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Motzen in anderem Forum über Rennfahrer auf der Straße!

AW: Motzen in anderem Forum über Rennfahrer auf der Straße!

Naja,wenn man keine Ahnung hat!In den Foren wird nur Scheiße gelabert. :D
Wahrscheinlich hat die letzte Brigitte Diät aufs Hirn geschlagen. :lol:
 
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Schön mal zu sehen wie andere das sehen, die ach so friedliche Damenwelt, will anhalten und sich die Radfahrer zur "Brust" nehmen! - Wie stark ein Auto doch macht! - Man kann schon Angst kriegen! :cool: :wut:
 
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Hättest vor 10 Tagen reinsetzen sollen , so langsam ist da der Dampf raus..
 
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Ich finde das sehr unterhaltsam. Einfach mal den Chat der Damen verfolgen :D. Ich sehe breite Becken auf Crosstrainern im Fitnessstudio wippen, während der starre Blick von einer Träne verwässert ist, weil in "Verbotene Liebe" die Sich-Liebenden immer Bruder und Schwester sind. *Schnüff*. Schnell mit dem Auto nach Hause fahren, von "Radrennfahrern" (Ulle, bist du es?) blockieren lassen und sich bei einer Tafel der leichten Joghurette ein bisschen im Brigitte-Chat verdingen. :lol:
 
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Jetzt wo ich das hier lese, wundert mich gar nichts mehr! Wie ich schon schrieb, fahre ich kein Rennrad, sondern Auto und zwar in einem dichtbesiedelten Gebiet.

Fahren wir aber mal raus auf's Land, ist mir auch schon als Autofahrerin die Landbevölkerung recht unangenehm aufgefallen: Die Leute mit den selben Kennzeichen, die in der Stadt ständig mit 40 kriechend den Verkehr behindern, werden auf Landstraßen zur rasenden Wildsau, die selbst vorschriftsmäßig mit 100 fahrende Fahrzeuge bedrängen und erst Ruhe geben, wenn sie sie auf den Standstreifen abgedrängt haben - um dann mit einem Affenzahn (mindestens 125) an ihnen vorbei zu rauschen.

Diese Sorte muss es dann wohl auch sein, die sich über Radfahrer auf ihren Rennstrecken uups, Landstraßen, aufregt!

Die sind doch völlig irre! Hinterwälder (bei denen ist sowenig los, dass es noch nicht mal Ampeln gibt), deren Vergnügen darin besteht, in der Scheune zu tanzen o.ä.. Und die immer noch denken, dass man in der VHS nur töpfern lernen kann *kopfschüttel*. Die haben sich wohl schon seit Jahrzehnten nicht mehr selbst weitergebildet. Na ja, wenn man nur als Mama-Taxi unterwegs ist, fehlt für so etwas schließlich die Zeit.... Allein diese Vorstellung, dass es wichtig sei, die lieben Kinderlein zu ihren Freunden zu karren - wichtiger als das Training der Rennradler *tststs*. Das sind aber auch sehr wichtige Termine (Thorben muss unbedingt zum Nasepopeln zum Hendrik gefahren werden - sowas kann man schließlich nicht allein zuhause!).

Aber wie auch immer: Wenn ich es eilig habe, nehme ich die Autobahn. Habe ich mehr Zeit, fahre ich über die Landstraße und durch die Stadt. Dann kann ich auch ganz entspannt zu Rennradfahrern freundlich sein. Mich hat übrigens noch keiner von ihnen großartig behindert! Wenn man gern vorbei möchte, reihen die sich ganz von selbst hintereinander ein. Man muss einfach nett zueinander sein, dann klappt das auch. Und nicht wie ein Wildschwein über die Straßen fegen! Es könnte schließlich auch mal ein echtes Wildschwein auftauchen! Das kann übel enden, u.U. am Baum. Die Straßen sind doch für alle da. Manchmal sogar für Wild (-schweine).

Wäre ich Rennradler, würde ich allerdings auch keinen Platz mehr machen, wenn mich einer anhupt und wild beschimpft. Was zuviel ist, ist zuviel.

Das ist mal ne Aussage - zu lesen auf Seite 10. :)
 
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Lächerlich. Aber nun denn. Als ich das Profilbild von der Dame gesehen habe war eh schon alles klar. Aber was soll man sich darüber aufregen. Ich habs als Realsatire betrachtet und noch viel lachen müssen an diesem Tag... und irgendwie tut sie mir auch leid.:D
 
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Den find ich gut:

"Jup. Das ist in der Tat eine Sache die mich aus der Fassung bringt. Ich bin eigentlich ein recht entspannter Autofahrer, aber wenn ich mich einem von diesen Prolls auf der Landstraße nähre, obwohl rechts daneben auch ein Fahradweg ist, betätige ich die Hupe schon 150 Meter vorher und halte sie gedrückt, bis ich überholt habe!"

