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Jan Ullrich Doku auf Amazon Prime: „Der Gejagte“ schildert dunkle Zeit

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* gähn *
 

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Re: Jan Ullrich Doku auf Amazon Prime: „Der Gejagte“ schildert dunkle Zeit
Hilfreichster Beitrag geschrieben von Miguelitooo

Hilfreich
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Ich sitze gerade auf der Rolle und gebe mir dabei alle Folgen. Bin gerade bei der letzten Folge und bis jetzt hat es mich nicht vom Hocker (Sattel) gehauen.
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was hat Herr Ullrich eigentlich für den Film bekommen?
Naja, also seine Geschichte zu vermarkten sei ihm durchaus zugestanden, oder?
Wie immer würde mensch - auf jedenfall ich - ihm zudem wünschen, sein Leben jetzt wirklich in den Griff bekommen zu haben.
 
Ich sitze gerade auf der Rolle und gebe mir dabei alle Folgen. Bin gerade bei der letzten Folge und bis jetzt hat es mich nicht vom Hocker (Sattel) gehauen.
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Ich analysiere: Du nimmst Online-Therapiestunden gegen Deine Fahrrad-Sucht, während Du auf der Rolle fährst!?!
Revolutionärer Ansatz … :p
 
Ich finde schon den Titel so unpassend und dämlich, dass ich es mir nicht anschauen werde.
 
naja... natürlich gehts hier um geld für alle beteiligten.. das .. liegt in der natur der dinge und ist eigentlich jetzt nicht die riesen überraschung.
ist halt auch wieder werbung für den radsport, ob positiv oder negativ sei dahingestellt. vermutlich mit viel helden-mythos und leiden, aber irgendwie muss man das ja verkaufen.
 
Der Ulle braucht wieder Geld. Um nix anderes geht es.
Wie ich schon schrob - kann er doch durchaus damit Kohle machen – wird ja niemand gezwungen die 'Schutzgebühr' zu zahlen. Nach 25 Jahren Spekulationsszenarien werden bestimmt keine epochalen Neuerkenntnisse oder Perspektiven mehr aufploppen, aber so what!?!
 
Der Ulle braucht wieder Geld. Um nix anderes geht es.
Ja und? Geld zum Leben braucht ja schließlich jeder. Und Ulle hat definitiv eine Geschichte zu erzählen. Mich interessiert es. Wir haben damals ziemlich mitgefiebert. "Betrogen" fühle ich mich nicht. Es waren super spannende Wettkämpfe.
 
Ja und? Geld zum Leben braucht ja schließlich jeder. Und Ulle hat definitiv eine Geschichte zu erzählen. Mich interessiert es. Wir haben damals ziemlich mitgefiebert. "Betrogen" fühle ich mich nicht. Es waren super spannende Wettkämpfe.

Die Geschichte ist doch abgedroschen, jeder weiß dass er gedopt hat. Wenn er wirklich offen wäre, würde nicht die Ausrede kommen, dass es die Aufgabe von Anderen sei, das Doping aufzuklären. Er könnte nämlich maßgeblich dazu beitragen, das System mit den Hintermännern aufzudecken. Offenbar hat er aber Angst davor, weil es Konsequenzen für ihn nach sich zieht. Jetzt will er ein kleines Stück vom Kuchen für seine Rente ohne dass es Neues gibt.
 
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