Keine Ahnung woher er die Zahl hat, aber 30 % sind ja ein ganzer Haufen.Also 30% die hier mitlesen haben diesbezüglich auch Erfahrung.
Sonntag, Ferien, gelaufen bin ich heute schon, Mittagessen ist noch nicht fertig, sonst noch was?.....zu viel Zeit???
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"Hey Jungs, ich bin die letzte 110er,2000hm RTF mit nem 37er Schnitt gefahren"
"Wow Respekt, würde ich nicht schaffen, nach den ersten 700hm würde ich schieben"
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Was ist diese Anerkennung wert?
In unseren Augen nichts, aber in den Augen des Anerkannten viel.
Es gibt aber Personen mit einem geringen Selbstbewusstsein, die es so stärken wollen.
(in nem Klausurrelevanten-Handout kam vor, das etwa jeder 5te Freizeitsportler schonmal Substanzen zu sich genommen hat, die auf der Dopingliste stehen, also nicht ganz so viel wie die 30%)
Der bekannte Sportmediziner Wilfried Kindermann von der Universität Saarbrücken schätzte Anfang dieses Jahres im Hinblick auf verschiedene Studien: "Etwa jeder fünfte Breitensportler ist gedopt."
...im Freizeitsport sollte die Gesundheit vorgehen....
Im Leistungssport also nach dem Motto; Scheiß auf die Gesundheit????...im Freizeitsport sollte die Gesundheit vorgehen
Soweit es mich betrifft: Ich habe nicht gedopt, ich dope nicht, ich werde auch nicht dopen.Der doppelte Expresso im Café in Hitzacker nach der Elbuferstraße möbelt mich zwar kräftig wieder auf, und Koffein steht wohl auch auf der Liste, aber das sehe ich in meinem Falle sehr entspannt.
So, und nun bin ich ja gespannt, was im Sinne des Themas so alles auf den Tisch kommt...
wie im Motorsporteine einteilung in Kubikklassen
bis 1000 Milligramm, bis 5000 und offene Klasse
Giro