Chris63
Mitglied
Hallo,
ich bin regional und leidenschaftlich vorbelastet und verfolge mit einigermaßen Unruhe die Diskussion im Stuttgarter Stadtrat und den Einwürfen aus Bonn von Herr Schäuble (Streichung des Bundeszuschusses 150.000 Euro) zur Rad-WM.
Ich bin eh der Meinung, daß die Tour (und auch die Rad-WM) dieses Jahr ein Medien- und Zuschauerinteresse haben wird, welches nicht erwartet werden konnte und der Radsport so was von lebt, daß manchen die Kinnlade nach unten fallen wird (siehe aktuell England)
Ich hätts gern auch ohne Doping (sauber, fair, moralisch :love: ), bin aber Realist genug zu sehen, daß dies leichter zu fordern als umzusetzen ist, und eine Absage der Rad-WM Null Auswirkung auf diese Diskussion hat.
Ich will die endlose Doping-Diskussion hier nicht weiterführen, aber mittlerweile sind die Zwänge und Nöte des Pelotons ausgiebig diskutiert, die Tradition des Dopings im Radsport, die Macht der Medien in Bezug auf Erster, Zweiter, die Verbreitung des Dopings im Spitzensport allgemein und und und.
Was mich stört sind vor allem öffentliche Statements von Profis, die uns vera..... haben oder vera...... wollen, manchmal im richtigen Moment schweigen kann hilfreich sein.
Ich bin mir auch nicht sicher, ob irgend ein anderes Land auch die Rad-WM dieses Jahr absagen würde, sind wir deutschen hier nicht zu hysterisch?
Wo lebt eigentlich Frau Eisenmann (Stuttgarter Sportbürgermeisterin), wenn Sie sich einerseits mit Rudi Altig bei der U23 Meisterschaft in Stuttgart schmückt (Vergangenheit und Zitate "Wir sind Profis, keine Sportler" waren bekannt), aber wenn die vermeintliche Volksseele (nicht die Fans!) etwas anderes fordert, schnell einzuknicken und einen auf Sauberfrau zu machen.
Freu mich auf eure Meinungen, bleibt aber cool, von Radsportkennern und Fans respektiere ich jede Meinung .
ich bin regional und leidenschaftlich vorbelastet und verfolge mit einigermaßen Unruhe die Diskussion im Stuttgarter Stadtrat und den Einwürfen aus Bonn von Herr Schäuble (Streichung des Bundeszuschusses 150.000 Euro) zur Rad-WM.
Ich bin eh der Meinung, daß die Tour (und auch die Rad-WM) dieses Jahr ein Medien- und Zuschauerinteresse haben wird, welches nicht erwartet werden konnte und der Radsport so was von lebt, daß manchen die Kinnlade nach unten fallen wird (siehe aktuell England)
Ich hätts gern auch ohne Doping (sauber, fair, moralisch :love: ), bin aber Realist genug zu sehen, daß dies leichter zu fordern als umzusetzen ist, und eine Absage der Rad-WM Null Auswirkung auf diese Diskussion hat.
Ich will die endlose Doping-Diskussion hier nicht weiterführen, aber mittlerweile sind die Zwänge und Nöte des Pelotons ausgiebig diskutiert, die Tradition des Dopings im Radsport, die Macht der Medien in Bezug auf Erster, Zweiter, die Verbreitung des Dopings im Spitzensport allgemein und und und.
Was mich stört sind vor allem öffentliche Statements von Profis, die uns vera..... haben oder vera...... wollen, manchmal im richtigen Moment schweigen kann hilfreich sein.
Ich bin mir auch nicht sicher, ob irgend ein anderes Land auch die Rad-WM dieses Jahr absagen würde, sind wir deutschen hier nicht zu hysterisch?
Wo lebt eigentlich Frau Eisenmann (Stuttgarter Sportbürgermeisterin), wenn Sie sich einerseits mit Rudi Altig bei der U23 Meisterschaft in Stuttgart schmückt (Vergangenheit und Zitate "Wir sind Profis, keine Sportler" waren bekannt), aber wenn die vermeintliche Volksseele (nicht die Fans!) etwas anderes fordert, schnell einzuknicken und einen auf Sauberfrau zu machen.
Freu mich auf eure Meinungen, bleibt aber cool, von Radsportkennern und Fans respektiere ich jede Meinung .