Hallo.
Seit etwas über einem Monat hab ich ein Rose Backroad Gravelbike. Da das Rad eine halbwegs sportliche Rennradgeometrie hat und ich noch nie vorher Rennrad gefahren bin, wollte ich mal schauen, welchen Unterschied Straßenbereifung macht und habe die Schwalbe G-One runtergenommen und das Rad auf Continental GP5000 28mm gestellt. Wie Ihr euch denken könnt ein ziemlicher Unterschied auf Asphalt.
Ich hatte tatsächlich von Anfang an vor, das zu testen und bei Gefallen einen zweiten Radsatz anzuschaffen und habe das daher auch gleich gemacht. Ich habe die Schwalbe-Reifen wieder auf die Originalen Laufräder (Rose Thirty/Thirty) zurückgebaut und mir einen zweiten Radsatz gekauft, DT Swiss P1800 Spline DB32.
Montage war ein bisschen tricky, denn das Backroad hat aus Gründen, die nur Rose kennt vorne eine 15mm-Steckachse, ich musste das neue Vorderrad also erst mal umbauen und hatte dann außerdem die falsche Centerlock-Mutter, bei 15mm-Achse braucht man eine außengerändelte Mutter für das Innenlager-Werkzeug. Aber diese Probleme sind nun beseitigt, das Rad steht gerade auf DT Swiss / Continental GP5000.
Ein Problem, das ich vorher nicht bedacht hatte ist allerdings aufgetreten: Die Vorderradbremse schleift hörbar über die vollständige Umdrehung. Die hintere Bremse ist still und läuft problemlos. Auch vorne läuft es gefühlt ungebremst, aber das Geräusch ist da.
Meine Frage: Ist das ein generelles Problem wenn man zwei Laufradsätze nutzt und je nach geplanter Tour umrüstet? Muss man jedes Mal die Bremse vor der Fahrt neu einstellen? Oder lässt sich eine für beide Räder brauchbare Position finden? Oder stellt die Bremse sich nach ein paar Bremsern irgendwann auf die andere Scheibe von ganz alleine ein und man muss gar nichts machen?
Danke schonmal.
Seit etwas über einem Monat hab ich ein Rose Backroad Gravelbike. Da das Rad eine halbwegs sportliche Rennradgeometrie hat und ich noch nie vorher Rennrad gefahren bin, wollte ich mal schauen, welchen Unterschied Straßenbereifung macht und habe die Schwalbe G-One runtergenommen und das Rad auf Continental GP5000 28mm gestellt. Wie Ihr euch denken könnt ein ziemlicher Unterschied auf Asphalt.
Ich hatte tatsächlich von Anfang an vor, das zu testen und bei Gefallen einen zweiten Radsatz anzuschaffen und habe das daher auch gleich gemacht. Ich habe die Schwalbe-Reifen wieder auf die Originalen Laufräder (Rose Thirty/Thirty) zurückgebaut und mir einen zweiten Radsatz gekauft, DT Swiss P1800 Spline DB32.
Montage war ein bisschen tricky, denn das Backroad hat aus Gründen, die nur Rose kennt vorne eine 15mm-Steckachse, ich musste das neue Vorderrad also erst mal umbauen und hatte dann außerdem die falsche Centerlock-Mutter, bei 15mm-Achse braucht man eine außengerändelte Mutter für das Innenlager-Werkzeug. Aber diese Probleme sind nun beseitigt, das Rad steht gerade auf DT Swiss / Continental GP5000.
Ein Problem, das ich vorher nicht bedacht hatte ist allerdings aufgetreten: Die Vorderradbremse schleift hörbar über die vollständige Umdrehung. Die hintere Bremse ist still und läuft problemlos. Auch vorne läuft es gefühlt ungebremst, aber das Geräusch ist da.
Meine Frage: Ist das ein generelles Problem wenn man zwei Laufradsätze nutzt und je nach geplanter Tour umrüstet? Muss man jedes Mal die Bremse vor der Fahrt neu einstellen? Oder lässt sich eine für beide Räder brauchbare Position finden? Oder stellt die Bremse sich nach ein paar Bremsern irgendwann auf die andere Scheibe von ganz alleine ein und man muss gar nichts machen?
Danke schonmal.