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Laufradsatz von slowbuild

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Wo steht etwas zur Wochenarbeitszeit? Er schreibt nur etwas zum Stundenlohn. Wenn er dazu nichts geschrieben hat, was ist Deine Grundlage für die Aussage EUR 80k pro Jahr? Wenn Du keine Grundlage für Deine Ausführungen hast, was ist Deine Motivation?
Die Grundlage dürfte eine 100%-Stelle sein. Das ist ja auch eine völlig vernünftige Vergleichsgrösse.
 

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Re: Laufradsatz von slowbuild
Wo steht etwas zur Wochenarbeitszeit? Er schreibt nur etwas zum Stundenlohn. Wenn er dazu nichts geschrieben hat, was ist Deine Grundlage für die Aussage EUR 80k pro Jahr? Wenn Du keine Grundlage für Deine Ausführungen hast, was ist Deine Motivation?
Dann skaliere es halt nach unten. Ich bin einfach von einer normalen Vollzeitbeschäftigung zum Vergleich ausgegangen.
Bei 60e die Stunde ergibt das das bei 7.5h am Tag
21*7.5*12*60e = 113 400e
Das beinhaltet noch kein Jahresabschlussboni, Weihnachtsgeld oder sonstiges.
Laufradbau ist auch, und das meine ich jetzt nicht abwertend, kein geschützter Beruf mit vorangegangener Ausbildung. Daher ist der oben aufgeführte Vergleich, bei dem der Großteil fertig ausgebildete Kräfte sind und große Mengen statistischer Verzerrer wie Meisterlöhne beinhaltet, auch nicht aussagefähig.

Und du fragst nach meiner Motivation? Ich finde es einfach ätzend, wenn jemand darüber jammert, wie schwer das Gewerbe ist (und das hat es hier tausendfach von der Person gegeben), Leute regelmäßig im Aftersale absolut hängen lässt und dann erzählt, wie toll doch alle bei ihm verdienen. Ich bin auch Arbeitgeber (mit deutlich höheren Löhnen), natürlich habe ich eine Verpflichtung gegenüber meinen Arbeitnehmern und hole das Beste für sie heraus. Wenn man aber seit vielen Jahren sich mit Skalierungseffekten herausredet und chronisch zu unterbesetzt ist (dabei aber keine aktive Werbung für offene Stellen macht) um auch nur das Mindestmaß an Gewährleistung erfüllen zu können, sind deutlich überdurchschnittliche Löhne kein gutes Argument. Das heißt letztendlich nur, dass man das Problem gerne hinnimmt und das Geld lieber andersweitig ausgibt.
Temporär kann sowas immer vorkommen, aber hier zeigt sich ein Muster von "mir doch egal".
 
Dann skaliere es halt nach unten. Ich bin einfach von einer normalen Vollzeitbeschäftigung zum Vergleich ausgegangen.
Bei 60e die Stunde ergibt das das bei 7.5h am Tag
21*7.5*12*60e = 113 400e
Das beinhaltet noch kein Jahresabschlussboni, Weihnachtsgeld oder sonstiges.
Laufradbau ist auch, und das meine ich jetzt nicht abwertend, kein geschützter Beruf mit vorangegangener Ausbildung. Daher ist der oben aufgeführte Vergleich, bei dem der Großteil fertig ausgebildete Kräfte sind und große Mengen statistischer Verzerrer wie Meisterlöhne beinhaltet, auch nicht aussagefähig.

