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KettenReaktionär - Diarium eines radelnden Bösmenschen

Der von @hornergeest verlinkte Artikel sollte mal aufmerksam bis zum Ende gelesen werden ... es erzeugt EKEL, wer/was da in (Landes-)Regierungsverantwortung sitzt und welche Standpunkte diesbezüglich vertreten werden.
Quellenbeläge sind ja ausreichend und deutlich im Artikel benannt ...

Pfui ... kann ich da nur sagen.

MfG
KLR
 

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Re: KettenReaktionär - Diarium eines radelnden Bösmenschen
Hab mich jetzt auch mal etwas eingelesen.
Was mir dabei besonders aufgefallen ist dabei, ist das die Partei doch recht glimpflich davon gekommen ist.
Einen wirklichlichen Aufschrei hat es nnie gegeben. Das gibt mir wirklich zu denken.
Der Fall Edathy hat, zurecht, ein größeres Echo gefunden. Interessant!:eek:
Irgendwie haben es die Grünen geschafft mit ihrer, man muss sagen zur Schau gestellten "Gutmensch" Gehabe, den Fall erledigt zu haben.
Cohn Bendict ist noch immer aktiv und keiner kräht wirklich danach. :mad:
 
Da der Artikel, den mir die Google Schnellsuche ausgespuckt hat doch stilistisch recht arm ist und wenige Beispiele anführt, hier mal ein Link für jene, die originale Materialien bestellen und sichten wollen:
http://m.bildungsserver.de/zeigen.php?seite=2662
Aufgearbeitet wurde durch die auch aus einigen Talkrunden bekannten Gabriele Kuby und Birgit Kelle auch vieles. Ihre Bücher / Interviews sind für einen Überblick gut geeignet.
 
Heute wieder zur Arbeit gefahren, allerdings mit Unterstützung der Bahn.
Schön war's!
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Ein brennendes Herz ist großartig - wenn es für das Richtige brennt.
Entzündete Bronchien dagegen sind immer schlecht. Da ist die Bahn trotz allem die bessere Alternative. Gute Besserung!
 
Heute zurück noch eine wundervolle Überraschung - ein Lämmchen war geboren! :)
Damit hatten wir für dieses Jahr nicht mehr gerechnet, dem Mutterschaf war auch nix anzumerken.
Und dann steht da auf einmal dieses winzige Wesen auf wackeligen Beinchen....umwerfend!
Skudden (die Rasse, die wir haben) sind ohnehin die kleinsten Schafe, die noch nicht als Zwergschaf gelten. Und das Lämmchen ist jetzt nicht einmal so groß wie eine Katze!
Große Freude jedenfalls, eine wunderschöne Überraschung!

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Ich bin kein Vegetarier und auch nicht der größte Tierliebhaber aller Zeite, aber beim "Leckerbissen Osterlamm" kann ich nicht mit. Der Gedanke an Bilder wie die hier verleiden mir das doch sehr.
 
Unser Nachbar ist Schafzüchter: ich könnte den spielenden Lämmer stundenlang zuschauen und doch ess ich gerne Lammfleisch - das eine bedingt in gewisser Weise das andere...
 
Vollkommen richtig @grandsport .
Mein Onkel hate früher Landwirtschaft. War da oft zu Besuch und hab auch mitgeholfen, wenn die Sau geferkelt hat.
Schwirrt immer im Hinterkopf mit.
 
Der Gedanke an eine etwas autarkere Ernährung ist schon eine der Grundlagen unserer "Stadtflucht" gewesen, und sollte es ein Bock sein, kann er leider nicht immer bleiben. Insofern hoffen wir, dass es ein Mädel ist. ;)
Bewusst ernähren heißt für mich auch, sich des Tötens bewusst zu sein, wenn man Fleisch isst. Dadurch verringert sich der Konsum wahrscheinlich auch. "Geübt" wird vorher aber an Hähnchen und Enten, die wir jetzt holen und hoffentlich nicht wieder an den Fuchs abtreten müssen und an Kaninchen. ;)
Ganz praktisch ist nebenbei, dass wir jetzt noch einmal das Thema Namensgebung üben können, bevor im Sommer (so Gott will) das nächste Kind da ist. :)
 
Bewusst ernähren heißt für mich auch, sich des Tötens bewusst zu sein, wenn man Fleisch isst.
Das klingt interessant und passt zu dem, was ein guter Freund sagt. Er züchtet Schafe und demnächst hat ein Bock wieder seine Jobs ausreichend getan, das wird sein Ende sein. "Das passt schon, wenn er geschlachtet wird. Ich bin dabei, mein Metzger macht das sehr ruhig und ich weiß, dass das Tier bei mir ein wirklich gutes Leben hatte", sagt er. Ob ich das dann so machen könnte, weiß ich nicht, aber so finde ich das durchaus echt in Ordnung.
 
Das klingt interessant und passt zu dem, was ein guter Freund sagt. Er züchtet Schafe und demnächst hat ein Bock wieder seine Jobs ausreichend getan, das wird sein Ende sein. "Das passt schon, wenn er geschlachtet wird. Ich bin dabei, mein Metzger macht das sehr ruhig und ich weiß, dass das Tier bei mir ein wirklich gutes Leben hatte", sagt er. Ob ich das dann so machen könnte, weiß ich nicht, aber so finde ich das durchaus echt in Ordnung.

Ein Onkel von mir schlachtet die handzahmen Tiere direkt auf der Weide, zwischen den anderen. Ganz ruhig. Er sagt, den Streß der Trennung von der Herde, insbesondere ein Transport zu einem Schlachter würden dem Tier nicht nur schaden, sondern die Hormone, die durch Angst ausgeschüttet werden, seien im Fleisch(geschmack) spürbar.
Keine Ahnung, inwiefern letzteres stimmt, gehört habe ich es schon häufiger. Auch, dass diese Hormone das Fleisch ungesund machen würden, was ich angesichts regulärer Fressfeind-Beute-Schemata in der Natur für Quatsch halte.
Nunja, ein gutes, würdiges Leben sollen sie haben. Und wir eben nicht ganz so leicht zum Leckerbissen kommen. ;)
 
Ich schreibe zu wenig. Aktuell einfach der Wahn. 36 Stunden unterrichten in den zwei Bereichen. Dazu zweimal Schulleiter. Dazu (neben den vielen ehrenamtlich mitbeschulten Migranten) gut 5h Beratungsarbeit. Aktuell 8h für Führerschein. Termine wegen Renovierungsarbeiten am Hof. Täglich 2h Arbeitsweg, auch wenn ich es genieße und brauche, Zeit.
Wieviel ist das zusammen?
Definitiv ist die Zeit für Kinder und Frau (diese Priorität ist dem Kleinkindalter geschuldet, keiner Bevorzugung) aktuell zu knapp bemessen.
Wir schaffen das? Yes, we can? Ich muss mal Bob den Baumeister fragen... .
Unser täglich Brot gib uns heute und vergib uns unsere Schuld.
 
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