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Montage Trinkflaschenhalterung und Satteltasche?

gecco1

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Da ich im Sommer oft längere Touren fahre und ich am Rahmen "nur" 2 Flaschenhalterungen habe,habe ich mir noch eine Flaschenhalterung von Tacx für bis zu 2 Flaschenhalter mit montage am Sattel geholt!siehe Foto,ist nicht mein Foto nur zur Demo!
http://bike-x-perts.com/media/catal...ab33525d08d6e5fb8d27136e95/t/a/tacx-t6202.jpg

Ich hab aber auch eine Satteltasche Topeak
Small Aero Wedge Pack

http://www.futurumshop.nl/img/6124-0006-N0610.jpg

und einen Specialized Toupe 143 Sattel!
http://www.thebikefactory.co.uk/img/pds2/08ToupeGelBlkGr.jpg

Ich wollte eigentlich diese Sachen alle montieren aber die Tacx Flaschenhalterung kollidiert mit der Topeak Satteltaschenhalterung weil die eigentlich alle auf gleicher Höhe des Sattelgestells montiert werden müssen,ich hab bei dem Satteltaschengestell schon was beim Kunstoff weggefeilt geht sich aber trotzdem nicht aus?
Wer hat eine Idee,weil ja eigentlich die
Topeak Small Aero Wedge Pack nach hinten aufgeht ist es sowieso nicht optimal ich dachte da an eine Topeal Mondo Tasche die seitlich aufgeht aber da ist dann immer noch das Problem mit der kollesion des Flaschenhalters?
http://www.extrawheelshop.com/product/image/325/Torba-pod-siode-ko-Topeak-Mondo-Pack-foto2.jpg

Es sollte aber nichts recht teures bzw schweres sein?

Wer hat da eine Idee für mich weil ich auf nichts verzichten möchte (Reserveschlauch,Reifenheber Handy)und nätürlich Flüssigkeit zum Trinken?Danke
 
Wer auf einer Tour im zivilsierten Teil Europas mit zwei Flaschen a' 0,7 l nicht zurecht kommt, macht bei der Tourenplanung etwas falsch! Unterwegs nachfüllen sollte in ausreichend kurzen Abständen immer möglich sein. eine Umrüstung des RR zum Tankfahrzeug halte ich für eine schlechte Lösung.
 
Bin jetzt nicht der größte Freund der Stylepolizei, aber 2 Flaschen hinterm Sattel und noch eine relativ große Satteltasche? Muss das sein?
 
Was spricht gegen einfaches Nachfüllen der Flaschen unterwegs?
Irgend eine Tanke, Dorfkneipe, Quelle, oder sonstiges (Imbiss-)Lädchen findet sich doch fast immer irgendwo auf einer längeren Runde.

Leg dir zwei 1-Liter-Flaschen zu, wenn du viel trinkst. Die passen in jeden FlaHa und schieben das Nachfüllen etwas nach hinten. Bei deiner Lösung schleppst du ja die ganze Tränke auch die Berge rauf (falls du im bergigen fährst), das kann man sich IMO sparen.

Fahre einfach die Flaschen nicht bis zum letzten Tropfen leer, sondern schau schon früher, ob's eine Nachfüllmöglichkeit gibt....
 
Du fährst immer Rennen und hast keine Zeit mal abzusteigen? WC, wohl caum!
Du machst wie meine Vorredner festgestellt haben einen gravierenden Fehler: Du schleppst unnötig viel Gewicht mit dir herum.
2 Flaschen und die unterwegs aufzufüllen ist null Problem. Die Lösungsansätze gehen vom Wasserkran am Friedhof bis hin zur Tanke oder Supermarkt.
Füllst du nur Wasser nach solltest du irgendwie abgepackt dein Getränkepulver für diese Flasche mitführen. Thats all!
Immer daran denken, dass gerade dann, wenn du den höchsten Flüssigkeitsbedarf hast die Temperaturen am höchsten sind. Entsprechend kocht dann auch der Inhalt deiner Flaschen. Könntest dann ja einen Teebeutel mitnehmen........
 
