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Powermeter: Mehr Spass oder nur pure Effizienz?

Kenne nur zwei Studien die Intervalle mit PM und sef paced ohne vergleichen und da gab es mit PM keine größere Leistungssteigerung.

Bei mir scheint es schon einen Effekt zu haben.

Die höheren Leistungen konnte ich vor dem Powermeter nur abrufen, wenn ich mental wie körperlich sehr erholt gefühlt habe oder halt in Rennen oder mit stärkeren Trainingspartnern. Letztere konnte man auch virtuell haben, über einige Garmin Geräte. Das ging dann für längere Belastungen ganz gut. Je spezifischer die Trainingseinheiten wurden, um so schlechter funktionierten bei mir die anderen Motivationshilfen.

Ich finde es daher völlig faszinierend und motivierend mit Powermeter zu trainieren und es übertrifft nach aktuellem Stand selbst meine Erwartungen (welche hoch waren).
 
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Re: Powermeter: Mehr Spass oder nur pure Effizienz?
Motivation ist sicher nicht zu unterschätzen, Wobei ja noch den Bonus hast das neu ist. Aber auch langfristig ist das was dran, hilft z.b. das Training über lange Zeiträume relativ konsistent zu halten oder auch mal ne extra Anstrengung einzubauen.
 
Motivation ist sicher nicht zu unterschätzen, Wobei ja noch den Bonus hast das neu ist. Aber auch langfristig ist das was dran, hilft z.b. das Training über lange Zeiträume relativ konsistent zu halten oder auch mal ne extra Anstrengung einzubauen.

Klar der Reiz des Neuen ist da. Aber den gab es auch mit den ersten Radcomputern mit umfangreicher Trainingssteuerung und später mit Garmin und Strava. Das möchte ich auch nicht mehr missen. Auch gibt es Radfreunde, die lange sagten, sie würden keinen Powermeter benötigen und nach dem ersten Antesten ein Rad nach dem anderen damit ausrüsten.
 
...mit hohen Erwartungen strukturiert begonnen - sehr viel gelernt, Spaß an Zahlen, passt.
...Ansprüche höher gesetzt und gerade im harten Intervallsektor langsam mental ausgebrannt - verkauft!
...2 Jahre ohne / aber mit dem Wissen und der Erfahrung die ich nicht missen möchte!
...aktuelle Ruhe sorgt wieder für einen akuten Kaufwunsch.

Pure Effizienz - JA!
Spass an Zahlen und Auswertung - JA!
Ich werde wieder rückfällig!
 
Ich finde auch, dass wenn man mal eine Zeit lang mit Powermeter trainiert hat, dann kann man auch "blind" (ohne Powermeter) seine Leistung in verschiedenen Situationen deutlich besser einschätzen, als davor.
 
Vielen Dank für Eure Antworten bis hierhin, super interessant.

Ja, ich fahre mit Tacho (Suunto Ambit Uhr), freue mich, wenn ich mir nach Touren die Stecken anschauen kann und je mehr Hms und je höher die Durchschnittsgeschwindigkeit, desto Freude. Natürlich möchte ich mich auch weiterentwickeln. Strava, Zwift und sowas: Nein, ich fahre nur für mich ;-)

Ich denke also, ein PM passt für mich und ich probier' es mal aus. Es ist nur ein Werkzeug. Und wie man es benutzt ist das Entscheidende.

Danke nochmal und schöne Grüsse aus Oberbayern vom

Lenker
 
Ein besserer Fahrer wirst Du durch (viel und abwechslungsreich) fahren. Aber der PM macht das Training effizienter (mehr sinnvolles Training, weniger junkmiles). Aber: Du solltest Dich ins wattgesteuerte Training einlesen, sonst ist es rausgeschmissenes Geld (was bei einem Hobby natürlich ok ist...). Das Standardwerk ist hier „Wattmessung im Radsport und Triathlon“ von Hunter Allen.

Ich trainiere seit Juli letzten Jahres mit PM und möchte es nicht mehr missen. Bin damit viel besser geworden (im Rahmen der Möglichkeiten einer Hobbylusche). Du gewöhnst Dir ab, auf Schnitt zu fahren (was eh eine sinnlose Metrik fürs Training ist) und kannst hinterher schwarz auf weiß sehen, wie es gelaufen ist. An meinen Hausbergen wurde ich besser und auch auf längeren Touren ist es mit PM leichter, sich seine Leistung richtig einzuteilen. Ich bin ein Zahlenjunkie, insofern passt es für mich. Außerdem kannst Du wirklich gezielt trainieren, nicht jeder hat die Zeit, jeden Tag 100km ins Blaue zu fahren.

Schöne Grüße!
 
Du gewöhnst Dir ab, auf Schnitt zu fahren (was eh eine sinnlose Metrik fürs Training ist) ...

