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Kaufberatung Luftpumpe

Mir ging es eigentlich um deine dritte Lösung, die TipTop Flicken.
Wie geschrieben, das ist ein Gedanke, den ich aber noch nicht getestet habe. Zumindest ist es möglich, einen Flicken draußen zu setzen und den Reifen wieder in das Felgenhorn zu bekommen mit der Kartusche. Die Dichtmilch könnte man vermutlich nicht retten, müsste dann ohne zurückfahren und hoffen, dass der Reifen hält.
 
Gute Entscheidung, zumindest ist sie stabil, da komplett aus Alu gefertigt. Der Hub ist leider gering bei 120 mm Länge. Sie passt aber in meine 140 mm lange Satteltasche. ;)

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Der Tascheninhalt kommt mir bemerkenswert vertraut vor, sogar den Plastik-Dynaplug habe ich mit drin obwohl ich eigentlich nur noch den letzten TL herunterfahre und dann wieder Schlauch. Unterschiede: mein daysaver ist noch die originale kickstarter-Generation mit Sechskant an beiden Enden und bunten Bits (aber ebenfalls schon aus der Ära Coworking5), Pumpe ist die RT-CNC und dafür ist auf der Klartusche der Zefal-Adapter. TPU ist Vögelchen statt orange.

Einzig der Geldschein, der fährt bei mir immer nur am Mann. Denn falls durch irgend einen doofen Zufall oder so Rad (oder auch nur Täschchen) doch mal Beine bekommen sollte möchte ich den “Finder“ nicht auf die Idee bringen dass dort vielleicht jedes mal direkt verwertbares drin sein könnte.
 
Mein Setup sichert mich doppelt ab. Bekomme ich Tubeless nicht mehr hin, weil das Loch zu groß für Dynaplug ist oder die Kartusche leer ist, ziehe ich den Tubolito Schlauch ein und pumpe den auf (Hakenfelge). Als dritte Sicherung könnte ich auch Tublessflicken noch mitnehmen, habe aber noch nie getestet, wie lange das aushärten muss. https://www.bike-discount.de/de/rema-tip-top-tt13-tubeless-reparatur-set#product--publish-comment
Pumpe für ohne plöpp gedynaplugtes hatte ich tatsächlich nicht auf dem Radar, das folgt tatsächlich einer gewissen Logik. Hatte erst ein Loch im Tubeless, lief so dass ich ohne es zu merken nach Hause gekommen bin. War da anscheinend sehr unsensibel, denn der Druck war tatsächlich auf 50% von dem was ich normal fahre (sehr hoch weil eigentlich viel zu schwer für TL abseits von Fatbike) und mit Nachpumpen hat auch zu sofortigem ablassen auf den vorigen Druck geführt, kein Zehntelbar mehr. Den Reifen hatte ich dann zwar mit nem normalen Tipptop versorgt aber dann so oft bei der Montage das Tubelessband versaut (oder so, wenn's nicht funktioniert kann man ja nur raten woran es liegt wenn man nirgendwo sprudelnde Milch sieht) dass ich den Reifen dann mit Schlauch zu ende gefahren habe. Sozusagen maximaler anti-Leichtbau. (inzwischen bin ich auf Boras gewechselt, da funktioniert das alles ziemlich easy und narrensicher)
 

Die hab ich. Funktioniert überraschend gut bei Reifen mit Schlauch oder Schlauchreifen wenn man keine 8bar im Reifen braucht. Ich hab zum testen bei zwei Reifen am Gravler mit 38mm die Luft abgelassen und dann damit wieder befüllt. Eine Akku Ladung reicht bei mir locker für beide so das ich damit Problemlos weiterfahren kann. Zeitmäßig ist es auch schnell gegangen als wenn ich mit der kleinen Handpumpe das selbe gemacht hätte. Die Zeit gestoppt hatte ich aber nicht.
 
