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Hmm, ich hatte lange so eine 70g CarbonPumpe (carbolino oder so), später durch eine Blackburn (Alu) ersetzt, die ist solider. Im Täschchen solltet ihr einen Tankstellenadapter haben. Achtung: nicht alle Tankstellen schaffen 9 bar.
Pumpe am Rad ist für unterwegs , wenn mag kräftig pumpt , hat man ca 7-8 Bar.
zu hause dann Standpumpe mit Anzeige.
lieber Minipumpe mit Schlauch , Lezine oder Topeak.
Ich habe mir vor kurzem die SKS Spaero gekauft und zu Hause mal getestet: Mit leichter Anstrengung war ich schon auf knapp 6bar. Die Kundenrezensionen auf amazon sind 100% positiv.
Aber wenn tommypolle eine mit Manometer haben will, ist das die falsche Empfehlung
Ist jetzt zwar was länger her, aber vielleicht sucht der ein oder andere nach so einer Technik: Ich suche mir ein Widerlager (Baum, Zaun, Gatter) an das ich das Ende der Pumpe anlege. Die linke Hand hält die Pumpe und stabilisiert das Laufrad, das Ventil kommt auf 12 Uhr von oben. Mit rechts pumpen.
Der Arbeitsaufwand halbiert sich, weil das Widerlager die Gegenkraft aufbringen muss - was ansonsten immer ganz besonders ätzend wird wenn man die 6 bar überschreitet.
Das Ventil ist zwar immer noch gefährdet, es ist aber leichter zu kontrollieren. Es lohnt sich, kurz Ausschau zu halten nach einem Widerlager, am Besten irgendwas stumpfes, was rausschaut, sodass man das Laufrad gerade halten kann. Dann verbiegt das Ventil auch nicht.
Nur ein Joke, leider. Mundpumpen bei mir nicht mehr drin..mit meinem hübschen Emphysem pumpt es sich nur schwer.
Dafür ist die LEZYNE da. und wiegt 98 g mit Schlauch lt. Briefwaage.
