Meddy Erckx
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Ich bin aber ein Guter
Es liegt für mich durchaus im Bereich des Gaubhaften,
das sich auch A. Hitler oder O. Bin Laden für die Gruppe der "Guten" hielt.
Zusammen mit mir.
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Ich bin aber ein Guter
mich wundert nur warum wir nicht erfahren ober er nun einen Helm getragen hat oder nicht?Wobei ich noch rätsele, warum das Amokopfer nicht anders, denn als "Radfahrer" beschrieben werden kann
Das ist wohl eins der Hauptprobleme. Je dichter man an einer Stadt wohnt, desto mehr Verkehr. Mehr Verkehr heißt mehr Stress. Dazu sind Leute, die in der Stadt wohnen tendenziell unzufriedener. Das führt dazu, dass man sich etwas sucht, woran man den Stress auslassen kann. Wenn dann die Frau schon weggerannt ist, man gelernt hat, dass man den Chef besser nicht anpampt, muss halt der dooofe Radfahrer herhalten. Insbesondere, wenn der noch schneller voran kommt, als man selber und dabei noch gut gelaunt ist. Wie kommt der eigentlich dazu? Ich habe doch mehr Kohle für mein Auto bezahlt, hab mehr PS, die Straße gehört mir, ...Seit ich in Pommern wohne,gehen die Konflikte gegen Null. Etwa 15tKm und vielleicht fünf blöde Überholmanöver und ein, zwei mal Gepöbel. Also weniger als ich in Hamburg pro Tag hatte. Wobei die Verkehrsdichte hier auch anders ist.
Würde ich nicht sagen.parallel zum “Autoweg mit blauem Schild“ ist es eigentlich immer etwas entspannter, denn tief im inneren wissen die Mautpreller, wie sie das “Problem“ hätten vermeiden können.
Man muss ja jetzt auch nicht unbedingt in der Innenstadt seinen Sport ausüben oder?
Warum ist denn jeder der auf nem RR unterwegs ist, immer gleich als Sportler unterwegs? Ich nutze für meine Bürofahrten meinen Alurenner, hab nur ganz leichte Modifikationen (25mm und 28mm Reifen, Ass-saver, Akku-Lichter, der Laie hält mich wahrscheinlich für Ulle). Und ja, Radhose und Trikot, einfach weil's praktisch ist. Geduscht wird in der Firma. Das ist ein ganz normaler Arbeitsweg!Man muss ja jetzt auch nicht unbedingt in der Innenstadt seinen Sport ausüben oder?
Wobei ich dazu sagen muss, dass, wenn ich an eine rote Ampel komme ich auch immer nach ganz vorne fahre. Und logischerweise überhole ich dabei auch alle Radfahrer, soweit das möglich ist. Ich sehe das allerdings eher als Konfliktvermeidung, da ich eh schneller losfahre als als die anderen. (nach eigenem Gefühl) ordnungsgemäß hinter der Autoschlange stehengebliebene Radfahrer finden das sicher dreist, allerdings ist das nicht mein Problem.
Weil es so gedacht ist, auch wenn keine extra Markierung für Radfahrer vorhanden ist:Warum macht man sowas?
§ 5, Abs. 8 StVO: Ist ausreichender Raum vorhanden, dürfen Rad Fahrende und Mofa Fahrende die Fahrzeuge, die auf dem rechten Fahrstreifen warten, mit mäßiger Geschwindigkeit und besonderer Vorsicht rechts überholen.
Du kannst die StVO gerne asozial finden. Da bist Du sicher nicht alleine.Einfach nur asozial.....
Hier halte ich es persönlich so: Wer mich sicher überholt, dem lasse ich an der Ampel zum Dank auch die Pole-Position und verzichte dafür gerne auf mein Recht vorzufahren. Reziprozität ist das Stichwort, nicht stures abarbeiten von Regeln.