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Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage

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Sry, aber das macht keinen sinn - wie befestigt man dann zwei bremzüge weiter unten an der bremse? hier sind ja nur die gegenhalter für die bremszughüllen abgebildet...
 
Da (alte BMX-Hinterradtechnik) werden beide Züge nebeneinander mit der einen Klemmschraube geklemmt, auf die Gefahr hin, das (je nach verwendeten Bremshebel) sich einer der Bremszüge im Bremshebel aushängen kann.
 
Kann ich neue Hoods über die Shimano 105 Bremsgriffe ziehen ohne sie abzubauen? Geht das – so zu sagen – von „Vorne“?

Das Lenkerband im Foto war auch nur Platzhalter und die alte Hoods habe ich zwar nach vorne abgemacht, wollte nur ungern die neuen irgendwie überdehnen oder reißen.

 
Stelle Dich über das Rad in Fahrtrichtung.
Benetze die Griffgummis innen und den Bremsgriff außen reichlich mit Waschbenzin.
Dann fädele das hintere große Loch des Griffgummis (RE/li beachten!) schnell von unten nach oben mit je einer Hand rechts und links am Loch greifend-wie eine Socke- am Bremshebel nach oben und in einem Schwung über die Spitze ziehen -fertig!
 
Kurze Frage aber wie würdet ihr diese Kette nachspannen!?
Vertikale Ausfaller und kein Schaltauge…

 
In einem solchen Fall habe ich für eine liebe Person einen Trickstuff Exentriker verbaut.
Das spezielle Werkzeug sollte man mitkaufen,passt nur für HT2
Ist aber teuer, das ROSE Ding (E-CCG2O) hatte ich mal am MTB verbaut, wenn man das ohne Schaltung nutzten will, braucht man es nur ein wenig nach hinten schieben, wenn sich die Kette längt.
 
Für Shimano-Naben gibt es einen Kettenspanner (CT-S510), der auf die Axe gesteckt wird.
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Dieser ist aber auf die Kettenlinien der Nabe beschränkt und nicht frei einstellbar. Hier sollte man im Vorfeld prüfen, ob das zur eigenen Nabe paßt. Hatte mal ne böde Überraschung damit.
 
Der ist auf die Kettenlinie einstellbar. Hab ihn selber am Regenrad und er funktioniert tadellos. Hin und wieder Kette mitm 5er Inbus nachspannen - fertig.
 
Ja habe ich in der Anleitung auch gerade gelesen. Top. Denke mit dem werde ich es mal probieren!
 
'Schnell mal eben den Steuersatz an der Gazelle tauschen' hat das hier zu Tage gebracht:



Der Gabelkonus ging partout nicht abzuschlagen und dann ist mir bei genauerem Hinschauen der kleine rückseitige Wulst aufgefallen... offenbar ist einer der Vorbesitzer mal irgendwo gegengefahren.
Ich habe den Rahmen vor zwei Jahren gekauft und seitdem hat der sich absolut unauffällig verhalten - freihändig geradeaus fahren ging ohne Probleme. Die Brinellierspuren am alten Steuersatz (deswegen sollte der getauscht werden) sind über die gesamte Lagerschale gleichmäßig, das werte ich mal als Zeichen dass die Gabel nicht allzusehr verzogen ist.
Ist die Gabel noch zu retten, z.B. durch Konus vorsichtig mit Dremel und Trennscheibe aufschneiden (hat das mal jemand gemacht? Stelle ich mir schwierig vor ohne den Gabelkopf zu beschädigen), Konussitz neu fräsen und modernen Steuersatz mit Schrägkugellager und angeschlitztem Gabelkonus installieren?
Oder sollte ich mich besser gleich nach einer neuen Gabel umsehen?
Oder gleich zum Rahmenbauer laufen (wenn ja, kennt jemand eine gute Adresse in Hamburg?)
Oder das Ganze als Zeichen werten, den selbstauferlegten Kaufstopp aufzuheben und wieder anfangen Rahmen zu kaufen, um für solche Fälle immer was auf Halde zu haben?
 
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