Ha, ha – genau das mache ich. Immer schön meinen 30er und wenn noch Höhenmeter dazu kommen, umso besser ;-) "Wattmessung im Radsport und Triathlon“ habe ich gerade bestellt, danke für den Tipp, Sumpfmonster. Fehlt nur noch der PM.
 
Man darf das mit dem PM aber auch nicht überschätzen. Viele die sich ne PM anschaffen, trainieren das erste mal dann auch überhaupt strukturiert. Und die Erfolge werden dann auf die PM zurückgeführt ,obwohl ein strukturiertes Training auch ohne PM möglicherweise ähnlich erfolgreich gewesen wäre.
Als ich meine erste Powertap gekauft hab., hatte ich schon jahrelang strukturiert trainiert, entsprechend war das Training nach Leistung auch nicht mit einem Leistungsschub verbunden, Junkmiles hatte ich auch vorher nicht. Es war eben einfach nochmal ein kleine Verbesserung. Und in meinen Fall auch ne Möglichkeit das pacing Zeitfahren zu optimieren, was auch der Hauptgrund der Anschaffung war. Da hat ein PM übrigens auch noch viele Möglichkeiten was die Optimierung der Aerodynamik angeht. Alles marginal gains, aber das austüfteln macht auch Spaß um auf den Topic zurückzukommen
 
Man darf das mit dem PM aber auch nicht überschätzen. Viele die sich ne PM anschaffen, trainieren das erste mal dann auch überhaupt strukturiert. Und die Erfolge werden dann auf die PM zurückgeführt ,obwohl ein strukturiertes Training auch ohne PM möglicherweise ähnlich erfolgreich gewesen wäre.
Als ich meine erste Powertap gekauft hab., hatte ich schon jahrelang strukturiert trainiert, entsprechend war das Training nach Leistung auch nicht mit einem Leistungsschub verbunden, Junkmiles hatte ich auch vorher nicht. Es war eben einfach nochmal ein kleine Verbesserung. Und in meinen Fall auch ne Möglichkeit das pacing Zeitfahren zu optimieren, was auch der Hauptgrund der Anschaffung war. Da hat ein PM übrigens auch noch viele Möglichkeiten was die Optimierung der Aerodynamik angeht. Alles marginal gains, aber das austüfteln macht auch Spaß um auf den Topic zurückzukommen

Ich kann ähnliches behaupten, da ich viele Jahre davor bereits strukturiert trainiert habe. Aber in Sachen Trainingsteuerung ist der Powermeter für mich ein deutlich effektiveres Mittel. Zudem sehe ich als Schwergewicht (um 90 kg bei 1,75 m) nun eindeutig, welche Leistungen ich in der Lage bin zu erbringen. Und ich stelle fest, dass ich zwangsläufig an jedem Hügelchen beim Schwellentraining deutlich überpaced habe. Auch stelle ich fest, dass nach einigen Wochen intensiven Trainings der Puls untauglich wird zur Trainingssteuerung. Man hätte dann viel häufiger Leistungstest machen müssen, um weiterhin den Puls zur Trainingssteuerung zu nutzen.

Für das Training im einstelligen Minutenbereich und im Sekundenbereich (über der Schwelle) taugt der Puls zur Trainingssteuerung so gut wie gar nicht. Über der Schwelle habe ich aktuell eine Bandbreite von knapp 300 bis 1400 Watt, die ich abrufen kann.
Wie will man das noch nach Beingefühl oder Puls steuern. Da sehe ich keine Chance.
 
Für das Training im einstelligen Minutenbereich und im Sekundenbereich (über der Schwelle) taugt der Puls zur Trainingssteuerung so gut wie gar nicht.
Dazu taugt rein PM aber auch nicht. Da guckt man eher hinterher auf die Daten. Wenn ich heute 2 min all out fahre gucke ich erst nach einer Minute überhaupt auf die Daten, vorher fahre ich rein nach RPE und wirklich helfen tun mir die Leistungsanzeige nur die letzten 15 Sek zu Motivation noch mal alles raus zuhauen um einen schöne Zahl zu Protokoll geben zu können
nd ich stelle fest, dass ich zwangsläufig an jedem Hügelchen beim Schwellentraining deutlich überpaced habe.
Was soll überpaced bedeuten und warum soll das negaiv sein ? Ich fahre auch mit PM die Hügel überschwellig, Vielleicht nutze sich sie jetzt sogar eher und mal einen Sprint einzubauen. Da finde ichd ie PM wiederum hilfreich
Über der Schwelle habe ich aktuell eine Bandbreite von knapp 300 bis 1400 Watt, die ich abrufen kann.
Wie will man das noch nach Beingefühl oder Puls steuern. Da sehe ich keine Chance.
Natürlich geht das, habe ich in jedem CX Rennen. Ich fahre da mit PM, gucke aber selben drauf und gucke mir das nur hinterrher an. Ich Steilhänge fahre ich praktisch immer nur nach Gefühl. Und man in Runden fährt fährt man die ja mehrmals. Und die Leistung variiert nur minimal, egal ob der Anstieg mit 350 oder 600 Watt gefahren wird. Das sind nur wenige Prozent. Und auch die HF bildet das, unter Berücksichtigung der slow component, praktisch perfekt ab
Man sollte das Körpergefühl nicht unterschätzen und auch nicht vernachlässigen. So schön das PM beim Zeitfahren ist, bei einem CX Rennen oder Kriterium, hilft die kein Stück um irgendetwas zu entscheiden,.


