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Manufrance , MAFAC und Hirondelle

Ist nicht MAFAC die Fortführung zumindest im Namen des Hirondelle-Herstellers MAnufacture Francaise d'Armes et Cycles?
Ich hatte mich schon gewundert, wie dieser Name in Zusammenhang gebracht werden konnte mit Manufrance und Hirondelle, die ja zusammengehören.
MAFAC hat nix mit Manufrance und nicht mal mit St. Etienne zu tun. Die Firma war in Clermont-Ferrand.
 
Ich hatte mich schon gewundert, wie dieser Name in Zusammenhang gebracht werden konnte mit Manufrance und Hirondelle, die ja zusammengehören.
MAFAC hat nix mit Manufrance und nicht mal mit St. Etienne zu tun. Die Firma war in Clermont-Ferrand.

Vielleicht geht die Verwechslung darauf zurück, dass die Manufacture française d'armes et cycles (später: Manufrance) oft mit MFAC abgekürzt wurde und wird.
MFAC stellte, anders als es der Name vermuten lässt, übrigens auch schon früh Angelutensilien, Schreib- und Nähmaschinen her.
 
... und hatte seit jeher einen Direktvertrieb über Katalog.

Um diese Vertriebsform in Gang zu bringen, brauchte die MFAC natürlich die Adressen der Jäger, auf die man es angesichts der eigenen Produktpalette anfangs ganz besonders abgesehen hatte. Also betätigte sich das Unternehmen – wie berichtet wird und Ewigkeiten vor Facebook oder Google – als Datenkrake, bestach die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Amtsstuben in den einschlägigen Gemeinden und kam so an die gewünschten Anschriften.
 
Was man bei solch rassistischen Äußerungen noch erwartet?

Nicht viel, außer daß der Schießsport nebst Gesinnung nicht mit dem Vorderlader in einem ausschließlich sportlichen Zwecken dienenden Verein sondern wohl eher in einer Napola erlernt wurde.

PS.:
Ich würde ja gerne anregen, daß unsere Rennleitung mindestens die rassistisch motivierten Beiträge unsichtbar macht.

Es wird ja draußen gerade wieder warm. Das bringt anscheinend auch so manche Hirnzelle zum Überhitzen. Ich habe selten so viel rassistisch geprägten Unsinn und fehlende Reflexion der eigenen Unfähigkeit sowie der eigenen und an den Haaren herbeigezogenen Vorurteile gelesen. Das ist leider nicht zum Lachen sondern eigentlich beschämend und sehr ärgerlich.

Ich hatte seit Ihrer hochtheatralisch geführten Abmeldung von diesem Forum, Ihrem Gastspiel auf dem Tour-Forum unter neuem Namen und Ihrem Wiedersscheinen hier unter ebenfalls geändertem Namen die Beschäftigung mit Ihnen ausgeblendet, auch wenn es mir oftmals in den Fingern gejuckt hatte, etwa wenn Sie sich wieder einmal befugt sahen, Mitglieder wegen kleiner Fehler, etwa wegen ihrer Rechtschreibung, bloßzustellen. Nur zu gerne hätte ich Ihnen darauf entgegnet, es wäre hochnäsig, irgendwie billig und feige, sich über Schwächere herzumachen und nachgerade unmännlich (beleidigt wegzulaufen, dann sich aber mit anderem Namen wieder anzumelden kommt mir bei der Gelegenheit ebenso unmännlich vor); die aber schon früher an Ihnen beobachteten, unangenehmen Charakterzüge und der damit zu erwartende Ärger hielten mich jeweils davon ab, dazu ein wenig Mitleid, schiere Zeitnot, auf die ich mich angesichts meines Forschungssemesters nun nicht mehr berufen kann, weshalb Sie von mir nun ein wenig Aufmerksamkeit erhalten.

Zu dem von Ihnen geäußerten Vorwurf des Rassismus verweise ich auf meine Antwort an das Mitglied „Simpson_x”, dort steht das Wesentliche und muß nicht hier wiederholt werden; allein den an Sie gerichteten Teil veröffentliche ich auch hier und

dort:
https://www.rennrad-news.de/forum/t...d-auf-die-ketten.131765/page-474#post-4276348

da Sie ja ebenfalls diesen Thread themenfremd belästigt haben, anstatt es dort, wo es um Kritik geht, loszuwerden und es dabei zu belassen.

An dieser Stelle noch einmal meine Bitte um Nachsicht an @col-de-qual ; ich werde es hier bei dieser Antwort belassen, die mir jedoch angesichts der massiven Angriffe nötig erscheint.

Was man bei solch rassistischen Äußerungen noch erwartet?

Nicht viel, außer daß der Schießsport nebst Gesinnung nicht mit dem Vorderlader in einem ausschließlich sportlichen Zwecken dienenden Verein sondern wohl eher in einer Napola erlernt wurde.

PS.:
Ich würde ja gerne anregen, daß unsere Rennleitung mindestens die rassistisch motivierten Beiträge unsichtbar macht.