Wer auf einer Tour im zivilsierten Teil Europas mit zwei Flaschen a' 0,7 l nicht zurecht kommt, macht bei der Tourenplanung etwas falsch! Unterwegs nachfüllen sollte in ausreichend kurzen Abständen immer möglich sein. eine Umrüstung des RR zum Tankfahrzeug halte ich für eine schlechte Lösung.

Ganz so einfach ist es nicht. Hat schon etwas mit dem individuellen Umsatz zu tun. Ich saufe ebenfalls wie eine Kuh - weil ich schwitze wie ein Schwein. Mich stört das allerdings auch etwas, meine Leistung stimmt jedoch. Und in manchen ländlichen Teilen Deutschlands findest du eben nicht gleich eine Tanke / Brunnen. Willkommen in Bayern!

Satteltasche und Triahalter sieht imho etwas bescheiden aus. Darum habe ich momentan folgendes Setup:
- bis 100km 2 x 750ml am Rad, in der Stunde vorher mindestens 1,5 Liter trinken, das geht meistens gerade so gut.
- > 120 km 3 x 750ml am Rad, soviel trinken wie vorher geht
- Im Sommer nehme ich einen Racebak mit. 2 Liter, diese Tragen nicht wirklich auf, dazu eine große Flasche. Mag sein dass die Stylepolizei das nicht gerne sieht, aber da kann ich nur drüber lachen. Und bisher hab ich solche Leute eigentlich immer in Grund und Boden gefahren. Die, die am lautesten lachen sind meistens die, bei denen die Luft am Berg am schnellsten raus ist. Und hier gibt es viele Berge ;)
 
Was spricht gegen einfaches Nachfüllen der Flaschen unterwegs?
Irgend eine Tanke, Dorfkneipe, Quelle, oder sonstiges (Imbiss-)Lädchen findet sich doch fast immer irgendwo auf einer längeren Runde.

Leg dir zwei 1-Liter-Flaschen zu, wenn du viel trinkst. Die passen in jeden FlaHa und schieben das Nachfüllen etwas nach hinten. Bei deiner Lösung schleppst du ja die ganze Tränke auch die Berge rauf (falls du im bergigen fährst), das kann man sich IMO sparen.

Fahre einfach die Flaschen nicht bis zum letzten Tropfen leer, sondern schau schon früher, ob's eine Nachfüllmöglichkeit gibt....

Ganz genauso. Man kann eigentlich immer weiter fahren, als das ursprünglich mitgenommene Wasser reichen würde. Sonst wären Radmarathons oder Brevets ja gar nicht möglich.;)
2 x 0,7 L oder 2 x 1,0 L reicht mit Tankstopps alle 2 Stunden theoretisch ewig. Ausnahme sind lange Zeitfahrt-Rennen, wo man wirklich keine Zeit zum Anhalten hat.
 
Ich saufe ebenfalls wie eine Kuh - weil ich schwitze wie ein Schwein. ... Und in manchen ländlichen Teilen Deutschlands findest du eben nicht gleich eine Tanke / Brunnen. Willkommen in Bayern!

- bis 100km 2 x 750ml am Rad, in der Stunde vorher mindestens 1,5 Liter trinken, das geht meistens gerade so gut.

Schweine schwitzen nicht!

Du willst uns also ernsthaft weismachen, dass es auf einer 100 km Tour in Bayern keine einfache Möglichkeit gibt Trinkwasser nachzutanken. Falls dem wirklich so sein sollte (was ich stark bezweifle), dürfte man Bayern eben nicht zum zivilisierten Teil Europas zählen.

In den wenigen Fällen, wo mal ungeplant die Gefahr bestand trocken zu fahren, ist es mir bisher immer gelungen, Trinkwasser aufzutreiben. Einfach mal an einer Haustüre klingeln, wenn dann jemand öffnet und der durstige Radfahrer hat eine leere Flasche in der Hand, bedarf es noch nichtmal Sprachkenntnissen.
 
