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joggen - eine winteralternative

tobiex68

Auf ein Neues.....
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hallo, ich hab mal ne dumme frage. die tage werden kürzer, das nach-dienstliche radfahren wird damit deutlich eingeschränkt... denn im dunklen durchs bergische zu radeln find ich nicht so prickelnd. auch nicht mit nem lupine-strahler, den ich mir freilich nicht leisten kann.. und rhein hoch und runter mit ner funzel ist mir zu langweilig. also geh jetzt neuerdings joggen. nun die angekündigte frage: kann ich damit das radfahren ansatzweise ersetzen? okay konditionell sicher... aber was ist mit den radspezifischen muskelbelastungen, bekomm ich das auch hin? ich befürchte nämlich, dass ich durch einschränkungen beim radeln im frühjahr wieder bei fast null anfange... so wie es aussieht werd ich nur noch am wochenende und an freien tagen fahren können.
für tipps bin ich dankbar. sehr.
 
AW: joggen - eine winteralternative

Das ist sogar ein ziemlich guter Ersatz ! Selbst Spitzensportler wenden sich in der off-season anderen Sportarten im allgemeinen und anderen Ausdauersportarten im speziellen zu.

Gerade nach jahrelanger Trainingsroutine, wenn es schwerer wird noch effektive Trainingsreize zu setzen, können damit durchaus noch weitere Leistungssprünge gemacht werden.

Nehmen wir mal die Prominenten Eisläuferinnen Friesinger u. Pechstein: Die haben im Sommer immer ein immenses Trainingsprogramm auf dem Rad absolviert. Die Pechstein hat sich sogar nach ihrem Dopingverfahren auf der Bahn versucht. Eric Heyden war in d. 70ern als Eisschnelläufer und später als Radfahrer bei den ol. Spielen.

Biathleten, Langläufer fahren ebenfalls viel Rad und Laufen ergänzend.

Ski-Langlauf ist anspruchsvolles Wintertraining für viele Triathleten.

Du siehst man könnte so ziemlich alles machen. Kreuz und quer durch die Ausdauersportarten.

Beim Laufen ist aufgrund der Stoßbelastung für den Bewegungsapparat und einer i. G. zu den anderen Ausdauersportarten eher unzyklischen Bewegungsablaufs allerdings Vorsicht geboten.

Allerdings dürfte natürlich die fremde Sportart je nach Fortschritt der Saison einen immer kleineren Anteil einnehmen und dann gg. null tendieren, i. S. einer zunehmenden Spezialisierung.

Anderes Beispiel: "Triathleten" . Keiner von denen würde ohne das Laufen auf jenem Niveau Radfahren können. Keiner von denen würde ohne das Radfahren auf dem Niveau Laufen können. Das Schwimmen laß ich hier mal raus. Da ist der förderliche Aspekt nicht so ausgeprägt wie bei den anderen beiden Disziplinen.

Absolute Spitzenleistungen auf dem Niveau der Spezialisten sind bei Triathleten aber nicht zu erwarten. Die können nichts richtig, richtig gut, können aber alles auf meist hohem Niveau kombinieren (ich rede von Leistungssportler, wohlgemerkt)

Wurde das so einigermassen deutlich ?
 
AW: joggen - eine winteralternative

Laufen im Winter ist sehr empfehlenswert.
Trotzdem würde ich das Radfahren nicht gänzlich lassen.
Mir macht es im Dunkeln Spaß zu fahren. Gerade die Runde um den Flughafen Köln/Bonn fahre ich sehr gerne, wenn es stockfinster ist.
 
AW: joggen - eine winteralternative

Laufen im Winter ist sehr empfehlenswert.
Trotzdem würde ich das Radfahren nicht gänzlich lassen.
Mir macht es im Dunkeln Spaß zu fahren. Gerade die Runde um den Flughafen Köln/Bonn fahre ich sehr gerne, wenn es stockfinster ist.

Wir hatten ja in den letzten beiden Wintern über mehrere Wochen Wetterlagen, die Radfahren so ziemlich unmöglich machten. Teilweise wäre auch mit MTB o. Crosser nichts mehr gegangen. Am Rhein vielleicht nicht so extrem wie im Rest der Republik.

ok. Laufen war auch grenzwertig. Glücklich diejenigen, die Langlaufloipen in d. Nähe haben. Meinetwegen auch Kanäle zum Schlittschuhlaufen.

Am Wochenende würde ich natürlich auch auf´s Rad, wenn es hell, eis- u. schneefrei ist.
 
AW: joggen - eine winteralternative

Hm, so dumm ist die Frage ja gar nicht. Wer z.B. als Triathlet von der Raddisziplin auf's Laufen wechselt merkt schon, dass sich die ersten Meter ziemlich komisch anfühlen. Dabei ist doch der Bewegungsablauf sehr ähnlich. Aber eben nur ähnlich...
Trotzdem stimmt es, was bereits gesagt wurde. Laufen ist im Winter eine super Alternative :daumen: zum Radfahren, obwohl man letzteres in der kalten Zeit sicher etwas reduzieren wird aber nicht völlig auf Null schrauben muß.

