Bisschenmuede
Aktives Mitglied
Erstmal:
Das ist der Einzige Thread in den das passt. Wenn ich hier falsch bin gerne verschieben und oder löschen.
Jede Antwort ist natürlich von mir nicht als Rechtskräftige Aussage sondern eher als Erfahrungsberichtzusehen. Ich war jetzt auf Diversen Seiten und konnte keinerlei Eindeutige Aussagen finden.
Mein Problem ist ich habe einen Patria Rahmen in 58 gekauft, irgendwann im Winter via KLeinanzeigen, ich habe den Rahmen als grade und vollkommen intakt empfunden und damit wollte ich mir ein Winterrad aufbauen. Mein Winterrad war dann über den Winter ein geliehenes Urbike und mein Sommerrad hat alles an teilen für das Winterrad gefressen und daher sollte der Rahmen dann wieder weg.
Ich hab dann auf kleinanzeigen.ebay. den Rahmen mit ich muss zugeben nicht sondernlich hochauflösenden Bilder eingestellt da ich zu dem Zeitpunkt keine gescheite Kamera hatte. Da die meisten Interessenten dann sowieso eher vorbei kommen und sich den Rahmen anschauen hat mich das auch nicht weiter interessiert.
Dann hat sich den jemand reserviert über 1 1/2 Monate und überwiesen und ich dann verschickt. Als der Rahmen ankam ging das gemecker los der Rahmen wäre schief gewesen und die Ausfallenden sowieso. Worte wie Betrug und Anwalt fielen. Die Aussage war ich hätte ja schreiben können dass das für Bastler wäre sonst wäre das ja Fahrlässige Körperverletzung.
Ich bin halt kein Rahmenbauer und kann damit sowieso nicht Rechtskräftig sagen dass der Rahmen nun grade war, nur als ich ihn gekauft hab, war ich äußerst skeptisch weil die Gabel fehlte. Ich empfand den Rahmen aber intakt.
Wie ist die Rechtslage? Gekauft wie gesehen?
Ich hatte sogar so einen Haftungsausschluss drinne, der mich als Versandkäufer abgeschreckt hätte
"Da es sich um einen Privatverkauf handelt, übernehme ich keine Garantie und Gewährleistung. Da gilt für die Beschaffenheit als auch den Zustand der Ware."
Das ist der Einzige Thread in den das passt. Wenn ich hier falsch bin gerne verschieben und oder löschen.
Jede Antwort ist natürlich von mir nicht als Rechtskräftige Aussage sondern eher als Erfahrungsberichtzusehen. Ich war jetzt auf Diversen Seiten und konnte keinerlei Eindeutige Aussagen finden.
Mein Problem ist ich habe einen Patria Rahmen in 58 gekauft, irgendwann im Winter via KLeinanzeigen, ich habe den Rahmen als grade und vollkommen intakt empfunden und damit wollte ich mir ein Winterrad aufbauen. Mein Winterrad war dann über den Winter ein geliehenes Urbike und mein Sommerrad hat alles an teilen für das Winterrad gefressen und daher sollte der Rahmen dann wieder weg.
Ich hab dann auf kleinanzeigen.ebay. den Rahmen mit ich muss zugeben nicht sondernlich hochauflösenden Bilder eingestellt da ich zu dem Zeitpunkt keine gescheite Kamera hatte. Da die meisten Interessenten dann sowieso eher vorbei kommen und sich den Rahmen anschauen hat mich das auch nicht weiter interessiert.
Dann hat sich den jemand reserviert über 1 1/2 Monate und überwiesen und ich dann verschickt. Als der Rahmen ankam ging das gemecker los der Rahmen wäre schief gewesen und die Ausfallenden sowieso. Worte wie Betrug und Anwalt fielen. Die Aussage war ich hätte ja schreiben können dass das für Bastler wäre sonst wäre das ja Fahrlässige Körperverletzung.
Ich bin halt kein Rahmenbauer und kann damit sowieso nicht Rechtskräftig sagen dass der Rahmen nun grade war, nur als ich ihn gekauft hab, war ich äußerst skeptisch weil die Gabel fehlte. Ich empfand den Rahmen aber intakt.
Wie ist die Rechtslage? Gekauft wie gesehen?
Ich hatte sogar so einen Haftungsausschluss drinne, der mich als Versandkäufer abgeschreckt hätte
"Da es sich um einen Privatverkauf handelt, übernehme ich keine Garantie und Gewährleistung. Da gilt für die Beschaffenheit als auch den Zustand der Ware."