Auch stelle ich fest, dass nach einigen Wochen intensiven Trainings der Puls untauglich wird zur Trainingssteuerung. Man hätte dann viel häufiger Leistungstest machen müssen, um weiterhin den Puls zur Trainingssteuerung zu nutzen.
genau umgekehrt, Der Puls, oder besser die HF-Kurve, ist über einen langen Zeitraum relativ konstant. Wärmend die Leistung schon mal als Reaktion auf Training recht abrupt steigen kann. Wenn man wirklich nach %FTP steuern wollte, müsste am tatsächlich ständig FTP Tests fahren. Die HF an der Schwelle bei mir seit Jahren mehr oder weniger konstant.
 
Viele die sich ne PM anschaffen, trainieren das erste mal dann auch überhaupt strukturiert.
Halber Einspruch: nur wenige trainieren nach der PM-Anschaffung strukturiert. Aber unter denen die es tun sind sicherlich viele “Ersttäter“, daher auch halbe Zustimmung.
 
1.

Was soll überpaced bedeuten und warum soll das negaiv sein ? Ich fahre auch mit PM die Hügel überschwellig, Vielleicht nutze sich sie jetzt sogar eher und mal einen Sprint einzubauen. Da finde ichd ie PM wiederum hilfreich

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Dazu taugt rein PM aber auch nicht. Da guckt man eher hinterher auf die Daten. Wenn ich heute 2 min all out fahre gucke ich erst nach einer Minute überhaupt auf die Daten, vorher fahre ich rein nach RPE und wirklich helfen tun mir die Leistungsanzeige nur die letzten 15 Sek zu Motivation noch mal alles raus zuhauen um einen schöne Zahl zu Protokoll geben zu können

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Natürlich geht das, habe ich in jedem CX Rennen. Ich fahre da mit PM, gucke aber selben drauf und gucke mir das nur hinterrher an. Ich Steilhänge fahre ich praktisch immer nur nach Gefühl. Und man in Runden fährt fährt man die ja mehrmals. Und die Leistung variiert nur minimal, egal ob der Anstieg mit 350 oder 600 Watt gefahren wird. Das sind nur wenige Prozent. Und auch die HF bildet das, unter Berücksichtigung der slow component, praktisch perfekt ab
Man sollte das Körpergefühl nicht unterschätzen und auch nicht vernachlässigen. So schön das PM beim Zeitfahren ist, bei einem CX Rennen oder Kriterium, hilft die kein Stück um irgendetwas zu entscheiden,.


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genau umgekehrt, Der Puls, oder besser die HF-Kurve, ist über einen langen Zeitraum relativ konstant. Wärmend die Leistung schon mal als Reaktion auf Training recht abrupt steigen kann. Wenn man wirklich nach %FTP steuern wollte, müsste am tatsächlich ständig FTP Tests fahren. Die HF an der Schwelle bei mir seit Jahren mehr oder weniger konstant.

1.

Das die Werte zu lange deutlich über die Schwelle hinausschießen und damit die Leistung gegen Ende des Intervalls abfällt bzw. stärker abfällt, als sie es sonst getan hätte. Und das tat sie vorher leider viel zu oft. Ich habe zu oft ein Intervalltraining nicht voll durchziehen können. Nun achte ich eher darauf. Tue ich es nicht, fällt die Leistung in den mittleren Intervallen ab. Dann diszipliniere ich mich für die nächsten Intervalle wieder und die Durchschnittsleistung steigt wieder an.

2.

Ich gucke häufiger darauf. Das ist eine mentale Komponente bei mir, bestimmte Werte erreichen und ggf. halten zu können.

3.

Wie gesagt, ich nutze den PM im Training, um über bestimmte Zeiträume (Sekunden, Minuten, Stunden) immer höhere Werte zu erreichen (stärkere Reize setzen). Ohne Powermeter habe ich keine Kenngröße. Die brauch ich aber, um mich maximal pushen zu können. (Wie bereits gesagt, das funktionierte sonst nur, wenn ich mich körperlich und geistig maximal erholt fühlte. Das kommt aber selten vor.)

