meinem Geschmack schon sehr hart...
Ja, Mensch schade, dass Du krank geworden bist - gute Besserung! Bei uns (Tecklenburger Land) ist es heute übrigens trüb und leicht regnerisch. Mal schaun' ob ich heute noch 'rauskomme.
Uns gefallen die Räder sehr gut! Ich bin noch ein wenig mit Sattelhöhe und -Neigung am herumdoktern, mir tut Der Poppes noch ordentlich weh, es drückt im Dammbereich und ich habe oft das Phänomen, dass ich 2...3 cm nach vorne Richtung Sattelspitze rutsche. (Vermutlich habe ich gerade Wirkung und Ursache genannt.)
Zuerst haben wir die Räder "theoretisch" passend eingestellt. Also Sattelhöhe per durchgedrücktem Bein bei aufgesetzter Ferse und Kontrolle, ob das Bein in der unteren Pedalstellung bei eingeklinkten Cleats noch leicht gebeugt ist. Dann Sattelstellung per Lot durch Hinterkante Kniescheibe und Pedalachse und Sattelneigung genau waagerecht. Ich habe den Sattel nach den verschieden Fahrten dann immer in Einzelschritten erst ca. 1 cm weiter nach vorne, und eine Tour später die Neigung ca. 5 mm nach unten eingestellt. Das war bereits viel besser. Der Druckschmerz war bei der letzten, 35 km langen Tour, erst zum Ende hin im sehr unangenehmen Bereich, aber schlussendlich auch noch auszuhalten (davor bin ich zwischen 20 und 25 km gefahren). - Jetzt werde ich noch versuchen, den Sattel 5 mm tiefer zu stellen, ich habe mir überlegt, dass sich meine Sitzposition vielleicht nach vorne verlagert, um die (zu lang eingestellte?) Strecke: Tretlager-Sattel zu verkürzen.
Meine Frau ist bei solchen Dingen immer schon sehr anpassungsfreudig gewesen. Rad wie oben beschrieben erst-eingestellt, kleine Tour gefahren "...und?!?" - "Super. Kann alles genau so bleiben!"
Was meinen denn die Mitleser hier im Forum? Passt die Überlegung mit der Sattelhöhe, oder sollte ich mir lieber gleich einen weicheren Gelsattel mit Aussparung holen? Der augenblicklich montierte Selle Italia X1 istnach meinem Geschmack schon sehr hart...