Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Meine Erfahrung in den letzten Monaten ist eine andere. Man muss den richtigen Zeitpunkt erwischen, um mit dem Klingeln zu beginnen, und es ggf. ein paar Mal wiederholen. Abbremsen ist natürlich eine Selbstverständlichkeit. Aber wenn man den richtigen Zeitpunkt erwischt, muss man nur mäßig abbremsen und nicht voll in die Eisen gehen.Ne Klingel habe ich auch, nur nimmt das Klingkling keiner wirklich für voll.
... und nicht so tief.Kinder fallen sanft.
Bitter ist, wenn es "weh tut", wenn man lediglich angemessen Rücksicht nimmt.dann muss man auch wenn es weh tut zur Not auf Schrittempo runter.
Meine Erfahrung ist, daß man sehr früh anfangen muss zu klingeln. Also schon wenn man denkt, daß die das noch gar nicht hören können. Meistens hören sie es aber doch und reagieren dann gaaaaaaaaanz langsam.
Spaziergänger haben einfach ein anderes Zeitgefühl, bzw. inneres Tempo. Die brauchen ewig, bis sie reagieren und dann dauerts auch nochmal ein wenig bis sie die Situation einordnen und sich für ein Verhalten entscheiden können.
Ich habe mir angewöhnt immer auszuweichen, auch wenn ich im Recht bin. Irgendwann realisiert man einfach, dass die meisten Leute entweder dumm oder zu Stur zur Einsicht von Fehlern sind oder einfach die Reflexe eines toten Schweins haben. Ich werde nicht eine Minute meines kostbaren Lebens verschwenden um mit uneinsichtigen Deppen zu diskutieren oder gar Unfälle, Schmerzen und Sachschäden riskieren.Mich nerven Geisterradfahrer, die erwarten, dass ICH ausweiche. Ich will oft was sagen, aber weiß nicht,
ob ich mich dann verhalte, wie diese Rentner, die Falschparker aufschreiben.![]()
Ich werde nicht eine Minute meines kostbaren Lebens verschwenden um mit uneinsichtigen Deppen zu diskutieren
So ist das mit den Vorsätzen, hält man sie nicht ein, fühlt man sich schlecht und hält man sie ein, fühlt man sich ebenfalls schlecht. Es kommt auf die Situation an.Neulich sah ich einen Vater auf dem Rad, mit seinem Kind auf dem Kindersitz, bei stockfinsterer Nacht ohne Licht rumfahren. Hinterher habe ich mich regelrecht schlecht gefühlt ihn nicht angesprochen zu haben.
Kopf runter Ellenbogens raus und draufhalten.Mich nerven Geisterradfahrer, die erwarten, dass ICH ausweiche. Ich will oft was sagen, aber weiß nicht,
ob ich mich dann verhalte, wie diese Rentner, die Falschparker aufschreiben.![]()
Wenn's einen selbst nicht betrifft neigt man leider oft dazu wegzusehen. Die Geisterfahrer umfahre und ignoriere ich da sich der Ärger nicht lohnt. Wenn man sieht wie fahrlässig einige Leute das Leben ihrer eigenen Kinder oder anderer Menschen riskieren bringt einen das schon zu Grübeln.So ist das mit den Vorsätzen, hält man sie nicht ein, fühlt man sich schlecht und hält man sie ein, fühlt man sich ebenfalls schlecht. Es kommt auf die Situation an.
Dann fängt man sich oft nur flapsige Bemerkungen und der Betroffene radelt unbekümmert oder gar aus Trotz weiter auf der falschen Seite. Ich versuche zumindest immer ein gutes Vorbild zu sein. In dem Zusammenhang passiert mir häufig Folgendes: Ampel auf Rot, ich halte an. Mama/Papa mit Kind radeln munter bei Rot rüber. Ich gucke dumm aus der Wäsche und starre auf den Aufkleber am Ampelmast der dazu mahnt ein gutes Vorbild für Kinder zu sein.Ansprechen, auch wenn es kleinlich wirkt, sollte hier die Devise lauten.
Ich habe über den vergangenen Winter die Erfahrung gemacht, dass man andere Radfahrer ganz gut auf mangelhafte oder fehlende Beleuchtung ansprechen kann, wenn man mit ihnen gemeinsam an der nächsten roten Ampel auf Grün wartet. Ein freundliches "Man kann Sie ganz schön schlecht im Dunkeln erkennen. Schauen Sie doch mal bei der nächsten Gelegenheit nach Ihrem Rücklicht." hat eigentlich durchgehend zu einer freundlichen Reaktion geführt. Ich hab's mir aber wohl verkniffen, wenn schon das Vorderlicht offensichtlich nicht funktioniert hat und dann erst recht, wenn dazu die Kette so fiese Geräusche von sich gibt, dass man Angst haben muss, dass man Rostspäne in die Augen bekommt.Zum Thema "was sagen": Neulich sah ich einen Vater auf dem Rad, mit seinem Kind auf dem Kindersitz, bei stockfinsterer Nacht ohne Licht rumfahren. Hinterher habe ich mich regelrecht schlecht gefühlt ihn nicht angesprochen zu haben. Wie hättet ihr euch verhalten?
Selber ausweichen ist so ne Sache. Wenn man lange vorher ausweicht, wird man selbst zum Geisterradfahrer. Gibt man ihm die Chance selbst noch auszuweichen, bevor man ausweicht und er dann gleichzeitig ausweicht, steht man links (= falsch) und er rechts (= korrekt) wenn es knallt. Um solche Komplikation komplett zu vermeiden, habe ich mal einfach rechts angehalten und gewartet, bis der Geisterradfahrer an mir vorbei ist. Denkste, hält er vor mir an und macht mich an, ich solle ihm doch gefälligst den Weg frei machen.Mich nerven Geisterradfahrer, die erwarten, dass ICH ausweiche. Ich will oft was sagen, aber weiß nicht,
ob ich mich dann verhalte, wie diese Rentner, die Falschparker aufschreiben.![]()
Gerade noch auf dem Rückweg hatte ich doch eine Fußhupe sprich Hund unter meinem Rennrad. Fiffi war böse und setzte zum Sprint an. Ich habe nur noch Gas gegeben. Man fasst es nicht wie schnell so ein Viech sein kann.[emoji2] [emoji12]