4.

Die Werte sind bei mir über Jahre auch konstant*1, aber nicht über den Verlauf eines Jahres. Das betrifft vor allem den Bereich der Rekompensation/Erholung bis zum Sweetspot. Nach langer Trainingspause ist auch der Puls an der FTP betroffen.

*1

Allerdings führte das auch zur Stagnation bei den gelegentlichen Leistungstests, die über die Jahre gemacht wurden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Genau das hat mir sehr zum Einstieg ins strukturierte Training geholfen. Trainingssession in Trainingpeaks zusammengeklickt, ab auf den Wahoo damit und dann einfach nach Ansage des Compis die Intervalle abspulen. Geht natürlich auch einfach so, aber es ist für den Anfänger sehr bequem.
 
Mir hat das Powermeter vor allem viele Einsichten gebracht, wie ich mir meine Kraft besser einteilen kann. Das Gefühl für die Leistung hat sich dadurch langfristig verändert. Ein Beispiel: Wenn ich in einer Gruppe fahre, RTF etwa, dann fahre ich meist langsamer in den Berg hinein als die anderen, vielleicht auch insgesamt langsamer hoch, aber wenn es wieder flach wird, hole ich wieder deutlich auf. Ich denke, dass viele auf den Tacho schielen und dann denken, wenn sie mit 37 durch die Ebene brettern, dass sie auf Dauer zu schnell fahren und rausnehmen, aber die Leistung kann trotzdem im grünen Bereich sein. Dagegen kann es einen ganz schön auspowern ein paar mal zu oft am Berg in den roten Bereich zu fahren.

Auch wenn man nicht strukturiert trainiert, gibt es also einen Lerneffekt.
 
Mir hat das Powermeter vor allem viele Einsichten gebracht, wie ich mir meine Kraft besser einteilen kann. Das Gefühl für die Leistung hat sich dadurch langfristig verändert. Ein Beispiel: Wenn ich in einer Gruppe fahre, RTF etwa, dann fahre ich meist langsamer in den Berg hinein als die anderen, vielleicht auch insgesamt langsamer hoch, aber wenn es wieder flach wird, hole ich wieder deutlich auf. Ich denke, dass viele auf den Tacho schielen und dann denken, wenn sie mit 37 durch die Ebene brettern, dass sie auf Dauer zu schnell fahren und rausnehmen, aber die Leistung kann trotzdem im grünen Bereich sein. Dagegen kann es einen ganz schön auspowern ein paar mal zu oft am Berg in den roten Bereich zu fahren.

Auch wenn man nicht strukturiert trainiert, gibt es also einen Lerneffekt.

Eine Menge Sachen habe ich schon vorher am Berg/Hügel praktiziert und man hat damit einen Vorteil gegenüber den anderen Fahrern gehabt.

ABER nicht so schnell in den Berg hineinzufahren ist ein dehnbarer Begriff, der in konkreten Werten bei über 500 bis 1000 Watt für die Anfangssekunden liegen kann und für die erste Minute bei 300 bis 600 Watt. Für eine kurze RTF mag das gehen, aber auf Langstrecke gibt es dann viele Durchhänger, bis man dann halbwegs das Niveau erreicht, dass man bei konstanterer Fahrweise hätte durchgängig fahren können.
 
Ein Beispiel: Wenn ich in einer Gruppe fahre, RTF etwa, dann fahre ich meist langsamer in den Berg hinein als die anderen, vielleicht auch insgesamt langsamer hoch, aber wenn es wieder flach wird, hole ich wieder deutlich auf
im RTF vielleicht, aber im Rennen hast du dann die Gruppe verloren wenn die mit einer Lücke in vor die in die Abfahrt gehen, Da hat man oft nur die Wahl zu fahren was eben noch geht um nicht hinten rauszufallen, Das einzige was man vielleicht vermeiden kann ist nicht ein Tempo versuchen mitzugehen das man nicht halten kann und man davon ausgehen muss sowieso aus der Gruppe zu fallen.
Beim Marathon mag das dann wieder was anders sein, wenn da ständig Gruppen kommen.
 
Hm, wenn ich das so lese!?
Ehrlich gesagt habe ich mir weit mehr versprochen als ich in Endeffekt wirklich herraus gebracht habe.
Am Anfang war es gut um die Leistung zu fühlen mittlerweile sehe ich nur Sporadisch drauf. Fahre immer mehr nach Gefühl, ist auf Zeit denk ich besser!
Nach dem ich das von dir gelesen habe kann ich mir nicht vorstellen das das für dich funktioniert!
Wattmessung ohne es zu verstehen ist meines Erachtens für die Würste.
Gute Laufräder wären vielleicht besser um dich zu pushen!
Meine bescheidene Meinung!
 
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