oha... jetzt gehts ans eingemachte. definiere bitte "richtiges rennen" und "anständiges ergebnis"? für den einen ist es super ein c-rennen zu gewinnen, für einen anderen ist das schnick-schnack. für den einen ist ein a/b/c kriterium ein richtiges rennen für einen anderen ist das kaum mehr als volkssport. nicht das ich deinem ansatz in einzelfällen nicht manchmal folgen könnte, aber so pauschal betrachtet ist das schonmal ne ansage.
zur fragestellung: es gibt riesen unterschiede zwischen jedermannrennen und lizenzsportrennen. die benutzung der suchfunktion wird dich hier zu unzähligen diskussionen und ansätzen führen. wenn du am "sport" interessiert bist und weniger am eventcharakter und wirklich rennen fahren willst, dann such dir einen verein um die ecke. dann findest du sicher auch leute zum zusammen trainieren. alles andere entwickelt sich dann. radsport hat irgendwie auch ein eigenes system und seine eigenen regeln. wachs da mal schön langsam rein und dann wirst du sehen was ich meine. kleiner tipp am rande: am anfang sollte man sich mit aussagen wie "ich war mal bei einer rtf und es hat mich keiner überholt" etwas zurückhalten

wenn du das mit den radsporteigenen gegebenheiten irgendwann verstanden hast, wirst du auch wissen, warum ich das geschreiben habe.
ich hab für manche dieser eigenarten auch nicht soviel übrig, aber es macht auch wenig sinn, dagegen anrennen zu wollen. und auch der stärkste mann im feld ist alleine ein nichts gegen das feld.
in diesem sinne... frohes hineinwachsen.
p.s. in meinen augen kann man sich die stufe mit den jedermannrennen schenken. reinspringen in die lizenzrennerei und sehen wo die fahrt hingeht. den kopf nicht hängen lassen und kämpfen. der rest findet sich von alleine. an selbstbewustsein scheint es dir ja nicht zu mangeln.