S
Stravanti
Was macht man eigentlich, wenn Projekte herumliegen und nicht fertig werden? Weil dieses Teil fehlt, oder jenes? Wenn man nicht so genau weiss, wo einem der Kopf steht, und die Arbeit eh kaum Zeit zum schrauben lässt?
Schwer zu sagen, es gibt viele Wege die hier weiter führen könnten. Einer der zunächst am einfachsten erscheinenden ist die Flucht nach vorne - der Spass wird einfach in den Urlaub verlagert. An einen Ort wo noch Platz für +1 ist
Angelacht habe ich mir unter der vorgenannten Prämisse und mit Erlaubnis eines meiner besten Freunde, der viel Verständnis für meine Schwächen zeigt, vor einigen Wochen ein wunderschönes hellblaues Masi. Bilder gesehen, sofort verliebt.. das Leben kann so schön sein im Rausch der Glückshormone! Verpackt im Karton hat es die letzten Wochen in einer Garage viele tausend Meilen fern der Heimat auf mich gewartet. Eine echte Fernbeziehung bis jetzt quasi. Und nun bin ich endlich da. Ich habe natürlich ein paar Werkzeuge mitgebracht, und Kleinkram an Ersatzteilen - getragen von der Hoffnung, dass das schon reichen wird, um den Renner wieder flott zu machen für ein paar schöne und lange Ausfahrten in der schon ganz schön kräftigen Sonne Floridas. Dass es keine festgefressenen oder vergammelten Überraschungen gibt. Wie es halt so ist, kommt doch einiges immer anders, aber davon später mehr. Genug erstmal der Vorrede, hier jetzt die ersten Bilder - zerlegt ist es bereits
Schwer zu sagen, es gibt viele Wege die hier weiter führen könnten. Einer der zunächst am einfachsten erscheinenden ist die Flucht nach vorne - der Spass wird einfach in den Urlaub verlagert. An einen Ort wo noch Platz für +1 ist

Angelacht habe ich mir unter der vorgenannten Prämisse und mit Erlaubnis eines meiner besten Freunde, der viel Verständnis für meine Schwächen zeigt, vor einigen Wochen ein wunderschönes hellblaues Masi. Bilder gesehen, sofort verliebt.. das Leben kann so schön sein im Rausch der Glückshormone! Verpackt im Karton hat es die letzten Wochen in einer Garage viele tausend Meilen fern der Heimat auf mich gewartet. Eine echte Fernbeziehung bis jetzt quasi. Und nun bin ich endlich da. Ich habe natürlich ein paar Werkzeuge mitgebracht, und Kleinkram an Ersatzteilen - getragen von der Hoffnung, dass das schon reichen wird, um den Renner wieder flott zu machen für ein paar schöne und lange Ausfahrten in der schon ganz schön kräftigen Sonne Floridas. Dass es keine festgefressenen oder vergammelten Überraschungen gibt. Wie es halt so ist, kommt doch einiges immer anders, aber davon später mehr. Genug erstmal der Vorrede, hier jetzt die ersten Bilder - zerlegt ist es bereits
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