Habe es nicht nötig etwas "weiszumachen". Und du brauchst auch bitte keinen Plural zu benutzen, ich habe schließlich nur dich zitiert. :)
Weiß nicht, aber auf meinen Routen könnten wir ja künftig aus schmutzigen Bächen saufen oder mit einer Carbonwünschelruten durch die Gegend ziehen. Die Diskussion macht aber eben auf Grund deines letzten Satzes glaub ich nicht mehr all zu viel Sinn. Ich habe das in einem anderen Fred schon mal erwähnt:
Hier üben alle ein nicht gerade günstiges Hobby aus. Die Ausstattung unserer Maschinen und die individuelle Ausstattung der Fahrer spiegelt das ja auch eindeutig wieder. So weit so gut. Ich jedenfalls habe ein tierisches Problem damit, im Zweifelsfall schnorren zu gehen, nur weil ich zu faul bin, von Anfang an realistisch meinen Flüssigkeitsbedarf zu planen. Ich finde das einfach lächerlich. Ich verdiene gutes Geld, wieso sollte ich mich dann abhängig machen? Finde das hat was mit Kinderstube zu tun. Man nimmt ja vorsätzlich weniger mit, geht ja schließlich um ein respektables Mehrgewicht, verstehe schon.

Und: du kannst dich gerne vom Gegenteil überzeugen lassen. Gibt bestimmt einige Leute aus Bayern hier, die Dir bescheinigen dass du in der tiefsten Pampa an einem Sonntag 30km fahren kannst bis du wieder eine Tanke zu Gesicht bekommst. Aber wir können uns sehr darüber streiten, ich bin da recht offen.
 
Ich find's immer wieder lustig, wie hier (und auch in anderen Foren) eine technische Frage zu einer Grundsatzdiskussion wird :D

Um meinen Senf auch noch dazuzugeben. Ich nehm zwei Flaschen mit und weiß, wie lang die ungefähr halten. Da leg ich die Tour halt so, dass ich irgendwann an einer Tanke o. ä. vorbeikomme.

Wobei ich lieber zum Lidl oder Aldi geh, da gucken die Leute immer blöd wenn man mit dem Rad in den laden geht ;)

Auf keinen Fall würd ich drei große Flaschen mitnehmen und die ganze Zeit das Gewicht mit mir rumschleppen...
 
Gibt bestimmt einige Leute aus Bayern hier, die Dir bescheinigen dass du in der tiefsten Pampa an einem Sonntag 30km fahren kannst bis du wieder eine Tanke zu Gesicht bekommst.

Damit wäre die mit zwei vollen Trinkflaschen zu überbrückende Distanz sogar im Freistaat Bayern auf überschaubare 30 km zusammengeschmolzen.

Das sollte möglich sein, mehr mitzunehmen bleibt in den allermeisten Fällen Unsinn.
 
Ich habe nur einen Flaschenhalter am Rad, für einen zweiten gibt's keine Bohrung. Hätte ich mir vielleicht machen lassen sollen, als ich dieses jahr den Rahmen habe pulvern lassen. Jetzt ist es zu spät. Ich mache ja keine Sporttouren mit meinem RR, ich fahre zur Arbeit und wieder heim. Macht aber auch fast 60 km je Richtung. Im Sommer habe ich die zweite volle Flasche im Rucksack, das reicht dann auch.
Habe aber auch schon drüber nachgedacht, so einen SKS-Adapter zu nutzen. Den habe ich sowieso zu Hause rumfliegen. Sieht zwar blöde aus, nützt aber.

Ansonsten ist meine Erfahrung aber die von blackwave:
Wer vorher ordentlich trinkt, braucht unterwegs erheblich weniger Flüssigkeit.
Ich trinke an heißen Sommertagen knapp 2 Liter, bevor ich starte. Da reicht dann auch mal eine 0,7-Liter-Flasche für die Heimfahrt. Ohne vorher zu trinken, reichen die zwei Flaschen so gerade.
 