Sie sollten dringend achtgeben, keine Äußerungen nur des Effektes wegen zu tätigen, ohne daran zu denken, daß der Angesprochene rechtliche Interessen gegen Sie haben könnte. Ich meine dies grundsätzlich, weil es mir als Ihre Angewohnheit aufgefallen ist, mit drastischen verbalen Attacken gegen andere vorzugehen, wohl in der Hoffnung, auf möglichst viel Zustimmung zu stoßen und daß der andere sich schon nicht wehren wird. Sie äußerten anzunehmen, ich wäre Mitglied der „Napola” gewesen, der „Nationalsozialistischen Erziehungsanstalt” des Dritten Reiches. Daß dies angesichts meines Alters kaum zutreffen kann, ist überdeutlich, also werfen Sie mir wohl heutige gesinnungsmäßige Nähe zum Nationalsozialismus vor oder gar, Nationalsozialist zu sein — ist es das? Ich bin zwar christlich getauft, jedoch von mütterlicher Seite Jude; schon aus diesem Grunde würde ich hier gerne nachhaken und Sie fragen, ob Sie der Meinung sind, es mit mir mit einem Nationalsozialisten zu tun zu haben.

ch habe selten so viel rassistisch geprägten Unsinn und fehlende Reflexion der eigenen Unfähigkeit sowie der eigenen und an den Haaren herbeigezogenen Vorurteile gelesen.

Nicht, daß ich jetzt erwarte, eine verständliche Antwort zu erhalten, aber was meinen Sie, wenn Sie von „ eigener Unfähigkeit” schreiben? Oder schrieben Sie es nur, weil es gut aussah, Sie dachten, es würde sich im Fluß angenehm lesen, und es würde sowieso nicht angezweifelt? Meine Unfähigkeit, den Namen des ebay-Verkäufers vor Gebotsabgabe zu erkennen? Unwichtig.

Da ich Sie jedoch nicht hasse, werde ich es dabei belassen, Sie einfach in Ruhe zu lassen; des Forumsfriedens wegen sollten Sie mich einfach auf Ihre Ignorierliste setzen, so wie es das kluge Mitglied @Knobi im Dezember 2013 mit feierlicher Ankündigung tat, nachdem ich ihn darauf hingewiesen hatte, daß einer seiner Beiträge, in dem es um die Bewaffnung von Fixie-Fahrern zur Abwehr staatlicher Gewalt ging (Beschlagnahme durch Polizisten), mehr Betonung auf die von ihm sicher beabsichtigte Ironie bedurfte, da ihm sonst vielleicht Probleme drohen würden, sollte ein Polizist seinen Beitrag entdecken. Diese hatte er wohl als unbotmäßige Belehrung mißverstanden, war meinem Rat aber doch dankend gefolgt. Bildschirmfotos habe ich noch hier gespeichert; bei Bedarf sende ich sie gerne an „Knobi” per PM, denn er hatte sich ja anläßlich dieser aktuellen Argerlichkeit gegen mich zu Wort gemeldet.

Ich freue mich gerade wieder darüber, dass ich mir einfach einige Leute komplett unsichtbar gemacht habe.

An andere:
Daß man sich mit der Zugehörigkeit zu einer Glaubensrichtung nicht auf eine politische Richtung festlegen muß, dürfte einleuchtend sein; ich gebe gerne zu, politisch rechtskonservativ zu sein (Junge Union mit 15, mit 18 in die CDU, mit 21 zum ersten Mal in den RCDS, kurz Fördermitglied der CSU). Zwar über ich keinerlei jüdischen Ritus aus, trage jedoch trotzdem manchmal einen Davidstern, mal aus Respekt gegenüber der Religion meiner mütterlichen Seite, mal aus Gelegenheit, weil es mein einziges Schmuckstück ist. Zuletzt habe ich es jedoch getragen aus Neugierde, wie darauf regiert werden wird, oder schlichtweg mit Provokation als Hintergedanken.

Gewiß haben Sie alle in den Medien von der Prügelattacke gegen den Nichtjuden gehört, der sich als Jude ausgegeben hatte und diese selbst filmte.
Die Aggressivität auf diesen Bildern war für mich nicht verwunderlich als ich sie sah; ich selbst hatte einen ähnlichen Test bereits 2015 unternommen; ein auf ebay gekauftes T-Shirt mit einem großen Davidstern brachte mir in einem überwiegend von Moslems bewohnten Stadtteil nicht nur wütende Blicke ein, ich wurde von Männern allen Alters beschimpft, Leute die mindestens einen Kopf kleiner waren als ich; eine Frau spuckte vor mir aus.
Auch an unser Hochschule erlebe ich es, daß sich jüdische Studierende mir anvertrauen, angefeindet worden zu sein. Offen darüber geredet werden durfte lange Zeit nicht, von den Fachbereichsratssitzungen einmal abgesehen. Der AStA schweigt bis heute, lädt nur zum gemeinsamen Kochen arabisch/iranischer/türkischer Gerichte ein (was im Grunde nicht schlecht wäre, wäre die weitere Sicht auf die Dinge nicht so einseitig und selbstzensierend).

Um weitere Sorgen zu zerstreuen und unbegründete Empörung zu entkräften: Ich bin kein Rassist; einer meiner Bekannten ist Iraker, eine befreundete Kollegin Iranerin, und ich habe erst kürzlich mit einer schwarzen Kollegin über das Berufliche hinaus etwas unternommen.
 
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