Die Leyzene Lite Drive Medium hab ich an zwei Rennrädern (neben dem Flaschenhalter und am 3. Flaschenhalter am Unterrohr). Guter Kompromiss zwischen Größe und Effizienz.
Da braucht man nicht viel Kraft für ca. 6bar auf 28er Reifen und die Finger tun nicht weh.

Die Sport Drive HP small ist ein stück kleiner, aber damit machts echt keinen Spaß.
 
Danke Euch, da habe ich ja schon mal eine gute Auswahl. Und hätte kaum gedacht dass auch Minihandpumpen ausreichend Druck erzeugen können. Das Eine ist die Werbung des Herstellers, das Andere eben die eigene Erfahrung.

Als Akkugerät hatte ich im ersten Suchen ebenfalls eine Cycplus gefunden, allerdings nicht das hier vorgestelle Modell sondern die Airpump A8. Die ist halt größer und schwerer.

Was ich eingangs nicht erwähnt hatte: Ich fahre (ein bißl fehlt noch bis dahin) die letzten 60 Jahre Schlauchreifen, will ich für die nächsten 60 Jahre eigentlich nicht ändern...

Dank und Gruß aus dem Wein/4, André.
 
Danke Euch, da habe ich ja schon mal eine gute Auswahl. Und hätte kaum gedacht dass auch Minihandpumpen ausreichend Druck erzeugen können. Das Eine ist die Werbung des Herstellers, das Andere eben die eigene Erfahrung.

Kommt immer drauf an was du unter “ausreichend“ verstehst. Ohne Manometer verschiebt sich das was der Daumen als “hart genug zum fahren“ meldet mit jeder zusätzlichen Minute pumpen. Ab einem gewissen Punkt schneller als der tatsächliche Druck im Reifen...
 
Kommt immer drauf an was du unter “ausreichend“ verstehst. Ohne Manometer verschiebt sich das was der Daumen als “hart genug zum fahren“ meldet mit jeder zusätzlichen Minute pumpen. Ab einem gewissen Punkt schneller als der tatsächliche Druck im Reifen...
Ausreichend ist wenn ich die Reifenflanken kaum noch eindrücken kann. So habe ich das gelernt, hat bislang ganz gut funktioniert.

Gruß aus dem Wein/4, André.
 
Die hab ich. Funktioniert überraschend gut bei Reifen mit Schlauch oder Schlauchreifen wenn man keine 8bar im Reifen braucht. Ich hab zum testen bei zwei Reifen am Gravler mit 38mm die Luft abgelassen und dann damit wieder befüllt. Eine Akku Ladung reicht bei mir locker für beide so das ich damit Problemlos weiterfahren kann. Zeitmäßig ist es auch schnell gegangen als wenn ich mit der kleinen Handpumpe das selbe gemacht hätte. Die Zeit gestoppt hatte ich aber nicht.

Ich habe die auch und bin mehr als überrascht.
Ich habe bisher nur die ähnlich große Fumpa kennengelernt.
Die ist auch ok, allerdings teurer, weniger Ausdauer und sie schafft einen Reifen nur in Etappen weil sie heiß wird.
Und die cyc...hat mich nur 35€ bei Ali gekostet.
 
Das sieht sehr gut aus :) Welche Tasche ist das denn?
https://r2-bike.com/TOPEAK-Satteltasche-Elementa-SeatBag-M-05-Liter-schwarz

Die wiegt 51 g, ist etwas zu groß für mich, aber ich brauche die Länge von 140 mm für die 120 mm lange Pumpe. Die kleineren Modelle sind nur 100 mm lang. Ich würde gerne eine noch flachere Satteltasche mit der gleichen Länge habe, die dann so 35-40 g wiegt. 0,4l Volumen brauche ich nicht, 0,2 - 0,3 l Volumen genügen mir.

Daneben habe ich die fast identische https://www.bike24.de/p1403884.html
Die wiegt mit 65 g etwas mehr. Das Befestigungssystem der Grid MTB ist etwas besser gelöst als bei der Topeak Elementa.
 
Hab die Katana Taifun heute bekommen. Schön klein ist sie ja. Aber doch seeeehr wenig Hubleistung.