Damit wäre die mit zwei vollen Trinkflaschen zu überbrückende Distanz sogar im Freistaat Bayern auf überschaubare 30 km zusammengeschmolzen.

Das sollte möglich sein, mehr mitzunehmen bleibt in den allermeisten Fällen Unsinn.

Ich liebe diese Arroganz, anderen Leuten den Sinn oder Unsinn ihrer Aktionen zu erklären. Ich weiß nicht in welchen Teilen Deutschlands du gewöhnlich deine Wasserrationen zusammenschnorrst, aber ich habe die Alpen vor der Haustüre. Und ich verbitte es mir deshalb, dass du mir erklärst, was hier also sinnig ist oder nicht. Und wenn ich im Sommer mit Camelbak und 2 Flaschen trotzdem Pässe hochklettern kann und nicht den Anschluss zu meiner Gruppe verliere, dann scheint es ja eben doch u.U. einen Sinn zu haben.
 
blackwave, du hast immer noch nicht dargelegt, warum es Sinn macht, übergroße Mengen Trinkwasser mitzunehmen.
Außer unbegründeten Unterstellungen (Wasserrationen zusammenschnorrst) und der von Dir persönlich bevorzugten Methode zu denen es auch die von mir und Anderen genutzten Alternativen gibt kommt nichts von Dir. Dein einziges Argument, dass die Abstände zwischen zwei Möglichkeiten zu groß zum rechtzeitigen Nachtanken wären hast du selbst mit Deinem 30-km-bis zur-nächsten-Tanke-Spruch eindrucksvoll widerlegt.

Wenn Du den Eingangspost, in dem der TE selbst das Gewicht thematisiert, komplett gelesen hättest,

Es sollte aber nichts recht teures bzw schweres sein?

hättest Du bemerken können, dass ein nutzloser Wassertransport den Interessen des TE zuwiderläuft und Dir Deine ironische Bemerkung

geht ja schließlich um ein respektables Mehrgewicht, verstehe schon.

sparen können.

Der Vorwurf der Arroganz kommt übrigens häufig von denen, denen die Argumente für eine vernünftige Diskussion fehlen. Insofern kann ich gut damit leben.
 
blackwave, du hast immer noch nicht dargelegt, warum es Sinn macht, übergroße Mengen Trinkwasser mitzunehmen.
Außer unbegründeten Unterstellungen (Wasserrationen zusammenschnorrst) und der von Dir persönlich bevorzugten Methode zu denen es auch die von mir und Anderen genutzten Alternativen gibt kommt nichts von Dir. Dein einziges Argument, dass die Abstände zwischen zwei Möglichkeiten zu groß zum rechtzeitigen Nachtanken wären hast du selbst mit Deinem 30-km-bis zur-nächsten-Tanke-Spruch eindrucksvoll widerlegt.

Wenn Du den Eingangspost, in dem der TE selbst das Gewicht thematisiert, komplett gelesen hättest,



hättest Du bemerken können, dass ein nutzloser Wassertransport den Interessen des TE zuwiderläuft und Dir Deine ironische Bemerkung



sparen können.

Der Vorwurf der Arroganz kommt übrigens häufig von denen, denen die Argumente für eine vernünftige Diskussion fehlen. Insofern kann ich gut damit leben.

Gut gebrüllt. Leider in die falsche Richtung.

Wir fassen zusammen: TE sucht für einen relativ hohen Flüssigkeitsbedarf eine Alternative. Mein Vorschlag, lieber Andreas war es, beispielsweise auf einen Racebak umzusteigen. Die Kosten dafür muss der TE selbst abschätzen, ich hätte ihm aber zumindest damit geholfen, dass er sich keine Gedanken mehr darüber machen muss, wie man einen Triaflaschenhalter hinter der Satteltasche befestigt. Ebenso nannte ich als Vorteil dafür die Optik, da man bis auf den Schlauch kaum etwas erahnen kann.