Und du fragst nach meiner Motivation? Ich finde es einfach ätzend, wenn jemand darüber jammert, wie schwer das Gewerbe ist (und das hat es hier tausendfach von der Person gegeben), Leute regelmäßig im Aftersale absolut hängen lässt und dann erzählt, wie toll doch alle bei ihm verdienen. Ich bin auch Arbeitgeber (mit deutlich höheren Löhnen), natürlich habe ich eine Verpflichtung gegenüber meinen Arbeitnehmern und hole das Beste für sie heraus. Wenn man aber seit vielen Jahren sich mit Skalierungseffekten herausredet und chronisch zu unterbesetzt ist (dabei aber keine aktive Werbung für offene Stellen macht) um auch nur das Mindestmaß an Gewährleistung erfüllen zu können, sind deutlich überdurchschnittliche Löhne kein gutes Argument. Das heißt letztendlich nur, dass man das Problem gerne hinnimmt und das Geld lieber andersweitig ausgibt.
Temporär kann sowas immer vorkommen, aber hier zeigt sich ein Muster von "mir doch egal".
Du gibst zu, dass Du die Fakten gar nicht kennst und mit Unterstellungen arbeitest, um daraus das zu machen:
Das sind ganz grob ein Drittel des Lohns. Dann kommt man immer noch bis auf 80 000e Jahresgehalt.
Wenn das denn stimmte, ist das mit dem Service nochmals ganz anders zu bewerten. Wer solche Gewinne herauszieht, diese Arbeit so zu bezahlen, hat KEINE Ausrede für derart unglaublich schlechten Service außer Abzocke. Ich glaube an die Gehälter eh nicht, aber wenn, wäre das jetzt auch keine gute Werbung.
Ich würde sagen, da hat er sich heftig verrannt.
Was ist Deine Motivation für unsachliche Kritik auf fehlender Tatsachengrundlage?
 
Du gibst zu, dass Du die Fakten gar nicht kennst, um daraus das zu machen:

Der angenommene Stundenlohn ist der, den der Geschäftsführer selbst angegeben hat. Zu seinen Gunsten (!) bin ich noch davon ausgegangen, dass er es nicht auf die Reihe bekommt und seine Kosten mit dem Stundenlohn verwechselt, habe also etwa ein Drittel abgezogen. Ob das nun 1h am Tag Arbeit ist oder nicht, eine Vollzeitanstellung als Jahresgehalt zur Vergleichbarkeit anzuführen ist üblich und hat nichts mit Fakten kennen oder nicht zu tun.


Was ist Deine Motivation für unsachliche Kritik auf fehlender Tatsachengrundlage?

Fehlende Tatsachengrundlage und unsachliche Kritik? Das nimmst du woher? Wie gesagt, den Lohn gibt Stefan selbst an, die Erfahrungen des Services willst du sicher auch nicht bestreiten, oder?
Ich habe mit Stefan 2019 (!) das letzte Mal persönlich darüber gesprochen, schon damals gab es nur Ausreden. Das hat sich jetzt in 5 Jahren nicht gebessert. Meine letzte Kontaktanfrage sowie Garantiebehandlung meines Freundes waren auch mehr als lächerlich auf Seiten von CarlZ.

Wenn ich das denn umdrehen darf: was ist denn deine Motivation dieses Geschäftsgebaren in Schutz zu nehmen? Findest du das angemessen? Bisher war die Aussage hier immer, man bekommt eben, wofür man bezahlt und CarlZ ist billig. Wenn ich mir die Löhne ansehe, ist das letzte Argument auch vergangen.

Und wenn du noch ein wenig persönliche Meinung willst: er kann froh sein, dass er b2c macht. b2b wäre der Laden zu. Das lässt sich da keiner gefallen.
 
Der angenommene Stundenlohn ist der, den der Geschäftsführer selbst angegeben hat. Zu seinen Gunsten (!) bin ich noch davon ausgegangen, dass er es nicht auf die Reihe bekommt und seine Kosten mit dem Stundenlohn verwechselt, habe also etwa ein Drittel abgezogen. Ob das nun 1h am Tag Arbeit ist oder nicht, eine Vollzeitanstellung als Jahresgehalt zur Vergleichbarkeit anzuführen ist üblich und hat nichts mit Fakten kennen oder nicht zu tun.