Mal zum testen einen Aerothan Schlauch leicht aufgepumpt um ihn im Mantel für die Montage einzulegen. Dafür brauche ich 30 Mini Hübe aus der Katana Pumpe. Die leicht grössere Pumpe von Topeak braucht für den annähernd gleichen Druck nur 15-20 Hübe.

Ich bleibe glaub bei der Topeak und hole mir einen separaten CO2 Kapsel Adapter für den Notfall.
 
https://r2-bike.com/TOPEAK-Satteltasche-Elementa-SeatBag-M-05-Liter-schwarz

Die wiegt 51 g, ist etwas zu groß für mich, aber ich brauche die Länge von 140 mm für die 120 mm lange Pumpe. Die kleineren Modelle sind nur 100 mm lang. Ich würde gerne eine noch flachere Satteltasche mit der gleichen Länge habe, die dann so 35-40 g wiegt. 0,4l Volumen brauche ich nicht, 0,2 - 0,3 l Volumen genügen mir.

Daneben habe ich die fast identische https://www.bike24.de/p1403884.html
Die wiegt mit 65 g etwas mehr. Das Befestigungssystem der Grid MTB ist etwas besser gelöst als bei der Topeak Elementa.
Von Lezyne gibt es einmal die Road Caddy (hab ich und bin sehr zufrieden) und die Roll Caddy. Vielleicht entspricht eine dieser deinen Vorstellungen

https://www.bike24.de/p1111384.html
https://www.bike24.de/p1111397.html
 
Generell gilt dabei dass Größe durch nichts zu ersetzen ist. Und Muskelkater ist eigentlich nicht das Problem sondern einfach nur Zeit. Selbst mit Rennradfahrerärmchen, jedenfalls wenn man nicht glaubt mit einer für MTB konzipierten Pumpe halbwegs klassische Rennradreifen befüllen zu können (je größer der Querschnitt desto weniger Hübe bei gegebener Hublänge, aber um so höhere Kraft für Druck x, wenn du auf 32er Reifen und entsprechende Drücke setzt mag die "MTB-Pumpe" natürlich trotzdem die richtige Variante sein).

Im Rahmen der individuellen Grundzielgrößen (welchen Druck/Querschnitt brauche ich? Wie priorisiere ich zwischen Größe und Ungeduld beim Pumpen?) gilt es dann die am wenigsten schlechte Pumpe zu finden.

Meine persönlichen Grundsätze:

