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Warum denn nicht? Früh erkannt ist die Behandlung eines Seminoms des Hodens ja (meist) eine "relativ" kleine Sache. Wenn keine Indikation für Chemotherapie oder Bestrahlung bestand denke ich ist das nichts was einem eine schnelle Rückkehr in den Profisport verbauen würde...
Er ist 37 Jahre alt und war dabei sich langsam zu verabschieden und die Rolle des Edeldomestiken für Contador zu übernehmen.
Ob Chemo oder nicht, so etwas zehrt an einem und er muss nicht beweisen, dass er es kann.
Konsequent, das er jetzt abtritt. Wünsche ihm alles gut bei seiner neuen Aufgabe. War immer einer, den ich bei den Rennen die Daumen gedrückt habe.
Und einer, der bis heute Doping leugnet und nur den Versuch des Dopings zugibt - nachdem er den Kontakt zu Fuentes nicht mehr abstreiten konnte. Ich bin ja durchaus gewilllt, geständige Dopingsündern aus der Hochphase des Epos, die zudem eine Sperre abgesessen haben, in einer Rolle im Radsport zu akzeptieren. Aber so einer als sportlicher Leiter... Grandios für den "neuen, sauberen Radsport".
Das ist genau das Problem, an dem dieser Sport krankt. Der Ivan mag ja privat ein feiner Mensch sein, trotzdem ist er ein nun Mal ein(teilgeständiger) Sportbetrüger.
Also nimm die Kohle, verzieht euch auf eure Bauernhöfe/Weingüter/Käseläden und verschont uns in Zukunft mit euren Erfahrungen, die den jungen Teamkollegen helfen könnten...aber Tinkf*ck weiss es halt mal wieder besser, dieser Totengräber des Radsports.
von wem wird das behauptet? Hab ich noch nie gehört. Mir ist lediglich bekannt dass ein hoher Testosteronspiegel die Prognose bei bestehender Prostata-Malignität verschlechtert....