AW: joggen - eine winteralternative
he lukas,
nee so richtig stress mach ich mir nich, aber leider kenn ich mich faule sau... und wenn ich dann wieder den schlendrian einreißen lasse, komm icn nich mehr aus dem quark. ich werde auch versuchen so oft als möglich zu fahren. also berge. rolle oder studio kommen für mich nicht in frage, da fehlt mir die disziplin... trick 17 mit selbstüberlistung: möglichst weit rausfahren, dann muss ich den weg auch zurück, hab dann keine andere möglichkeit. der schnee, so er käme schreckt nicht, dafür gibts nen trekker. aber dunkelheit nervt halt, da fühl ich mich schon in der ebene unsicher... aber danke für die mutmachenden worte.
und für die werten freunde der triathlon-fraktion: keene sorge did wird mir nich passieren, ganz einfach, weil ich nach gefühlt 20 metern abgesoffen bin, schwimme ungefähr so gut wie nen ritter in der rüstung...
Hallo Tobie,
also grundsätzlich würde ich mal vor den Bergen nicht so grossen Respekt haben. Respekt schon, aber nicht so dass du jetzt schon Trainingsstress hast.
Bis im Juni dauerts doch noch ne Weile, wenn also jetzt mal die ein oder andere Woche nicht so planmässig läuft ist das halb so wild.
Joggen ist wie schon genug oft erwähnt sicher ein super Wintertraining für die Kondition und im Frühjahr fängst du eh nicht mehr bei Null an. Ein paar Mal auf dem Rad und das geht dann ganz schnell wieder einigermassen flott.
Ansonsten, wenn der Winter wieder so schneereich wird, gibt es halt sonst auf die Rolle. Auch wenn ich gerne mal mit dem Rad in den Schnee gehe, lässt sich meines Erachtens im Winter nur mit der Rolle etwas strukturiert trainieren.
Zu deiner Frage wegen dem Bergauffahren. Nein, ich finde es gibt nichts anderes als Berge um Berge zu trainieren. Die Dauerbelastung die du an den ca. 3 Stunden oder was weiss ich am Stelvio haben wirst, kannst du nicht simulieren. Andererseits ist es auch nicht so eine Hexerei. Ist eher eine Frage der Übersetzung. Wenn du einen kleinen Gang einlegen kannst und noch mit einer akzeptablen Trittfrequenz kurbeln ist auch ein Anstieg wie der Stelvio eine lösbare Aufgabe.
Gruss, Lukas
he lukas,
nee so richtig stress mach ich mir nich, aber leider kenn ich mich faule sau... und wenn ich dann wieder den schlendrian einreißen lasse, komm icn nich mehr aus dem quark. ich werde auch versuchen so oft als möglich zu fahren. also berge. rolle oder studio kommen für mich nicht in frage, da fehlt mir die disziplin... trick 17 mit selbstüberlistung: möglichst weit rausfahren, dann muss ich den weg auch zurück, hab dann keine andere möglichkeit. der schnee, so er käme schreckt nicht, dafür gibts nen trekker. aber dunkelheit nervt halt, da fühl ich mich schon in der ebene unsicher... aber danke für die mutmachenden worte.
und für die werten freunde der triathlon-fraktion: keene sorge did wird mir nich passieren, ganz einfach, weil ich nach gefühlt 20 metern abgesoffen bin, schwimme ungefähr so gut wie nen ritter in der rüstung...