  1. alles was auch Autoventil kann scheidet pauschal aus. Das mag sehr attraktiv sein für Läden die genau ein Minipumpenmodell vorrätig halten wollen, aber ganz sicher nicht für mich unterwegs. Ausnahmen sind möglich, bei Pumpen die durch Umbau den einen oder den anderen Ventiltyp bedienen können (aber eben nicht doppelköpfig sind)
  2. bei der Frage "Schlauch oder direkt auf's Ventil aufsetzen" war ich mal in Team Schlauch, bin aber inzwischen geläutert. Schläuche sind etwas für Standpumpen. Mit der Minipumpe pumpe ich nicht während das Laufrad im Rad eingebaut ist sondern im stehen, mit dem Laufrad frei auf dem Pumpkopf aufsitzend. Das ist für meine Motorik sehr, sehr viel ventilschonender als Pumpe per Schlauch entkoppelt vom Laufrad, aber Schlauch nur in Minipumpenlänge und deshalb rüttelt der ganz gewaltig am Rad/Ventil wenn man auch nur das geringste bisschen aus dem wegen kurzem Schlauch sehr kleinen Toleranzbereich in sachen Pumpenbewegung herausgerät. Scheint aber individuell unterschiedlich zu sein, bei anderen Leuten ist der Bewegungsablauf anscheinend mit solchen Kurzschläuchen weniger inkompatibel als mit Laufrad frei auf Pumpe aufgesetzt. Musst du selber überlegen bzw herausfinden zu welcher Gruppe du dich zählst.
Pumpen mit denen ich zufrieden bin:
  • SKS Raceday: supersimples Plastikding, war ein Notkauf unterwegs. Ziemlich groß, aber pumpt wirklich gut. Fährt an dem Rad mit dem ich Mehrtagestouren mache und eben ggf auch mal nach Panne mehrere Tage lang keine größere Pumpe antreffe
  • Rose RT-CNC: kaum größer als CO2+Adapter, aber erreicht dank doppeltem Auszug trotzdem eine brauchbare Hublänge. Verschiebt das Nutzungsprofil aber gegenüber der Raceday spürbar in Richtung "wirklich nur um mit viel Zeit nach Hause zu fahren". Fährt an dem Rad mit auf dem eher Tagestouren und schnelle Gruppenausfahrten angesagt sind, und zwar in einem Satteltäschchen das sie sich mit einem Satz CO2 teilt. CO2 und Pumpe parallel, da meine persönliche Abwägung zwischen Einwegkanister und Geduld ganz unterschiedlich ausfällt je nachdem ob ich allein fahre oder wenn beim Schlauchwechsel zehn Leute mit der Hufe scharrend in der Kälte stehen.
Pumpen mit denen ich mal zufriden war:
  • Lezyne Road M. Mit Schlauch, was dabei sehr clever ist: Schlauch hat an zwei Enden Ventilanschluss, einen zum Aufschrauben wenn die Angst vor mitten im Pumpvorgang abpplöppendem Pumpkopf größer ist als die Angst davor nach gefühlt ewigem Pumpvorgang alles mit einem versehentlich herausgeschraubten Ventil zunichte zu machen und eine Seite zum aufschieben wenn eben letzteres überwiegt (mit ausgebautem Laufrad direkt auf Pumpkopf hat man aber weder das eine noch das andere Problem! Wie gesagt, ich bin geläutert...). Fühlt sich superwertig an, ich war von der mal echt begeistert. Aber irgendwann war ich dann auf dem Weg in die Dolomiten auf halber Strecke zwischen Haustür und Alpenrand gestanden und musste feststellend dass eine der schönen Aluminium-Schrauverbindungen festgegammelt war die man für jede Benutzung lösen muss und sich beim Aufschraubversuch stattdessen eine andere Verbindung gelöst hat die man auf keinen Fall lösen darf weil dem Stückchen Alu das man dann herausgeschraubt hat zu wenig Fläche ist um vielleicht doch irgendwie die richtige Verbindung zu lösen. Hätte wohl nicht mal Schraubstock geklappt weil Alu eben zu weich ist um da Kräfte nennenswert > Finger einzubringen. Aber von einer Minipumpe erwarte ich eben dass die auch dann noch funktioniert wenn auch mal zwei Jahre in Folge keinen Platten hatte ohne das Ding währenddessen regelmäßig zur Kontrolle zu öffnen
  • Ein frühes Schlauch-Minipumpen-Experiment von BBB. Das Ding war echt grauenhaft, die Lezyne hatte sich im Vergleich angefühlt wie eine wahre Erleuchtung...
Die Pumpe die ich ideal fände, die es aber leider nicht gibt:
  • eine Pumpe die ähnlich der Rose RT-CNC (und ähnlich der SKS Supermini, und noch einigen wenigen anderen) einen mehrstufigen Teleskopmechanismus hat, aber, und das existiert meines Wissens noch nicht, irgend eine clevere Mechanik die dafür sorgt dass am Mehrfachteleskop die Zylinder mit größerem Radius als erstes eingeschoben werden und die Zylinder mit geringerem Radius als letztes. Tatsächlich ist es nämlich genau anders herum, eben weil zu jedem Zeitpunkt im Pumpzyklus alle Ebenen den gleichen Innendruck haben und auf dem Zylinder mit dem größten Querschnitt dann logischerweise die größte Kraft anliegt. Hätte man einen Mechanismus der das Zusammenschieben der inneren Zylinder blockiert bis der Zylinder eine Nummer größer zusammengeschoben ist dann wäre das hinsichtlich Kraftbedarf wie wenn man mit zunehmender Steigung in einen kürzeren Gang schaltet. Aber ohne einen solchen Mechanismus ist es eben genau anders herum: am Anfang schiebt man den kleinsten Zylinder zusammen, der am wenigsten Volumendifferenz bringt und am Ende den größten, der für einen gegebenen Innendruck am meisten Kraft benötigt. Diesen Effekt merkt man bereits beim zweistufigen Teleskop der RT-CNC sehr deutlich, was wohl der Grund dafür ist dass nach meinen Erkenntnissen keine Pumpe mit mehr als zwei Teleskopstufen auf dem Markt ist. Eine vielstufige Pumpe mit einer Lösung für "inneren Zylinder erst freigeben wenn alle äußeren zusammengeschoben sind" könnte sensationell gut sein.
Honorable mention:
  • Wenn man ein wenig schmerzbefreit ist hinsichtlich Packmaß und Gewicht können Mini-Standpumpen tatsächlich richtig, richtig gut sein. Bei denen ist Schlauch dann natürlich gesetzt. Kenne aus eigener Erfahrung allerdings nur ein Modell das schon länger nicht mehr auf dem Markt ist, das war aber gefühlt fast näher am Rennkompressor als an den besten Minipumpen die ich kenne.