Und zwei Seiten später dasselbe Mädel:

"Das unterscheidet mich von anderen Autofahrern. Ich könnte natürlich einfach mit 100km/h vorbei donnern und mich herzlich wenig dafür interessieren, ob der Typ das überlebt oder nicht. Mache ich aber nicht."
"Im muss einen Abstand von einem oder 1,5 Metern (weiß nicht mehr genau) einhalten. Sonst gar nichts. Und wenn der Typ vor Schreck oder Luftsog in den Graben fährt, dann ist das sein Pech."

Mit der Frau lässt sich bestimmt nett diskutieren :lol: :lol: :lol:

War auf jeden Fall ne nette Bettlektüre.
 
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Es gibt da einiges erstaunliches ... :lol:

Dass Radfahrer einfach auf der Fahrbahn fahren und den Verkehr aufhalten ist echt ein Unding.

Aber was mir neulich passiert ist glaubt mir keiner!
Ich war grad gemütlich mit dem Rad auf dem Heimweg, da stand ich plötzlich im Stau. Hunderte von Autos haben die Fahrbahn blockiert. Einfach so am hellichten Tag. Seitdem höre ich öfter mal die aktuellen Verkehrshinweise und das scheint bundesweit täglich mehrfach vorzukommen.
Wahnsinn oder? Was fällt denen ein?

... und man bekommt Lust mit dem MTB mal auch nicht so auf Hundebesitzer Rücksicht zu nehmen ... :rolleyes:
 
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Und echte Perlen sind auch zu finden:

Aus diesem Grund halte ich es für eine gute Idee, wenn jeder Radfahrer selbst entscheiden darf, wo er fährt. Ich selbst mag Radwege auch nicht, wenn sie an vielen Einmündungen und Kreuzungen vorbei führen. Auf Landstraßen benutze ich sie selbst aber recht gern.

Ideal finde ich Radwege, die nur auf die Straße gepinselt wurden. Dann hat man seinen eigenen Platz, wird aber immer gesehen und kann, wenn man abbiegen will, ohne Kante auf die entsprechende Abbiegespur wechseln. Natürlich nur, wenn der Verkehr das zulässt. Aber das gilt schließlich für alle.

Vermutlich würden solche Radwege auch gern von Rennradlern benutzt.... Billig sind sie außerdem und im Baustellenverkehr auch leicht mal für alle zur Nutzung freizugeben.

Eine gute Bekannte, die im vorletzen Jahr auf einem separaten Radweg an einer Einmündung angefahren wurde und sich ein Bein brach, bestätigt mir, dass diese Art von Radweg keinen Sicherheitsvorteil bietet.

Ich finde, einem Radfahrer darf nicht verwehrt werden, die für ihn sicherste Variante auszuwählen, ausgenommen die Gehwege, die für noch schwächere Verkehrsteilnehmer vorbehalten sein sollten. Und diese sicherheitsbedürftigen Radfahrer anzuhupen und anzupöbeln ist eine ganz miese Unverschämtheit. Besonders, wenn man kuschelig geborgen in seinem Blechpanzer sitzt.

Eines ist aber sicher: Es war sicherlich kein Rennradfahrer, der die Einrichtung dieser absurden Radwege eingefordert hat. Sie wollten sie nicht, sie brauchen sie nicht und sie nutzen sie nicht. Eigentlich doch konsequent! Es wäre etwas anderes, würden sie wirklich einen Sicherheitsvorteil für diese Nutzergruppe bieten. Das tun sie aber nicht!

Mich macht es im Straßenverkehr krank, dass immer mehr Straßen schmaler gemacht werden. Das ist es doch, was zu einer viel höheren Gefährdung aller Verkehrsteilnehmer führt. Und das alles nur unter dem Deckmantel der Verkehrsberuhigung.

Bei uns ist vor kurzem ein Autofahrer im Dunklen in ein parkendes Auto gekracht - in einer nachträglich verengten Straße, an einer Stelle, die eigentlich nach einem Parkverbot schreit. Mit den dort mutig abgestellten, vereinzelten Autos kämpfe ich auch regelmäßig. Einer hat jetzt eins übersehen. Meiner Meinung nach ein völlig überflüssiger Unfall, verursacht durch eine schlechte Wegeplanung. Lustigerweise parkte da gestern, als ich auch im Dunklen dort vorbeikam, keiner mehr dort!

Richtig übel wird die Strecke übrigens, wenn zu der engen Strecke mit den parkenden Autos noch ein Linienbus und ein Radfahrer dazukommen. Dann geht fast gar nichts mehr. Die Strecke ist stark befahren und ohne Radweg. Tolle Planung!

Nach meiner Meinung haben aber Tiere, die nicht kontrollierbar sind, im Straßenverkehr überhaupt nichts zu suchen. Das gilt für ungehorsame Hunde und scheue Pferde gleichermaßen. Solche Hunde gehören an die kurze Leine und diese Pferde auf eine Pferdebahn und zwar solange, bis sie ihren Ungehorsam abgelegt haben. Aber dass sich die Halter dieser Tiere über normale Verkehrsteilnehmer beschweren, nur weil sie ihre Tiere nicht im Griff haben - das geht einfach nicht!

