Hallo Gemeinde.
Gestern zurück aus dem Urlaub (ein paar Bilder gibt es unten), heute meinen neuen Giftpfeil abgeholt und notdürftig zusammengeschraubt.
Lass' Dir sagen, @Madders , es giht wohl bei jedem Hersteller ein anderes Standard. Bei meinem Canyon war alles mit einer lobenswerten Sorgfalt verpackt und der Lenker bereits gewickelt. Jetzt beim Cannondale, ein für den langen Transportweg recht ungeeigneter Umkarton und Innenleben. Lenkerband nur beigelegt. Trotzdem alles gut angekommen und die Vorfreue ist riesig.
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Ich bräuchte mal Eure Meinung bzw. Tipps zum Lenkerband. Ich habe vor das beigelegte schwarze nur oben zu wickeln und unten giftgrün. Oder ganz giftgrün. Muss mir noch ernsthaft Gedanken machen, es muss auf jeden Fall was dickes her. Stressfreie mdRzA-Woche, allen. Ich muss erst Mittwoch ran.
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Der LRS DICUT 20 von dtswiss ist zum halben Preis zu haben
Ich bin mit 73 kg nicht allzu schwer. Von den Mavics habe ich noch 2 Sätze der Ksyrium Elite, welche ich für das Trek Domane verwende, wobei offenbar nun das eine Hinterrad auch schon kaputt ist. Das HR hat vielleicht mal 20t km. Was mir nicht mehr ans Rad kommt sind die Mavic Aksium.ich habe mir den LRS mal angeschaut; in den Kommentaren dazu steht, das ist nix für schwere Fahrer
@grandsport
Allgemein muss ich sagen, das bei der Montage meines Randonneurs nicht alles glatt lief. Aus dem Karton raus hatte der Steuersatz Spiel und auch die Schaltung war nicht ratterfrei eingestellt. Trauriger Höhepunkt war allerdings das bei der Montage der Kopf einer Sechskantschraube "rund" gedreht wurde. Und zwar bei einer Schraube die die Bremsanlage mit der Carbongabel verschraubt .
Achja, die Staubschutzabdeckung vom hinteren Entlüftungsnippel der Bremse fehlte auch.
Schönes Rad! Ich würde schwarzes Lenkerband nehmen, weil der grüne Rahmen schon ein Blickfang ist, denke ich grünes Lenkerband wird zu viel. Auch ich kenne ein paar Leute die farbiges Lenkerband wegen Schmutz und Dreck schnell wieder gegen Schwarze getauscht haben.Ich bräuchte mal Eure Meinung bzw. Tipps zum Lenkerband. Ich habe vor das beigelegte schwarze nur oben zu wickeln und unten giftgrün. Oder ganz giftgrün. Muss mir noch ernsthaft Gedanken machen, es muss auf jeden Fall was dickes her...
... Der LRS DICUT 20 von dtswiss ist zum halben Preis zu haben, also für 299 Euronen statt für 598. Also da musste ich einfach gleich zuschlagen. Es kommen ja jetzt die neuen Laufräder auf den Markt, ich hoffe natürlich, dass ich da was gutes gekauft habe, nun habe ich zum ersten Mal einen LRS von dtswiss gekauft. Bin gespannt.
Was ist den am HR kaputt? Wobei bei 20Tkm die Felge auch schon fast durchgebremst seien kann.Ich bin mit 73 kg nicht allzu schwer. Von den Mavics habe ich noch 2 Sätze der Ksyrium Elite, welche ich für das Trek Domane verwende, wobei offenbar nun das eine Hinterrad auch schon kaputt ist. Das HR hat vielleicht mal 20t km. Was mir nicht mehr ans Rad kommt sind die Mavic Aksium.
Es ist so, wenn ich an einer leichten Steigung hoch fahre, in gemässigtem Tempo, da höre ich jedes Mal nach einer Radumdrehung einen Ton, es macht wie tag, tag, tag. Wenn ich dann wieder geradeaus und schneller fahre, verschwindet auch das Geräusch. Vielleicht ist etwas im Freilauf kaputt, ich werde es im Winter mal dem Mechaniker zeigen. Dass die Felge durchgebremst ist kann sein, aber schon nach 20t km. Normalerweise sollten es so 40t sein, bis eine Felge durchgebremst ist.Was ist den am HR kaputt?
Schon mal auf dem Radständer / auf den Kopf gestellt ohne Last geprüft?Es ist so, wenn ich an einer leichten Steigung hoch fahre, in gemässigtem Tempo, da höre ich jedes Mal nach einer Radumdrehung einen Ton, es macht wie tag, tag, tag. Wenn ich dann wieder geradeaus und schneller fahre, verschwindet auch das Geräusch. Vielleicht ist etwas im Freilauf kaputt, ich werde es im Winter mal dem Mechaniker zeigen. Dass die Felge durchgebremst ist kann sein, aber schon nach 20t km. Normalerweise sollten es so 40t sein, bis eine Felge durchgebremst ist.
