Hallo!
Ich bin 39 Jahre alt und komme aus der Nähe von Bremen. Eigentlich bin ich früher gejoggt. Dann hatte ich vor 5 Jahren einen Bandscheibenvorfall und mein behandelnder Arzt teilte mir das Ende meiner Laufkarriere mit. Nun ja, nach einer Phase der Rekonvaleszenz konnte ich mich nicht dazu durchringen einen Sport wie z.B. das Nordic-Walking zu betreiben. Finanziell konnte ich mir aber auch noch kein Rennrad leisten, da ich gerade Papa wurde. In diesem Sommer wurde ich immer kribbeliger. Nachdem ich in der Zwischenzeit, ich traue es mich kaum zu erwähnen, zwischen 17-20 Kilo zugenommen hatte, musste etwas passieren. Und ein Freud von mir erschien mir freudestrahlend mit seinem neu erworbenen Rennrad. Da war es um mich geschehen.
Zum Glück gibt es bei uns im Ort ein kleines Fahrradgeschäft, das seinen Schwerpunkt auf das Radrennfahren legt. Ich bin also in das Geschäft gegangen, habe meine Geschichte erzählt und bin dann mit einem Focus Culebro wieder aus dem Laden herausgegangen. Seitdem hat mich das Fieber gepackt und ich freue auf jede Tour. Allerdings muss ich zusehen, dass ich meinen Eifer unter Kontrolle halte. Nächste Woche will ich einen Leistungsdiagnostiktest machen lassen, damit ich im nächsten Jahr an RTF's und einem Radmarathon teilnehmen kann. Momentan beschäftigt mich den zentrale Frage: Wie komme ich über die grausamen Wintermonate?
Viele Grüße
Jan
Ich bin 39 Jahre alt und komme aus der Nähe von Bremen. Eigentlich bin ich früher gejoggt. Dann hatte ich vor 5 Jahren einen Bandscheibenvorfall und mein behandelnder Arzt teilte mir das Ende meiner Laufkarriere mit. Nun ja, nach einer Phase der Rekonvaleszenz konnte ich mich nicht dazu durchringen einen Sport wie z.B. das Nordic-Walking zu betreiben. Finanziell konnte ich mir aber auch noch kein Rennrad leisten, da ich gerade Papa wurde. In diesem Sommer wurde ich immer kribbeliger. Nachdem ich in der Zwischenzeit, ich traue es mich kaum zu erwähnen, zwischen 17-20 Kilo zugenommen hatte, musste etwas passieren. Und ein Freud von mir erschien mir freudestrahlend mit seinem neu erworbenen Rennrad. Da war es um mich geschehen.
Zum Glück gibt es bei uns im Ort ein kleines Fahrradgeschäft, das seinen Schwerpunkt auf das Radrennfahren legt. Ich bin also in das Geschäft gegangen, habe meine Geschichte erzählt und bin dann mit einem Focus Culebro wieder aus dem Laden herausgegangen. Seitdem hat mich das Fieber gepackt und ich freue auf jede Tour. Allerdings muss ich zusehen, dass ich meinen Eifer unter Kontrolle halte. Nächste Woche will ich einen Leistungsdiagnostiktest machen lassen, damit ich im nächsten Jahr an RTF's und einem Radmarathon teilnehmen kann. Momentan beschäftigt mich den zentrale Frage: Wie komme ich über die grausamen Wintermonate?
Viele Grüße
Jan
Dein Körper muß sich erstmal an die neue Belastung radfahren gewöhnnen. Wenn das geschehen ist, kannst Du anfangen mit Trainingsplänen zu hantieren. Im Idealfall sind bis Februar auch >10 Kg wieder runter 
. Für eine RTF oder einen normalen Radmarathon brauchst Du kein großartiges Trainingsprogramm, das kriegst Du auch so hin (bei RTFs gibt´s im Normalfall eh keine Gewinner 
). Fahr lieber bis Februar nach Lust und Laune. Vom Joggen her kennst Du ja wahrscheinlich das Thema "Ausdauertraining: langsam aber lange", zusätzlich auch anstrengende Einheiten, die die Beine und die 