Wenn ein Pferd Angst vor Radlern hat, muss man sie eben vor einem Ausritt an Radfahrer gewöhnen. Auch ein Reiter kann doch mal eine Runde bei seinen Pferden mit dem Rad herumkurven und ordentlich klingeln, bevor er sein Tier mit rausnimmt.

Aber wie auch immer: Wenn ein Verkehrsteilnehmer gegen irgendwelche Regeln verstößt, ist es nicht unsere Sache, dagegen etwas zu unternehmen. Das ist die Aufgabe der Polizei. Da keiner von uns fehlerfrei ist, sollte auch keiner über andere urteilen. Wird man von jemandem gefährdet, kann man auch mal hupen, aber alles was darüber hinaus geht, ist nicht unser Job. Man sollte einfach gelassen bleiben.

Mich kotzen auch immer die 2. Reihe Parker an. In Düsseldorf ist diese Unsitte weit verbreitet und oft kann man von zwei Spuren nur noch eine nutzen und steht im Stau (über Tempo 30 wäre ich dann glücklich!). Trotzdem steige ich nicht aus und pöble den Falschparker an, ich hupe nicht, ich lasse den Außenspiegel dran und trete die Tür nicht ein. Auch wenn ich manchmal Lust hätte.... Es gehört sich nicht. Ich würde aber gern eine Horde Rennradler gegen diese Falschparker eintauschen. Sie wären weit weniger störend!
 
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Noch eine Perle:

Radwege mögen ja für Radfahrer gut sein.
Sie sind es jedoch nicht für Rennradfahrer im Training und ganz besonders nicht für Rennradfahrer im Verband.

Rennradfahrer fahren nun mal im Training hohe Geschwindigkeiten, fahren im Windschatten, Rad an Rad.

Für ein solches Training eignen sich nun einmal keine Radwege, die bekanntermassen auch von weniger schnellen Radfahrern, Fußgängern und auch im Gegenverkehr genutzt werden.

Radwege knicken schon mal auf fünf Metern zweimal im 90 Grad Winkel ab, beschreiben die unmöglichsten Bögen, sind von Wurzelaufbrüchen durchsetzt und mit aufgefrorenen Löchern gespickt.

Ist es denn wirklich so tragisch, einige wenige Kilometer hinter einem solchen Verband herzufahren?
Welcher Termin kann so wichtig sein, dass man hinterm Steuer die Geduld und die Gelassenheit verliert?

Vielleicht sollte nicht in Vergessenheit geraten, daß alle - Fußgänger, Radfahrer, Autofahrer und auch Reiter - auf öffentlichen Straßen Verkehrsteilnehmer sind.

Nicht umsonst steht im § 1 der StVO der Satz von der gegenseitigen Rücksichtnahme.
 
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Geht doch sehr ausgeglichen zu , im dem Brigitte Fred .
Da gibt es Autofahrerinnen die Auto fahren (Frederstellerin), Radfahrerinnen,die Rad fahren - Autofahrerinnen, die Radfahren und Radfahrerinnen, die Auto fahren... :D

und der Satz ist ja auch wirklich genial :

... Allein diese Vorstellung, dass es wichtig sei, die lieben Kinderlein zu ihren Freunden zu karren - wichtiger als das Training der Rennradler *tststs*. Das sind aber auch sehr wichtige Termine (Thorben muss unbedingt zum Nasepopeln zum Hendrik gefahren werden - sowas kann man schließlich nicht allein zuhause!)...
 
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Der letzte Satz ist völliger Quatsch. Der Freund von Thorben heißt Malte. Oder Rüdiger.

Abgesehn davon (nur mit Kenntnis der Posts, die hier zitiert werden) erinnert mich das ganze doch sowohl inhaltlich als auch vom Niveau her ungemein an so manche "Autofahrer sind böse" Diskussion hier, oder die ewige Debatte, ob, und wenn ja (was doch sehr unwahrscheinlich ist) wer außer Mountainbikern noch ein Betretungsrecht für die heimischen Wälder haben sollte im Schwesterforum... :rolleyes:
 
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Ich hab' mal einen Blick in irgend ein Opel-Forum geworfen, da ging es in Richtung RR-Fahrer ganz anders, will sagen, viel schlimmer, zur Sache als in dem Brigitte-Fred.
Da fehlt ganz einfach diese unangenehme Diktion, dass RR-Fahrer, die in der Gruppe fahren, plattzumachen seien. Das Meinungsbild ist recht ausgewogen, Frauen haben meistens nicht gleich das Messer in der Tasche. Das ist angenehm. :D :D
 
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Wir können uns ja bei Brigitte anmelden und etwas "moderieren" .... :dope:
Ich könnte sogar meinen Nick behalten. :D
 
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Fast, besser wäre: "so kann ER billig Freude machen". :lol:
Damit wäre ich als Frau etabliert! :dope:
 
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