Interessant wird es ab dem Punkt, wo du ins Spiel kommst und plötzlich behauptest, ich würde übergroße Mengen mit mir herumschleppen. Wenn ich beispielweise bei 32°C insgesamt 2,7 Liter bei einer 120km Tour durch die Gegend fahre würde ich bei angenommenen 4h Fahrzeit effektiv knappe 0,7 liter pro Stunde zu mir nehmen. Damit geht es mir sehr gut. Solltest du dagegen Einsprüche haben, dann bitte unter physiologischer Betrachtung argumentieren.

Der springende Punkt ist doch viel mehr der, dass du deine Getränkeflaschen auffüllst und ich eben nicht.

Kommen wir als nächstes zum Punkt Arroganz und Argumentation. Deine Argumentation sieht so aus, dass du auf 2 Punkte von mir eingehst und den Rest völlig unter den Tisch fallen lässt.
1.) 30km. Ich persönlich finde es unangenehm bei Durstgefühl 30km zur nächsten Tanke fahren zu müssen, aber gut. Ich nutze meinen Camelbak, du klapperst die nächsten Häuser mit deiner leeren Flasche ab. So what.
2.) Zum Thema Arroganz hast du mich missverstanden. Mir gehen auch nicht die Argumente aus oder dergleichen, ich finde es nur frech, dass Du Dich in der Lage siehst, beurteilen zu können was das goldene Maß für meine individuelle Flüssigkeitsbilanz ist.
 
So kommen wir nicht weiter.
Nach meiner und auch anderer Leute Argumentation ist es in den allermeisten Fällen einfach möglich, auf einer Tour nachzutanken. Und nur darauf basiert meine Einstellung, dass ein Rennrad mit zwei Flaschen in den Flaschenhaltern fast immer ausreichend bestückt und jeder Getränketransport darüber hinaus überflüssig ist.
Du dagegen scheinst es ja konsequent abzulehnen, zwischendurch zu tanken. Eine vernünftige Begründung für diese ablehnende Haltung zum Nachtanken lieferst Du allerdings nicht. Stattdessen zeichnest Du ein unglaubwürdiges Szenario auf, das den wassersuchenden Radler in Bayern dazu zwingt eine Wünschelrute zu nutzen oder schmutziges Bachwasser zu saufen.

Kommen wir als nächstes zum Punkt Arroganz und Argumentation. Deine Argumentation sieht so aus, dass du auf 2 Punkte von mir eingehst und den Rest völlig unter den Tisch fallen lässt.
1.) 30km. Ich persönlich finde es unangenehm bei Durstgefühl 30km zur nächsten Tanke fahren zu müssen, aber gut. Ich nutze meinen Camelbak, du klapperst die nächsten Häuser mit deiner leeren Flasche ab. So what.
2.) Zum Thema Arroganz hast du mich missverstanden. Mir gehen auch nicht die Argumente aus oder dergleichen, ich finde es nur frech, dass Du Dich in der Lage siehst, beurteilen zu können was das goldene Maß für meine individuelle Flüssigkeitsbilanz ist.

1. Wenn zwei Tanken 30 km (diese Distanz hast Du selbst für die tiefste Pampa definiert) auseinanderliegen und Du diese Strecke durstig fährst, hast Du an der letzten Tanke versäumt, nachzutanken. Dass das Klingeln an einer fremden Haustüre nicht meinen Plan A, sondern den Notfallplan darstellt, wenn Läden, Tanken oder Gaststätten nicht mehr erreichbar sind, versteht sich doch wohl von selbst.

2. Zu Deiner Flüssigkeitsbilanz habe ich mich bisher nie geäussert, insofern ist es falsch von Dir, mir diesbezüglich Frechheit vorzuwerfen.
 
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