Fehlende Tatsachengrundlage und unsachliche Kritik? Das nimmst du woher? Wie gesagt, den Lohn gibt Stefan selbst an, die Erfahrungen des Services willst du sicher auch nicht bestreiten, oder?
Ich habe mit Stefan 2019 (!) das letzte Mal persönlich darüber gesprochen, schon damals gab es nur Ausreden. Das hat sich jetzt in 5 Jahren nicht gebessert. Meine letzte Kontaktanfrage sowie Garantiebehandlung meines Freundes waren auch mehr als lächerlich auf Seiten von CarlZ.

Wenn ich das denn umdrehen darf: was ist denn deine Motivation dieses Geschäftsgebaren in Schutz zu nehmen? Findest du das angemessen? Bisher war die Aussage hier immer, man bekommt eben, wofür man bezahlt und CarlZ ist billig. Wenn ich mir die Löhne ansehe, ist das letzte Argument auch vergangen.

Willst Du Dich im Kreis drehen?

1. Stefan hat niemals ein Jahresgehalt mitgeteilt, nur Stundenlohn.
2. Die Grundlage ist völlig im Unklaren (Vollzeit oder Teilzeit, festangestellt oder freier Mitarbeiter, Festgehalt oder mit Erfolg, brutto oder netto Gehalt usw).
3. Du unterstellt ein Jahresgehalt von EUR 80k.
4. Darauf baust Du Deine Kritik auf: "unglaublich schlechter Service", "solche Gewinne rauszieht" und "Abzocke".

Das sehe ich als unsachliche Kritik auf fehlender Tatsachengrundlage an.
 
Willst Du Dich im Kreis drehen?

1. Stefan hat niemals ein Jahresgehalt mitgeteilt, nur Stundenlohn.

Nimm es mir nicht übel, aber das ist einfach lächerlich am Thema vorbei diskutiert. Ob er 5 Leute in 20% anstellt oder eine Person in 100%, ist egal. Wenn du auch nur ansatzweise was mit Beschäftigung zu tun hast, weißt du auch, dass man Gehaltskosten immer so einordnet, in Jahresgehälter der Vollanstellung. Du beschwerst dich letztlich nur, dass das in der falschen Einheit angegeben ist und offenbarst dabei, dass du von dem Thema Anstellungen wenig Ahnung hast.
Du drehst hier ein Scheinargument auf. Zumal CarlZ in seiner ersten (gelöschten) Antwort die Annahme dieser Gehälter sogar indirekt bestätigt hat und sich damit gebrüstet hat. Also ist deine Aussage, auch wenn sie generell lächerlich am Thema vorbei wäre, auch faktisch falsch.

2. Die Grundlage ist völlig im Unklaren (Vollzeit oder Teilzeit, festangestellt oder freier Mitarbeiter, Festgehalt oder mit Erfolg, brutto oder netto Gehalt usw).

Und tut auch nichts zur Sache. Ich habe dabei schon die kleinstmögliche Größe genommen. Die Kosten die er als Arbeitgeber hat. Er hat es Gehalt genannt, das heißt, seine Kosten wären sogar nochmals deutlich höher.
Und wer bitte gibt ein Gehalt in Netto an. Das kann man als Arbeitgeber nicht, das weiß man schlicht nicht, da es von zu vielen Faktoren des Angestellten ausgeht. Gehälter sind IMMER brutto.
Selbst wenn wir davon ausgehen, dass das mit Erfolgbonus ist und seine eigenen Kosten sind, nicht das Gehalt, kommen einfach marktunüblich hohe Summen heraus. Das nennt man eine Abschätzung der unteren Grenze und heißt in der Regel, die Realität ist noch beschämender.

2. Du unterstellt ein Jahresgehalt von EUR 80k.

Das hast du bei 1. und dem ersten 2. auch schon geschrieben. Wenn du nicht verstehen willst, dass man zur Vergleichbarkeit Gehälter in Vollzeitjahresbeschäftigungen angibt ist das nicht mein Problem.

