Eher minnimalistisch und B&B/Hostel. Letztes Jahr habe ich als "Test" für LEJoG mit nem Kumpel das irische Gegenstück vom südwestlichsten zum nördlichsten Punkt (Mizen Head zum Malin Head "MizMal") der Hauptinsel gemacht. Anreise mit dem Fugzeug nach Cork, Rückfahrt über Nordirland, Schottland und Nordengland (Fähre Newcastle-Ijmuiden/Amstd) und meistens ca 160 km /Tag mit leichtem Gepäck. Wir waren 1x im B&B, 1x im Hotel (Schottland), den Rest in Hostels. Hostels gibt es allerdings in Irland noch mehr als in England.
Als erste Übersicht für UK:
https://independenthostels.co.uk/england-bunkhouses-campingbarns-bunkbarns-hostels/
Ich sehe es so ähnlich wie du und es ist Geschmacks- u. ggf Geldsache:
-geleitet, also "in der Horde" ist dann wirkliches Rennradfahren, was ja mit der richtigen Gruppe sehr viel Spaß machen kann. Dafür zahlt man den support halt auch und ist an die Zeit gebunden.
- auf "eigene Kappe" ist man halt flexibler, muss aber alle Probleme selbst lösen, kommt dadurch mit "Land und Leuten" eher in Kontakt und muss auch bei 20%-Steigungen die 5-?kg Gepäck raufschleppen und Unterkünfte organisieren.
Ich war auch viermal für'n paar Tage alleine in England und es hat immer gut geklappt.
Zweimal habe ich "offene" nightrides in die Touren eingebaut, da hatte ich auch das Gruppenerlebnis, aber das ist bei LEJoG natürlich schwierig...