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"Profi" und Höflichkeit

ak1

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Tach zusammen,
dass nicht alle RR-Fahrer ihren Mund zum Gruß aufbringen, war mir ja schon klar. Bei meiner heutigen längeren Ausfahrt habe ich mal einen Feldversuch dahingehend gestartet: einfach mal geschaut, ob man die Grüßer und Nichtgrüßer irgendwie einordnen kann. Siehe da es funktionierte. Fast alle "Profis", zumindest ihrer Komplettuniformen nach, bekammen kaum den Mund auf, nicht einmal eine kurze Handbewegung war drin. Löbliche Ausnahme bildeten die Fahrer von Gerolsteiner. Naja, ist ja auch ein deutsches Team und die Sprachschwierigkeiten sind geringer. Besonders unhöflich die vielen Saeco-Fahrer (Mir ist schier unbegreiflich, wie die die vielen Leute bezahlen können, die südlich von Berlin durch die Lande schleichen, pardon ich meinte fahren). Ist Euch das auch schon mal aufgefallen: je "professioneller" der Fahrer, desto unfreundlicher? Die unhöflichere Steigerungsform davon sind nur noch die Leute im gelben Trikot bzw. im Bergtrikot der TdF im "bergigen" Brandenburg:D.
Grüße
Andreas
 
AW: "Profi" und Höflichkeit

Mich hat schon mal Greg Lemond zurückgegrüßt, sogar in dem Jahr als er die Tour gewann (1990).
 
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Auweia, wieder ein Thread zum Thema Klischees und Verhaltensweisen..... :rolleyes:

Und ich, ich fahre selber nicht in Teamuniform eines Pro-Tour oder Profi-Teams herum, begegne genügend "zivil" gekleideten Radsportlern die auch nicht grüßen. Und soll ich dir mal was sagen? Das macht mir noch nicht einmal etwas aus...... :cool:

Probleme haben die Leute....... :rolleyes:
 
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Kluge grüßt.
Hanka grüßt.
Rich grüßt.
Petacchi war auch sehr freundlich.
Die Gerollsteiner auch.
 
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Ich habs mir abgewöhnt, mit Finger bzw. Hand kurz rausstrecken zu grüßen. Zumindest seit es wärmer wird merkt man, dass die ganzen RR Fahrer aus den Löchern gekrochen kommen, die eigentlich nicht fahren, um zu fahren, sondern nur um gesehen zu werden.
Ohne Helm ist dann noch das beste, sind lustigerweise immer die älteren Kandidaten, die ohne fahren und nicht grüßen.


Naja, im Winter hab ich jeden gegrüßt, zu 95% wurde zurückgegrüßt, fahre die gleichen Strecken im Sommer, werde von 5% zurückgegrüßt, daher spare ich mir das kurze Lächeln, Hand raus oder sonst was einfach lieber und konzentrier mich aufs Fahren.

Bezüglich der Klamotten kann ich dabei sagen, im Winter zumindest hatte keiner der Zurückgrüßenden "Profi" Klamotten an, im Sommer sieht das ganz anders aus, hier sieht man oft eher unbekanntere Profiteams, also weniger Gerolsteiner, T-Mobile (ex) und so weiter....eher andere.
 
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Setzt euch auf die Kiste und fahrt! Sommerlochthema. Wenn ihr gegrüßt werden wollt, fahrt im Winter und zu allen widrigen Gelegenheiten, dann ist auch ein nettes Schwätzchen unter RADFAHRERN drin.
 