alles im prinzip richtig

was den pumpenschlauch betrifft:
alles luftvolumen zwischen kolben und reifenventil
ist natürlich nicht hilfreich
vorallem bei kleinen pumpen
und auch wenn kein zusätzliches ventil verbaut ist
was aber natürlich auch wieder eine zusätzliche komplikation ist
also kleine pumpe besser ohne schlauch

was den druck betrifft:
https://de.wikipedia.org/wiki/Druck_(Physik)
P=F/A
also ist der druck unmittelbar vom querschnitt der pumpe abhängig
wobei die kreisfläche mit dem radius zum quadrat steigt
also doppelter pumpendurchmesser bringt nur noch 1/4 druck
aber natürlich auch 4x volumen
wissen das einem natürlich nichts nutzt weil die hersteller / der handel
aus dem durchmesser der pumpen ein großes geheimnis machen

doppelkolbenpumpe:
mit dem größeren querschnitt erstmal viel volumen in den reifen pumpen
und mit dem kleinen kolben dann richtig druck machen
indem man die kolben fixierbar/umschaltbar macht
ist recht kompliziert
und wird von den meisten konsumenten vermutlich garnicht verstanden werden
 
doppelkolbenpumpe:
mit dem größeren querschnitt erstmal viel volumen in den reifen pumpen
und mit dem kleinen kolben dann richtig druck machen
indem man die kolben fixierbar/umschaltbar macht
ist recht kompliziert
und wird von den meisten konsumenten vermutlich garnicht verstanden werden
BBB Samurai macht das so: also nicht innerhalb des Hubzyklus sperren/lösen sondern erst beide Kolben, dann wenn der dünne fast ins Leere Pumpt weil der dicke dessen Volumen locker schluckt bevor Reifendruck erreicht ist und der dicke für Reifendruck zu viel Kraft benötigt den dicken blockieren und dann mit einer effektiv kürzeren Pumpe aber immerhin hochdrucktauglichem das letzte halbe bar.

Falls dein Beitrag auf meine nichtexistente Wunschpumpe bezogen war: das wäre ein ganz anderer Mechanismus, nämlich ein Einrastmechanismus bei vollem Auszug der gelöst wird wenn der Zylinder eine Nummer größer zugeschoben wird. Der Benutzer müsste nichts beachten außer die Pumpe voll aufzuziehen, und das auch nur im mühsamen “Schlussanstieg“ weil's vorher völlig egal ist in welcher Reihenfolge die Zylinder einfahren.
 
Ich hab eine JoeBlow Sprint seit etlichen Jahren.
Kürzlich dachte ich sie sei kaputt, aber ich musste nur den Kolbendeckel wieder festdrehen.
 
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