Ich fahre allerdings auch im Winter eher ungern im Dunkeln, weil ich a) schlechter sehe was unmittelbar vor mir liegt (z.B. Äste am Boden, Scherben, Schlaglöcher) :eek: und ich b) schlechter gesehen werde (trotz Leuchtbekleidung & Co.). :eek:
Aber vielleicht hat eine Runde um den Dortmunder Flughafen im Dunkeln auch seinen Reiz..? :D
 
AW: joggen - eine winteralternative

Hm, so dumm ist die Frage ja gar nicht. Wer z.B. als Triathlet von der Raddisziplin auf's Laufen wechselt merkt schon, dass sich die ersten Meter ziemlich komisch anfühlen.:D

Wobei der Triathlet damit noch am besten zurechtkommt, obwohl er auch wie auf Eiern läuft.

Laß mal ´nen reinen Radfahrer loslaufen oder einen Läufer hart Radfahren vor seinem Lauf. Die Wahrscheinlichkeit, dass beide mit Krämpfen abbrechen ist relativ hoch.
 
AW: joggen - eine winteralternative

Nehmen wir mal die Prominenten Eisläuferinnen Friesinger u. Pechstein: Die haben im Sommer immer ein immenses Trainingsprogramm auf dem Rad absolviert. Die Pechstein hat sich sogar nach ihrem Dopingverfahren auf der Bahn versucht. Eric Heyden war in d. 70ern als Eisschnelläufer und später als Radfahrer bei den ol. Spielen.

Biathleten, Langläufer fahren ebenfalls viel Rad und Laufen ergänzend.

Ski-Langlauf ist anspruchsvolles Wintertraining für viele Triathleten.

Du siehst man könnte so ziemlich alles machen. Kreuz und quer durch die Ausdauersportarten.

Bei der letzten Straßen WM gab es mit Clara Hughes sogar eine Goldmedallien-Gewinnern im Eisschnellauf, die im Einzelzeitfahren einen der vorderen Plätze belegt hat - am Ende Platz 5 glaube ich. Begünstigt wurde das Ergebnis durch den wenig selektiven Kurs, für hügelige oder bergige Kurse sind Eisschnelläufer/Innen oft zu massig.

Die Beispiele der Eisschnelläufer belegen allerdings nicht, dass Alternativsport per se gut fürs Radfahren ist, vielmehr zeigen sie, dass Eisschnellauf und Radfahren sehr ähnliche Muskelgruppen beanspruchen. Das gleiche gilt für Ski-Langlauf, vor allem im Skating-Stil, sowie Inline-Skaten.

Eine so weitgehende Ähnlichkeit der muskulären Belastung ist beim Laufen und Radfahren nicht gegeben. Daher ist Laufen eine schlechtere Ergänzungssportart für Radfahrer als z.B. Eisschnellauf oder Langlauf (mehr dazu u.a. in Neumann et. al: Optimiertes Ausdauertraining.)

Welchen Wert Laufen als alternative Sportart für Radfahrer hat hängt davon ab, welches Ziel man verfolgt. Geht es um die allgemeine Fitness und Gesundheitssport, dann ist es auch völlig o.k. wenn man im Winter nur läuft.

Geht es aber darum die Leistung auf dem Rad zu verbessern, dann muss man alternative Sportaten begrenzen und überwiegend auf dem Rad trainieren, denn die beim Training induzierten muskulären Veränderungen sind abhänging von den neuro-muskulären Erregungsmustern und der Kontraktionsgeschwindigkeit der angesprochenen Muskulatur.

Ich will das Laufen keinem madig machen und es ist mit Sicherheit besser, zu Laufen als auf dem Sofa zu sitzen. Man darf aber davon keine Wunderdinge erwarten. Wenn die Radleistung das vorrangige Ziel des Trainings ist, führt an überwiegend spezifischem Radtraining, zur Not auf der Rolle, kein Weg vorbei. Radfahren trainiert man am besten durch Radfahren.

Gruß P.
 
