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Meinungen zu Leitungswasser im Alltag

Lässt sich auch soweit nicht eingrenzen. Vorderpfalz = Oberrheingraben = bedeutsames Grundwasserreservoir. BASF-Town hat astreines Leitungswasser aus Tiefbrunnen. Probier‘ mal Kaiser-Friedrich-Quelle aus dem Taunus, das ist meine Referenz für „bäh, salzig“.
Viele Mineralwässer entsprechen nicht der Trinkwasserverordnung weil sie viel zu viel Natrium (>200mg/L) enthalten.
 

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Re: Meinungen zu Leitungswasser im Alltag
Sollte Euch in Frankreich mal nach Erniedrigung sein: Besorgt Euch eine Flasche Mineralwasser "St. Yorre" und trinkt sie auch leer. Der Salzvorrat sollte dann wohl aufgefüllt sein, mir zog es die Schuhe aus. Ich spucke ganz selten was aus, aber dieses Zeug...
Hier im westlichen Münsterland trinken meine Frau und ich täglich mehrere Liter Tee. Deutlich geringer fällt der Milch- oder Saftkonsum aus, Mineralwasser spielt praktisch keine Rolle - Bier, Wein und Whisky fallen noch dahinter zurück. Leitungswasser trinke ich auch kalt und zum Essen dazu. Mehrere Blutuntersuchungen der letzten Jahre zeigten erstklassige Spurenelemente.

Auch mein Trainingsgetränk besteht größtenteils aus Leitungswasser, ergänzt durch einen Esslöffel Honig und einen Teelöffel Salz pro 0,7 Liter. Es schmeckt weniger prall, aber erträglich. Meine bislang längste RR-Tour waren 120 km von Bielefeld nach Coesfeld (westlich von Münster). Läuft ganz gut mit dem Getränk, das ich im Stillen "Sackschweiß" nenne.
Prost!

Infos zu unserem Leitungswasser: https://www.stadtwerke-coesfeld.de/trinkwasser/wasserqualitaet
 
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