Vito Leone
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Das ist das Entscheidende, nicht die Punkte! Zumindest bei mir ist es so, dass die Punkte es nicht auszudrücken wissen, wie schwer es manchmal ist, über den Winter zu kommen.Immerhin: Ich fahre.
Jawoll: Gratuliere auch. Im nächsten Winterpokal machen wir das wieder so@Vito Leone Das war ja mal ne PunktlandungGlückwunsch zum Gleichstand.
Tolle Show, @tripleschulz! Immer wenn ich dachte, ich hätte ein paar Punkte Vorsprung vor Dir, kamst Du auf einmal mit diesen 11- und 12-Punkte-Fahrten daherDer Winterpokal ist nun gottseidank endlich zu Ende
Die letzten zwei Wochen bin ich dann doch recht viel und zu unüblichen Zeiten Fahrrad gefahren. Danke im speziellen @Vito Leone und @SprintLooser für das spannende Finale.
Ich habe auch einen RoadOne. Das Volumen passt zu meinen Anforderungen und den "fehlenden" Hüftgurt vermisse auch ich nicht, weil er mich vermutlich sonst eh stören würde. Seltsam finde ich sehr wohl, dass man keine passgenaue Regenschutzhülle nachkaufen kann, obwohl man ja eine solche zu dem Rucksack erhält. Der Deuter-Support rät einem auf Nachfrage zu einem übergroßen 0/8/15-FallschirmWie zufrieden bist Du mit dem RoadOne? Der hat keinen Hüftgurt, richtig? Stört das?
50km ein Weg oder hin und zurück zusammen?So kostet das auch bei der 50km Strecke gut 3 bis 3,5 Stunden am Tag.
Sowohl die genannten 70km wie auch die 50km sind hin&zurück. Sonst würde ich das nicht in 3 Stunden schaffen...50km ein Weg oder hin und zurück zusammen?
Ich benötige für 28km mit etwas Höhenmeter zwischen 1h und 1h20 (im Winter). Plus Duschen und Umziehen etwa 15-20min...
Fahre fast nur MdRza und MdRnH, sonst nicht sehr sportlich.
@Ironkobra : Das kenne ich, geht mir auch sehr oft so. Nur gut daß man wenn man schon mdRzA ist, keine andere Wahl mehr hat als mdRnH
Geht mir genausoIch glaube ohne diesen "Vorteil" wäre ich bereits einige Male nicht mehr nach Hause gekommen
Wurdet ihr mit der Zeit wesentlich schneller?
So kostet das auch bei der 50km Strecke gut 3 bis 3,5 Stunden am Tag.
Amen! Es kommt eben immer auf die Situation an. Wenn mich jemand fragt, warum ich oder "die Radfahrer" sich immer so breit machen, muss ich beschwichtigen und den Leuten gut zu reden, dass es nicht ums ärgern oder dergleichen geht.... hachja... komplizierte Welt@Rennsemme "Dicht machen" muss man lernen, nicht technisch-fahrerisch, sondern psychisch. Finde ich.
Am Wochenende war ich mit der Familie radelnd unterwegs, ich war ganz hinten, als von hinten ein Auto kam (schmale asphaltierte Straße). Mein Sohn, 9, hinter mir als Stoker auf dem Tandem, ruft seinen Geschwistern und Muttern zu "Auto!" und erwartet, dass sie nach rechts fahren und Platz machen. Ich lenke das Tandem nach links. Mein Sohn wiederholt: "Aber Papa, hinter uns kommt doch ein Auto!" "Genau", antworte ich, "deshalb ab in die Mitte, damit der keinen Platz hat zum Überholen; sonst wird der für uns alle gefährlich."
Im Prinzip wissen meine Kinder das, meine Frau auch - aber der Reflex ist doch oft ein anderer und man macht nach rechts Platz für den Autofahrer. Das ist wahnsinnig nett und nächstenliebend, aber leider vor allem gefährlich. Ich muss mir das auch immer wieder deutlich und bewusst sagen: "Mach dicht!" Es kostet eine gewisse "Festigkeit der Seele", dem gefühlten Druck des Autofahrers standzuhalten.
Das wirkt unfreundlich und für den Autofahrer, dem ich überhaupt nichts Böses unterstelle, vielleicht auch richtig arschlochmäßig - aber es ist einfach sicherer. Dafür fahre ich auch mal rechts ran und halte, damit Autofahrer hinter mir überholen können. Es geht ja nicht darum, einander zu ärgern.
Zum Thema "Elterntaxi" geht ja gerade was durch die Presse.
Ich habe gestern dem Schulleiter unserer Grundschule eine Mail dazu geschrieben - allerdings ist Antworten wohl nicht seine Kernkompetenz.