3. Darauf baust Du Deine Kritik auf: "unglaublich schlechter Service", "solche Gewinne rauszieht" und "Abzocke".

Das sehe ich als unsachliche Kritik auf fehlender Tatsachengrundlage an.

Ok. Was davon?
Schlechter Service? Willst du das ernsthaft bestreiten? Wirklich? Alle Angaben von ständig nicht eingehaltenen Versprechen, alles gelogen von Neidern? Worauf sollte ich neidisch sein? Nimm es mir nicht übel, aber mein Unternehmen ist deutlich erfolgreicher, da kommen ein paar Nullen beim Jahresumsatz dazu. Ich schaue nicht darauf herab, aber ich bin auch definitiv nicht neidisch. Und bevor du jetzt mit den nächsten "kann ich nicht wissen" um die Ecke kommst. Er hat gerade erst geschrieben wie viele Laufradsätze er am Tag verschicke, selbst wenn ich da jeden mit 2000e annehme, kommt das heraus.
Gewinne? Es ist ein stetiges wachsendes Unternehmen ohne Investor. Daraus lässt sich schließen, dass er die Gehälter bezahlen kann. Er sagt ja auch selbst immer, dass er nur mit dem Geld arbeitet, dass er mit den Verkäufen generiert. Die Gehälter sind marktunüblich hoch. Es kann natürlich auch sein, dass er die Gehälter zu hoch angeben hat, machte es das besser? Es bleibt, seinen Angaben folgend dabei, dass er mehr Geld auszahlen kann, als es üblich ist. Wenn das der Fall ist, kann man schlechten Service durch Überlastung nur unter zwei Sonderzuständen noch argumentieren:
- kurzzeitige Peaks, und man kann danach nicht einstellen, weil man sonst danach überbesetzt ist. Das ist offensichtlich nicht der Fall, die Probleme persistieren seit Jahren
- Personalmarkt leer. Dann müsste man allerdings aktiv Personal suchen. Auf der Website gibt es keinen Hinweis, auch nicht auf den anderen üblichen Plattformen. Habe ich sogar die Mühe mir gemacht kurz nachzusehen

Abzocke ist eine persönliche Schlussfolgerung. Warum sollte es keine sein, wenn man Geld hat zu wachsen, mehr zu bezahlen, aber Kundenbedürfnisse anwaltswürdig ignoriert.
 
Nimm es mir nicht übel, aber das ist einfach lächerlich am Thema vorbei diskutiert. Ob er 5 Leute in 20% anstellt oder eine Person in 100%, ist egal. Wenn du auch nur ansatzweise was mit Beschäftigung zu tun hast, weißt du auch, dass man Gehaltskosten immer so einordnet, in Jahresgehälter der Vollanstellung. Du beschwerst dich letztlich nur, dass das in der falschen Einheit angegeben ist und offenbarst dabei, dass du von dem Thema Anstellungen wenig Ahnung hast.
Du drehst hier ein Scheinargument auf. Zumal CarlZ in seiner ersten (gelöschten) Antwort die Annahme dieser Gehälter sogar indirekt bestätigt hat und sich damit gebrüstet hat. Also ist deine Aussage, auch wenn sie generell lächerlich am Thema vorbei wäre, auch faktisch falsch.



Und tut auch nichts zur Sache. Ich habe dabei schon die kleinstmögliche Größe genommen. Die Kosten die er als Arbeitgeber hat. Er hat es Gehalt genannt, das heißt, seine Kosten wären sogar nochmals deutlich höher.
Und wer bitte gibt ein Gehalt in Netto an. Das kann man als Arbeitgeber nicht, das weiß man schlicht nicht, da es von zu vielen Faktoren des Angestellten ausgeht. Gehälter sind IMMER brutto.
Selbst wenn wir davon ausgehen, dass das mit Erfolgbonus ist und seine eigenen Kosten sind, nicht das Gehalt, kommen einfach marktunüblich hohe Summen heraus. Das nennt man eine Abschätzung der unteren Grenze und heißt in der Regel, die Realität ist noch beschämender.