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liebe leute, danke erstmal für die antworten. klar werde ich solange als irgendmöglich radfahren, allein schon deshalb, dass ich nach den ersten laufeinheiten echt schon nach sieben kilometern (knapp 40 minuten) total im eimer bin. schwitzend, schnaufend und das hab ich nach 60-80 kilometern radfahren nicht.... wieso ist das eiegntlich so.... ist die laufbelastung so deutlich höher?
das große problem, oder mein ziel fürs nächste jahr ist der dreiländergiro, ich weiß, sehr hochgesteckt, aber irgendwie hab ichs mir in den kopf gesetzt. vulgo muss ich kurbeln, kurbeln, kurbeln und zwar vor allem höhenmeter...
joggen wird also ergänzungsprogramm. denn 200 kilometer pro woche werd ich knicken können.
und wenn ich gerade dabei bin, hat jemand vorschläge, wie man bergfahren sinnvoll trainiert. klar durchs bergfahren... aber gibts noch ergänzungsmöglichkeiten, sowas wie zusatzgepäck mitschleppen, gewichte umschnallen... keene ahnung.
und wenn jetzt jemand fragt, ob ich mir das wirklich gut überlegt habe, dann kommt von hier nen klares nein. aber ich will. unbedingt.:D
 
AW: joggen - eine winteralternative

... schnaufend ...

Ich bin ja bekennender Läufer und nutze das RR als Alternative dazu. Wenn man die Belastung beim Laufen und beim RR vergleicht, hast Du beim Laufen auf jeden Fall einen höheren Puls, weil mehr Muskeln aktiviert werden. Durch das Rad hast Du bestimmt genug gut ausgebildete Muskeln, aber nun kommen durchs Laufen ein paar dazu die noch nicht für solche Belastungen trainiert sind. Diese brauchen natürlich ihre Zeit.

Wenn ich "schnaufend" lese ist bei mir im Kopf immer nur eins: Langsamer!
Beim Laufen solltest Du eigentlich keine Atemprobleme bekommen, ansonsten bist Du einfach zu schnell. Lass deinem Körper etwas Zeit für die Anpassung ans Laufen und mach auch anfänglich nicht zu viele Kilometer.
Wenn 7km aktuell gut klappen, bleib dabei und erhöhe wöchentlich (Mit Erholungswochen!) um 10% Umfang. Solltest Du (aufgrund der Wetterbedingungen) mehrfach in der Woche laufen, bau Dir deine Lauftrainings ähnlich zum Rad: 1x kürzer aber flotter, 1x länger aber langsamer und 1 oder 2x ein guter Mix dazwischen.

Viel Spaß :-)

Daniel
 
AW: joggen - eine winteralternative

Hi,
ein Kollege von mir ist hauptsächlich gelaufen und hat damit Dolomiti und Ötztaler gefinisht. Ok, nicht so schnell wie Pjotr, kommt halt auf die Zielsetzung an. Für die Grundlagenausdauer ist das in jedem Fall gut. Wenn Du über den Winter am Wochenende Deine Runden drehst (z.B. Schmitzebud) müsste es zum ankommen reichen.
 
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ich würde mal sagen, für eine grundkondition ist es gut. doch deine beine trainieren halt nur die muskeln, die es zum radeln braucht, auf dem rad.
 
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Ich laufe jetzt seit 2 Jahren und ich muss sagen, dass es ein gutes Ausgleichstraining ist. Die Muskelgruppen sind nicht identisch, aber auch nicht völlig verschieden. Die Hauptbelastung beim Joggen liegt eher auf den Oberschenkeln, beim Radeln ist mehr ausgeglichen und die Unterschenkel bekommen hier mehr ab. Daher ist Joggen prinzipiell gut um die Oberbeine zu trainieren. Im Wechsel würde ich jedoch trotzdem entweder nachts, auf der Rolle oder auf einem Spinningbike trainieren. Ganz ohne Kreisbewegung gehts dann doch nicht.
 
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Laufen macht Spaß! Kannste auch machen, wenn es schneit und glatt ist (obwohl dann macht es weniger Spaß)... Es ist auch nicht so zeitintensiv!
 
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Laufen ist für ziemlich jede Sportart eine gute Ergänzung weshalb in viele Sportarten gelaufen wird. Ich selbst laufe nicht weil ich Schwimmsport betreibe.
Alternative wäre sich ein Spinning Bike zuzulegen.
 
AW: joggen - eine winteralternative

Aber auch wenn man ein Spinningbike hat, kann ich nur empfehlen sich im Winter auch draußen aufzuhalten und sich da zu bewegen. Man wird ganz klar weniger krank und tankt Energie/Sonnenlicht. Das sollte man nicht vernachlässigen.
 
AW: joggen - eine winteralternative

Laufen ist sicher eine super Winteralternative. Ich verbring im Winter auch massiv mehr Zeit auf der Laufstrecke als auf dem Fahrrad.

Allerdings hat es einen grossen Nachteil denn wenn du eh schon läufst und Fahrrad fährst, wirst Du dir zwangshalber irgendwann mal Gedanken machen an einem Triathlon mitzumachen.
Dann wirst Du merken dass 3 Sportarten zu trainieren noch zeitintensiver ist als nur eine ;)
 
AW: joggen - eine winteralternative

Das mit dem Radfahren im dunklen kann ich nachvollziehen, geht mir genau so. Wie es Dir ja alle bescheinigen, ist Laufen definitiv eine gute Alternative.
Vorallem das Argument mit der frischen Luft ist nicht zu unterschätzen.

