whitenoise
Neuer Benutzer
- Registriert
- 10 August 2020
- Beiträge
- 11
- Reaktionspunkte
- 0
Hallo zusammen,
vermutlich für die meisten ein langweiliges Thema, aber als Neuling würde ich mich über ein paar Tipps freuen. Stickies hier im Forum hab ich schon größtenteils gelesen.
Ich suche ein schnelles, effizientes Rad für die Strecke zur Arbeit (32 km insg.) und als Trainingsgerät um fit zu bleiben fürs Mountainbiken.
Es wird wohl sehr selten für Touren > 3 h genutzt werden, trotzdem würde ich mich über eine relativ gemütliche Sitzposition freuen.
Welches Label das Rad hat, ist mir egal (Rennrad, Endurance, Cyclocross, Gravel), aber es sollte ein paar seichte Wald- oder Schotterwege komfortabel aushalten, also kein Rad für ausschließlich perfekte Landstraßen sein.
Außerdem darf es robust sein und nach Möglichkeit günstig, damit ich mir keine Sorgen machen muss, wenn ich es mal draußen irgendwo abschließe.
Spätestens jetzt würden vermutlich die meisten sagen "kauf dir ein x-beliebiges Rad bei Ebay Kleinanzeigen für 500 € und gut ist's".
Aber hier wird's schwierig. Der Markt ist ziemlich abgegrast und offenbar versuchen überall Leute ihre 20jahre alten Möhren zu Gold zu machen.
Außerdem hab ich noch kein Gefühl für den Preisverfall.
Bei MTBs darf man bei halbwegs gefragten Rädern von 25 - 35 % im 1. und je ca. 20 % im 2. und 3. Jahr ausgehen (plus nochmal 10 - 15 % Rabatt auf UVP bei Händlerkauf). Kommt das bei Rennrädern (im weiteren Sinne) auch hin?
Ideal wäre wohl ein Einsteigerrad von 2016 oder 2017, das bei 1.2 - 1.8 k € lag? Da müsste ich es doch schaffen können, für 700 - 800 € an ein passendes Rädchen zu kommen, oder?
Alternativ könnte ich auch ein ursprünglich teureres aber älteres Rad kaufen. Kann man pauschal sagen, was da sinnvoller ist?
Abschließend würde ich mich über grobe Richtwerte freuen, was ich für Werte bei ETT und Rahmenhöhe anpeilen sollte.
Bin 1,87 groß mit recht langen Armen und Beinen.
Edit: Aus Neugier: Welches aktuelle Rad würde am besten zu meinem Anspruchsprofil passen (bis 1.5 k)?
vermutlich für die meisten ein langweiliges Thema, aber als Neuling würde ich mich über ein paar Tipps freuen. Stickies hier im Forum hab ich schon größtenteils gelesen.
Ich suche ein schnelles, effizientes Rad für die Strecke zur Arbeit (32 km insg.) und als Trainingsgerät um fit zu bleiben fürs Mountainbiken.
Es wird wohl sehr selten für Touren > 3 h genutzt werden, trotzdem würde ich mich über eine relativ gemütliche Sitzposition freuen.
Welches Label das Rad hat, ist mir egal (Rennrad, Endurance, Cyclocross, Gravel), aber es sollte ein paar seichte Wald- oder Schotterwege komfortabel aushalten, also kein Rad für ausschließlich perfekte Landstraßen sein.
Außerdem darf es robust sein und nach Möglichkeit günstig, damit ich mir keine Sorgen machen muss, wenn ich es mal draußen irgendwo abschließe.
Spätestens jetzt würden vermutlich die meisten sagen "kauf dir ein x-beliebiges Rad bei Ebay Kleinanzeigen für 500 € und gut ist's".
Aber hier wird's schwierig. Der Markt ist ziemlich abgegrast und offenbar versuchen überall Leute ihre 20jahre alten Möhren zu Gold zu machen.
Außerdem hab ich noch kein Gefühl für den Preisverfall.
Bei MTBs darf man bei halbwegs gefragten Rädern von 25 - 35 % im 1. und je ca. 20 % im 2. und 3. Jahr ausgehen (plus nochmal 10 - 15 % Rabatt auf UVP bei Händlerkauf). Kommt das bei Rennrädern (im weiteren Sinne) auch hin?
Ideal wäre wohl ein Einsteigerrad von 2016 oder 2017, das bei 1.2 - 1.8 k € lag? Da müsste ich es doch schaffen können, für 700 - 800 € an ein passendes Rädchen zu kommen, oder?
Alternativ könnte ich auch ein ursprünglich teureres aber älteres Rad kaufen. Kann man pauschal sagen, was da sinnvoller ist?
Abschließend würde ich mich über grobe Richtwerte freuen, was ich für Werte bei ETT und Rahmenhöhe anpeilen sollte.
Bin 1,87 groß mit recht langen Armen und Beinen.
Edit: Aus Neugier: Welches aktuelle Rad würde am besten zu meinem Anspruchsprofil passen (bis 1.5 k)?