Das hast du bei 1. und dem ersten 2. auch schon geschrieben. Wenn du nicht verstehen willst, dass man zur Vergleichbarkeit Gehälter in Vollzeitjahresbeschäftigungen angibt ist das nicht mein Problem.



Ok. Was davon?
Schlechter Service? Willst du das ernsthaft bestreiten? Wirklich? Alle Angaben von ständig nicht eingehaltenen Versprechen, alles gelogen von Neidern? Worauf sollte ich neidisch sein? Nimm es mir nicht übel, aber mein Unternehmen ist deutlich erfolgreicher, da kommen ein paar Nullen beim Jahresumsatz dazu. Ich schaue nicht darauf herab, aber ich bin auch definitiv nicht neidisch. Und bevor du jetzt mit den nächsten "kann ich nicht wissen" um die Ecke kommst. Er hat gerade erst geschrieben wie viele Laufradsätze er am Tag verschicke, selbst wenn ich da jeden mit 2000e annehme, kommt das heraus.
Gewinne? Es ist ein stetiges wachsendes Unternehmen ohne Investor. Daraus lässt sich schließen, dass er die Gehälter bezahlen kann. Er sagt ja auch selbst immer, dass er nur mit dem Geld arbeitet, dass er mit den Verkäufen generiert. Die Gehälter sind marktunüblich hoch. Es kann natürlich auch sein, dass er die Gehälter zu hoch angeben hat, machte es das besser? Es bleibt, seinen Angaben folgend dabei, dass er mehr Geld auszahlen kann, als es üblich ist. Wenn das der Fall ist, kann man schlechten Service durch Überlastung nur unter zwei Sonderzuständen noch argumentieren:
- kurzzeitige Peaks, und man kann danach nicht einstellen, weil man sonst danach überbesetzt ist. Das ist offensichtlich nicht der Fall, die Probleme persistieren seit Jahren
- Personalmarkt leer. Dann müsste man allerdings aktiv Personal suchen. Auf der Website gibt es keinen Hinweis, auch nicht auf den anderen üblichen Plattformen. Habe ich sogar die Mühe mir gemacht kurz nachzusehen

Abzocke ist eine persönliche Schlussfolgerung. Warum sollte es keine sein, wenn man Geld hat zu wachsen, mehr zu bezahlen, aber Kundenbedürfnisse anwaltswürdig ignoriert.
Da gibt es nichts hinzuzufügen. Völlig korrekt.

Alles andere ist mit Scheuklappen durch die Welt gehen
 
Willst Du Dich im Kreis drehen?

1. Stefan hat niemals ein Jahresgehalt mitgeteilt, nur Stundenlohn.
Er hätte auch einen Sekundenlohn mitteilen können. Und jeder hätte mit einem Dreisatz einen Jahreslohn ausrechnen können. Warum kannst du das nicht?
 
Zuletzt bearbeitet:
Willst Du Dich im Kreis drehen?

1. Stefan hat niemals ein Jahresgehalt mitgeteilt, nur Stundenlohn.
2. Die Grundlage ist völlig im Unklaren (Vollzeit oder Teilzeit, festangestellt oder freier Mitarbeiter, Festgehalt oder mit Erfolg, brutto oder netto Gehalt usw).
3. Du unterstellt ein Jahresgehalt von EUR 80k.
4. Darauf baust Du Deine Kritik auf: "unglaublich schlechter Service", "solche Gewinne rauszieht" und "Abzocke".

Das sehe ich als unsachliche Kritik auf fehlender Tatsachengrundlage an.
Ich lande hier regelmäßig in irgendwelchen Fäden immer wieder auch bei Beiträgen von Dir, die oft hilfreich sind!
Deshalb meine Empfehlung, sich hier rauszuhalten; den Ausführungen von @iNeedToTrain ist nix hinzuzufügen!
 