Aaalter Schwedemoin miteinander,
melde mich von der schönen Insel Gotland zurück. Es war ein richtig schönes Radfahrwochenende. Nach einer längeren Pause seit 2011 hatte ich für dieses Jahr mal wieder einen Startplatz bekommen (die Vergabe erfolgt durch eine Lotterie). Die Qualität der Veranstaltung (Streckenführung & Versorgung) hat sich stark verbessert. Da meine schwedischen Sprachkenntnisse nicht so berauschend sind, lief die Kommunikation über Englisch ab. Das ist in Schweden aber kein Problem.
Freitag gab es eine Kennenlernrunde auf der nördlichen Insel Faeroe von 75 km. Am Samstag um 08:00 war der offizielle Start. Es ging südwärts. Kurz nach dem Start setzte anständig Regen ein und raus aus der Stadt hatten wir auch reichlich Gegenwind. Meine Norain-Beinlinge konte sich also mal beweisen. In wechselnden Gruppen ging es durch eine wunderschöne Landschaft. Das Schöne bei der Veranstaltung ist auch, daß die Schweden so herrlich unaufgeregt sind; es gibt eine ordentliche Kommunikation in den Gruppen und selbst bei böigen Gegenwind funktioniert der belgische Kreisel mit über 20 Personen völlig stressfrei.
Nachmittags trafen wir nach 199 km auf der anderen Seite ein. Wir haben dann unsere Übernachtungsmöglichkeiten aufgesucht und abends war noch gemeinsame Grillfete im Festzelt.
Am Sonntag Morgen trafen wir uns zum Frühstück in einer Jugendherberge dann sind wir wieder gestartet. Dieses Mal war es trocken (meine Schuhe natürlich noch nicht). Entlang der Nordküste ging es nordwärts. Wer noch bedarf und Zeit hatte, konnte noch eine Extrastrecke in einem schönen Küstenbereich hinzufügen. Da wir aber nachmittags die Fähre zum Festland erreichen wollten, haben wir das abgewählt.
Gegen 15:00 Uhr erreichten wir das Ziel nach 166 km an der Altstadt von Visby.
Dann war Eile geboten: schnell frisch machen, die Sachen verpacken und ab zur Fähre.
Wie gesagt; schön war´s
moin miteinander,
melde mich von der schönen Insel Gotland zurück. Es war ein richtig schönes Radfahrwochenende. Nach einer längeren Pause seit 2011 hatte ich für dieses Jahr mal wieder einen Startplatz bekommen (die Vergabe erfolgt durch eine Lotterie). Die Qualität der Veranstaltung (Streckenführung & Versorgung) hat sich stark verbessert. Da meine schwedischen Sprachkenntnisse nicht so berauschend sind, lief die Kommunikation über Englisch ab. Das ist in Schweden aber kein Problem.
Freitag gab es eine Kennenlernrunde auf der nördlichen Insel Faeroe von 75 km. Am Samstag um 08:00 war der offizielle Start. Es ging südwärts. Kurz nach dem Start setzte anständig Regen ein und raus aus der Stadt hatten wir auch reichlich Gegenwind. Meine Norain-Beinlinge konte sich also mal beweisen. In wechselnden Gruppen ging es durch eine wunderschöne Landschaft. Das Schöne bei der Veranstaltung ist auch, daß die Schweden so herrlich unaufgeregt sind; es gibt eine ordentliche Kommunikation in den Gruppen und selbst bei böigen Gegenwind funktioniert der belgische Kreisel mit über 20 Personen völlig stressfrei.
Nachmittags trafen wir nach 199 km auf der anderen Seite ein. Wir haben dann unsere Übernachtungsmöglichkeiten aufgesucht und abends war noch gemeinsame Grillfete im Festzelt.
Am Sonntag Morgen trafen wir uns zum Frühstück in einer Jugendherberge dann sind wir wieder gestartet. Dieses Mal war es trocken (meine Schuhe natürlich noch nicht). Entlang der Nordküste ging es nordwärts. Wer noch bedarf und Zeit hatte, konnte noch eine Extrastrecke in einem schönen Küstenbereich hinzufügen. Da wir aber nachmittags die Fähre zum Festland erreichen wollten, haben wir das abgewählt.
Gegen 15:00 Uhr erreichten wir das Ziel nach 166 km an der Altstadt von Visby.
Dann war Eile geboten: schnell frisch machen, die Sachen verpacken und ab zur Fähre.
Wie gesagt; schön war´s
Danke, das werde ich gern erledigenAaalter SchwedeGrüß' Dein Kumpel auch von mir.
Heisst das, Du schnupperst nun wieder öfter am Gatter des Ponyhofs?