Defstar54
blutiger Anfänger
Gerade gefunden, hört sich ganz gut an, oder?
FAHRRADPASS - „to go“
Polizeilicher Fahrradpass nun auch als App für Smartphones
Stuttgart – Gerade im Frühjahr, wenn die ersten Sonnenstrahlen Lust darauf machen,
Rad zu fahren, schlagen Fahrraddiebe besonders häufig zu. Ist das Rad
weg, kann ein polizeilicher Fahrradpass dabei helfen, das gestohlene Fahrrad
wiederzufinden. Diesen Fahrradpass gibt es nun auch als kostenlose App für
iPhones sowie Smartphones mit Android-Betriebssystem; den FAHRRADPASS.
Mit dem FAHRRADPASS lassen sich alle wichtigen Merkmale eines Fahrrads bequem
verwalten und bei Diebstahl elektronisch schnell an Polizei und Versicherung
weiterleiten.
FAHRRADPASS hat viele Vorteile: Es können damit alle Daten zur Identifizierung eines
gestohlenen Fahrrads und für die Suche nach dem Eigentümer problemlos gespeichert
werden. Dazu gehören beispielsweise die Rahmen- und Codiernummer, Angaben zu
Radtyp, Hersteller und Modell, eine genaue Beschreibung des Rads sowie Fotos. Darüber
hinaus lassen sich die Angaben mehrerer Räder über die App problemlos verwalten.
Alle Daten können zudem ausgedruckt oder per Mail im Textformat oder als PDFAnhang
verschickt werden.
„Mit FAHRRADPASS lassen sich nicht nur für Fahndungszwecke wichtige Daten einfach
verwalten, der Radbesitzer hat sie zudem auf dem Smartphone immer dabei, um
sie im Notfall sofort an die Polizei beziehungsweise seinen Versicherer weiterleiten zu
können“, sagt Prof. Dr. Wolf Hammann, Vorsitzender der Polizeilichen Kriminalprävention
der Länder und des Bundes und Landespolizeipräsident von Baden-Württemberg.
Doch sollten es Fahrradbesitzer erst gar nicht zu einem Diebstahl kommen lassen und
ihr Rad gut sichern. So stieg die Zahl der Fahrraddiebstähle im vergangenen Jahr laut
der Polizeilichen Kriminalstatistik um 22.189 auf insgesamt 328.748. Um ein Fahrrad
vor Dieben zu schützen, reicht es schon, das Rad mit einem geeigneten Schloss - am
besten einem massiven Stahlketten-, Bügel- oder Panzerkabelschloss – an einem geeigneten
Gegenstand fest anzuschließen, zum Beispiel an einem Fahrradständer. Insbesondere
wenn das Fahrrad auf großen Stellplätzen abgestellt wird, wie zum Beispiel
an Bahnhöfen, Bädern oder Sport- und Freizeiteinrichtungen: Denn dort greifen Fahrraddiebe
besonders gerne zu.
Weitere Tipps, wie Fahrradbesitzer ihren Drahtesel vor Dieben schützen können, finden
sie im Faltblatt „Guter Rat ist nicht teuer. Und der Verlust Ihres Rades?“.
FAHRRADPASS - „to go“
Polizeilicher Fahrradpass nun auch als App für Smartphones
Stuttgart – Gerade im Frühjahr, wenn die ersten Sonnenstrahlen Lust darauf machen,
Rad zu fahren, schlagen Fahrraddiebe besonders häufig zu. Ist das Rad
weg, kann ein polizeilicher Fahrradpass dabei helfen, das gestohlene Fahrrad
wiederzufinden. Diesen Fahrradpass gibt es nun auch als kostenlose App für
iPhones sowie Smartphones mit Android-Betriebssystem; den FAHRRADPASS.
Mit dem FAHRRADPASS lassen sich alle wichtigen Merkmale eines Fahrrads bequem
verwalten und bei Diebstahl elektronisch schnell an Polizei und Versicherung
weiterleiten.
FAHRRADPASS hat viele Vorteile: Es können damit alle Daten zur Identifizierung eines
gestohlenen Fahrrads und für die Suche nach dem Eigentümer problemlos gespeichert
werden. Dazu gehören beispielsweise die Rahmen- und Codiernummer, Angaben zu
Radtyp, Hersteller und Modell, eine genaue Beschreibung des Rads sowie Fotos. Darüber
hinaus lassen sich die Angaben mehrerer Räder über die App problemlos verwalten.
Alle Daten können zudem ausgedruckt oder per Mail im Textformat oder als PDFAnhang
verschickt werden.
„Mit FAHRRADPASS lassen sich nicht nur für Fahndungszwecke wichtige Daten einfach
verwalten, der Radbesitzer hat sie zudem auf dem Smartphone immer dabei, um
sie im Notfall sofort an die Polizei beziehungsweise seinen Versicherer weiterleiten zu
können“, sagt Prof. Dr. Wolf Hammann, Vorsitzender der Polizeilichen Kriminalprävention
der Länder und des Bundes und Landespolizeipräsident von Baden-Württemberg.
Doch sollten es Fahrradbesitzer erst gar nicht zu einem Diebstahl kommen lassen und
ihr Rad gut sichern. So stieg die Zahl der Fahrraddiebstähle im vergangenen Jahr laut
der Polizeilichen Kriminalstatistik um 22.189 auf insgesamt 328.748. Um ein Fahrrad
vor Dieben zu schützen, reicht es schon, das Rad mit einem geeigneten Schloss - am
besten einem massiven Stahlketten-, Bügel- oder Panzerkabelschloss – an einem geeigneten
Gegenstand fest anzuschließen, zum Beispiel an einem Fahrradständer. Insbesondere
wenn das Fahrrad auf großen Stellplätzen abgestellt wird, wie zum Beispiel
an Bahnhöfen, Bädern oder Sport- und Freizeiteinrichtungen: Denn dort greifen Fahrraddiebe
besonders gerne zu.
Weitere Tipps, wie Fahrradbesitzer ihren Drahtesel vor Dieben schützen können, finden
sie im Faltblatt „Guter Rat ist nicht teuer. Und der Verlust Ihres Rades?“.