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je "professioneller" der Fahrer, desto unfreundlicher? Die unhöflichere Steigerungsform davon sind nur noch die Leute im gelben Trikot bzw. im Bergtrikot der TdF im "bergigen" Brandenburg:D.
Grüße
Andreas
Bezeichnest du einen Fahrer als professionell weil er ein Teamtrikot trägt, oder kommen dir auf deiner Hausrunde tatsächlich lauter Profis entgegen?
Ein professionelles Outfit macht noch lange keinen professionellen Fahrer ;)
 
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Naja, im Winter hab ich jeden gegrüßt, zu 95% wurde zurückgegrüßt, fahre die gleichen Strecken im Sommer, werde von 5% zurückgegrüßt, daher spare ich mir das kurze Lächeln, Hand raus oder sonst was einfach lieber und konzentrier mich aufs Fahren.
Meine Rede. Bei Siffwetter oder bei Kälte, da erkennen sich Gleichgesinnte und grüssen, aber jetzt, wenn's schön ist, da ist's mir mittlerweile zu blöd. Hier am Bodensee hat's Hunderte Radler, an Sonntagen dreimal so viele. Wenn man die alle grüßen wollte, kann man die Hand gleich oben lassen. Es gibt nur eine Ausnahme: wenn ich überhole, am besten am Berg, dann kommt ein kurzer, zwangloser, vor allem lockerer und absolut ruhiger, deutlicher Gruß über meine Lippen :D
 
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Naja, im Winter hab ich jeden gegrüßt, zu 95% wurde zurückgegrüßt, fahre die gleichen Strecken im Sommer, werde von 5% zurückgegrüßt, daher spare ich mir das kurze Lächeln, Hand raus oder sonst was einfach lieber und konzentrier mich aufs Fahren.

Genau das denken sich die anderen auch, deshalb... :D
 
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Es gibt nur eine Ausnahme: wenn ich überhole, am besten am Berg, dann kommt ein kurzer, zwangloser, vor allem lockerer und absolut ruhiger, deutlicher Gruß über meine Lippen :D

Und 100m weiter sind die Lippen blau oder? :devil:
Ok - so würde es mir gehen :o
 
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Bezeichnest du einen Fahrer als professionell weil er ein Teamtrikot trägt, oder kommen dir auf deiner Hausrunde tatsächlich lauter Profis entgegen?
Ein professionelles Outfit macht noch lange keinen professionellen Fahrer ;)


Ohne mich da jetzt zu weit aus dem Fenster lehnen zu wollen. Ich glaube, hier ist eine ordentliche Portion Sarkasmus in Bezug auf die Professionalität ausgepackt worden.
 
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Ist Euch das auch schon mal aufgefallen: je "professioneller" der Fahrer, desto unfreundlicher? Die unhöflichere Steigerungsform davon sind nur noch die Leute im gelben Trikot bzw. im Bergtrikot der TdF im "bergigen" Brandenburg:D.
Grüße
Andreas

Wieso unhöflich?:confused: Niemand MUSS grüßen.

Wenn du genaueres darüber erfahren willst, warum du nicht gegrüßt wirst, frag doch die Leute die nicht grüßen direkt.:D
 
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Also ich glaube darüber hab ich mich doch auch kürzlich ausgelassen *flöt*
 
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Du hast noch vergessen, daß ich ja aus dem bösen Bayernland komme. Außer unnützen Kommentaren und Anspielungen auf die Herkunft der Leute kannst Du auch nicht viel oder?

Advent, der sich fragt, ob jonas nicht ein bißchen zu viel kalte Seeluft durch den Kopf bläst
 
AW: "Profi" und Höflichkeit

Du hast noch vergessen, daß ich ja aus dem bösen Bayernland komme. Außer unnützen Kommentaren und Anspielungen auf die Herkunft der Leute kannst Du auch nicht viel oder?

Advent, der sich fragt, ob jonas nicht ein bißchen zu viel kalte Seeluft durch den Kopf bläst
`

Wer ist denn nun wieder Jonas?:confused:
 
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Diskutiere nicht mit Idioten, sie ziehen dich auf ihr Niveau ,und schlagen dich dort mit Erfahrung!

In diesem Sinne, Unterhaltung mit DIR beendet.
 
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Du hast noch vergessen, daß ich ja aus dem bösen Bayernland komme. (...)

Was ist denn an meiner Heimat böse? - Die vielen Kinder etwa, welche Du eigentlich gerne in der Isar versenken würdest?
Oder doch eher der vorweihnachtliche Kinderersäufer, welcher natürlich selbst nie ein Kind war und daher deren Daseinsberechtigung durch nichts nachvollziehen kann? :rolleyes:
 
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