Nimm es mir nicht übel, aber das ist einfach lächerlich am Thema vorbei diskutiert. Ob er 5 Leute in 20% anstellt oder eine Person in 100%, ist egal. Wenn du auch nur ansatzweise was mit Beschäftigung zu tun hast, weißt du auch, dass man Gehaltskosten immer so einordnet, in Jahresgehälter der Vollanstellung. Du beschwerst dich letztlich nur, dass das in der falschen Einheit angegeben ist und offenbarst dabei, dass du von dem Thema Anstellungen wenig Ahnung hast.
Du drehst hier ein Scheinargument auf. Zumal CarlZ in seiner ersten (gelöschten) Antwort die Annahme dieser Gehälter sogar indirekt bestätigt hat und sich damit gebrüstet hat. Also ist deine Aussage, auch wenn sie generell lächerlich am Thema vorbei wäre, auch faktisch falsch.



Und tut auch nichts zur Sache. Ich habe dabei schon die kleinstmögliche Größe genommen. Die Kosten die er als Arbeitgeber hat. Er hat es Gehalt genannt, das heißt, seine Kosten wären sogar nochmals deutlich höher.
Und wer bitte gibt ein Gehalt in Netto an. Das kann man als Arbeitgeber nicht, das weiß man schlicht nicht, da es von zu vielen Faktoren des Angestellten ausgeht. Gehälter sind IMMER brutto.
Selbst wenn wir davon ausgehen, dass das mit Erfolgbonus ist und seine eigenen Kosten sind, nicht das Gehalt, kommen einfach marktunüblich hohe Summen heraus. Das nennt man eine Abschätzung der unteren Grenze und heißt in der Regel, die Realität ist noch beschämender.



Das hast du bei 1. und dem ersten 2. auch schon geschrieben. Wenn du nicht verstehen willst, dass man zur Vergleichbarkeit Gehälter in Vollzeitjahresbeschäftigungen angibt ist das nicht mein Problem.



Ok. Was davon?
Schlechter Service? Willst du das ernsthaft bestreiten? Wirklich? Alle Angaben von ständig nicht eingehaltenen Versprechen, alles gelogen von Neidern? Worauf sollte ich neidisch sein? Nimm es mir nicht übel, aber mein Unternehmen ist deutlich erfolgreicher, da kommen ein paar Nullen beim Jahresumsatz dazu. Ich schaue nicht darauf herab, aber ich bin auch definitiv nicht neidisch. Und bevor du jetzt mit den nächsten "kann ich nicht wissen" um die Ecke kommst. Er hat gerade erst geschrieben wie viele Laufradsätze er am Tag verschicke, selbst wenn ich da jeden mit 2000e annehme, kommt das heraus.
Gewinne? Es ist ein stetiges wachsendes Unternehmen ohne Investor. Daraus lässt sich schließen, dass er die Gehälter bezahlen kann. Er sagt ja auch selbst immer, dass er nur mit dem Geld arbeitet, dass er mit den Verkäufen generiert. Die Gehälter sind marktunüblich hoch. Es kann natürlich auch sein, dass er die Gehälter zu hoch angeben hat, machte es das besser? Es bleibt, seinen Angaben folgend dabei, dass er mehr Geld auszahlen kann, als es üblich ist. Wenn das der Fall ist, kann man schlechten Service durch Überlastung nur unter zwei Sonderzuständen noch argumentieren:
- kurzzeitige Peaks, und man kann danach nicht einstellen, weil man sonst danach überbesetzt ist. Das ist offensichtlich nicht der Fall, die Probleme persistieren seit Jahren
- Personalmarkt leer. Dann müsste man allerdings aktiv Personal suchen. Auf der Website gibt es keinen Hinweis, auch nicht auf den anderen üblichen Plattformen. Habe ich sogar die Mühe mir gemacht kurz nachzusehen

Abzocke ist eine persönliche Schlussfolgerung. Warum sollte es keine sein, wenn man Geld hat zu wachsen, mehr zu bezahlen, aber Kundenbedürfnisse anwaltswürdig ignoriert.
Du schreibst viel, aber bis nicht in der Lage, mir auf einer konkreten Tatsachengrundlage zu erklären, wieviel Stefans Mitarbeiter verdienen. Deine Angaben reichen von EUR 80k bis 113k pro Jahr. Nochmal: Deine Zahlen sind reine Spekulation, die Du auf Grundlage von einem angegebenen Stundenlohn von EUR 40-60 glaubst zu kennen. Da sind aber so viele Variablen drin, dass Du schlicht keine Ahnung hast.