Spinningrad oder Rolle wäre auch noch eine Indooralternative. Aber natürlich erstmal mit Anschaffungskosten verbunden.

Und evtl. ist es ja auch eine Überlegung wert, ob Du Dir mal so ein Sportstudio anguckst. Es gibt da z.B. eine größe Kette die für 17€ 24Std am Tag geöffnet hat. Dort gibt es zahlreiche Cardiogeräte und einige der Studios haben auch Spinningbikes. Bei Dir in KÖlln gibt es 5 Studios von denen... (Bonner Str. / Kalk / Eherenfeld / Alstadt und Mühlheim).
 
AW: joggen - eine winteralternative

liebe leute, danke erstmal für die antworten. klar werde ich solange als irgendmöglich radfahren, allein schon deshalb, dass ich nach den ersten laufeinheiten echt schon nach sieben kilometern (knapp 40 minuten) total im eimer bin. schwitzend, schnaufend und das hab ich nach 60-80 kilometern radfahren nicht.... wieso ist das eiegntlich so.... ist die laufbelastung so deutlich höher?
das große problem, oder mein ziel fürs nächste jahr ist der dreiländergiro, ich weiß, sehr hochgesteckt, aber irgendwie hab ichs mir in den kopf gesetzt. vulgo muss ich kurbeln, kurbeln, kurbeln und zwar vor allem höhenmeter...
joggen wird also ergänzungsprogramm. denn 200 kilometer pro woche werd ich knicken können.
und wenn ich gerade dabei bin, hat jemand vorschläge, wie man bergfahren sinnvoll trainiert. klar durchs bergfahren... aber gibts noch ergänzungsmöglichkeiten, sowas wie zusatzgepäck mitschleppen, gewichte umschnallen... keene ahnung.
und wenn jetzt jemand fragt, ob ich mir das wirklich gut überlegt habe, dann kommt von hier nen klares nein. aber ich will. unbedingt.:D

Hallo Tobie,

also grundsätzlich würde ich mal vor den Bergen nicht so grossen Respekt haben. Respekt schon, aber nicht so dass du jetzt schon Trainingsstress hast.
Bis im Juni dauerts doch noch ne Weile, wenn also jetzt mal die ein oder andere Woche nicht so planmässig läuft ist das halb so wild.
Joggen ist wie schon genug oft erwähnt sicher ein super Wintertraining für die Kondition und im Frühjahr fängst du eh nicht mehr bei Null an. Ein paar Mal auf dem Rad und das geht dann ganz schnell wieder einigermassen flott.
Ansonsten, wenn der Winter wieder so schneereich wird, gibt es halt sonst auf die Rolle. Auch wenn ich gerne mal mit dem Rad in den Schnee gehe, lässt sich meines Erachtens im Winter nur mit der Rolle etwas strukturiert trainieren.
Zu deiner Frage wegen dem Bergauffahren. Nein, ich finde es gibt nichts anderes als Berge um Berge zu trainieren. Die Dauerbelastung die du an den ca. 3 Stunden oder was weiss ich am Stelvio haben wirst, kannst du nicht simulieren. Andererseits ist es auch nicht so eine Hexerei. Ist eher eine Frage der Übersetzung. Wenn du einen kleinen Gang einlegen kannst und noch mit einer akzeptablen Trittfrequenz kurbeln ist auch ein Anstieg wie der Stelvio eine lösbare Aufgabe.

Gruss, Lukas
 
AW: joggen - eine winteralternative

... Allerdings hat es einen grossen Nachteil denn wenn du eh schon läufst und Fahrrad fährst, wirst Du dir zwangshalber irgendwann mal Gedanken machen an einem Triathlon mitzumachen.
Dann wirst Du merken dass 3 Sportarten zu trainieren noch zeitintensiver ist als nur eine ;)

Hihi, Nachteil.....:lol:
Denn, wenn Du erstmal einen Triathlon mitgemacht hast, dann biste eh infiziert und willst mehr davon machen! :D
Und schon fängst Du an, Dein Training zu planen, um alles unter einen Hut zu bekommen....:D

Ich fahre auch im Winter draußen Rad, wenn es eben geht, am Wochenende je nach Wetter auf jeden Fall, wenn das Wetter zum RR-Fahren zu schlecht ist, muß eben das MTB herhalten, das geht auch bei Schnee und macht auch noch Spaß!
Ich laufe eh das ganze Jahr über, finde ich dauerhaft eine gute Alternative zum radeln! Und im Winter noch Krafttraining im Studio, da macht dann auch einmal die Woche Spinning super viel Spaß!
Schwimmen ist ja eh wetterunabhängig.
 
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