Das allein wäre mir völlig egal. Dann nimmst Du aber diese fehlende Tatsachengrundlage, um darauf basierend Kritik anzubringen. Du unterstellst, dass er seine Einnahmen an seine Mitarbeiter durch hohe Löhne und sich selber verteile. Du implizierst, dass deswegen Geld für den Service fehle (...ist das mit dem Service nochmals ganz anders zu bewerten...). Das bezeichnest Du als Abzocke. Das habe ich herausgearbeitet. Und damit habe ich ein Problem. Ich beziehe mich auf diesen Beitrag von Dir.
Das sind ganz grob ein Drittel des Lohns. Dann kommt man immer noch bis auf 80 000e Jahresgehalt.
Wenn das denn stimmte, ist das mit dem Service nochmals ganz anders zu bewerten. Wer solche Gewinne herauszieht, diese Arbeit so zu bezahlen, hat KEINE Ausrede für derart unglaublich schlechten Service außer Abzocke. Ich glaube an die Gehälter eh nicht, aber wenn, wäre das jetzt auch keine gute Werbung.
Ich würde sagen, da hat er sich heftig verrannt.

Ich habe keinerlei Problem mit berechtigter Kritik von Kunden, die ihre konkreten Sachverhalt hier schildern; mit Deinen Ausführungen sehr wohl.
 
Ich hätte auch gefragt, woher die Berechnungen und das Gerede von @iNeedToTrain stammen sollen.
174*40=6.960*12=83.520 € oder auch 174*60=10.440*12=125.280 €
Also ich muss jetzt nicht in der Lohnbuchhaltung arbeiten, um das ausrechnen zu können. Offensichtlich wollen hier einige einfach nicht wahrhaben, dass das
Wenn du bei uns bestellst, zentriert jemand deinen Laufradsatz, der 40-60 EURO die Stunde verdient
nicht der Wahrheit entsprechen dürfte.
Im Übrigen, um die Frage
Wo steht etwas zur Wochenarbeitszeit? Er schreibt nur etwas zum Stundenlohn. Wenn er dazu nichts geschrieben hat, was ist Deine Grundlage für die Aussage EUR 80k pro Jahr? Wenn Du keine Grundlage für Deine Ausführungen hast, was ist Deine Motivation?
aufzugreifen. Sollten seine Mitarbeiter nur 20 Stunden pro Woche arbeiten, halbiert sich das Jahreseinkommen natürlich. Insofern ist das Jahreseinkommen nur eine qualifizierte Schätzung.
Die völlig absurden Stundensätze, welche genannt wurden, bleiben aber gleich. Einzig, die Absurdität, wird beim Hochrechnen auf das Jahresgehalt noch deutlicher. Das scheint einigen hier nicht zu gefallen. Warum auch immer.

Meine Motivation ist übrigens nicht, dass ich etwas gegen CarlZ vorbringen könnte. Ich habe keine Erfahrungen mit ihm und seinen Produkten und alles was hier an Kritik geäußert wird (Aftersales, Erreichbarkeit), sollte man bei den Preisen akzeptieren.
 
Die genannte Zahl von dem User war Käse und man kann sie nicht weiter verwenden.

Das Thema hier wird keinen weiterbringen.
 
Er hat es nicht nur als Käse bezeichnet, sondern eine Hochrechnung aufgemacht. Keiner weiß, was davon zu halten ist.

Das Thema hier ist sinnlos. Schreibt euch per Unterhaltung.
 
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