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Hola o Adios?

AW: Ein Langer Weg

Wir hatten wilde Herzen und dachten aus dem Bauch
Unser Lehrer war das Leben, die Straße das Zuhaus
Wir lebten nie mit Kompromissen,
es gab nen langen Weg zu gehn
Den Weg der Wahrheit, nicht jeder kann ihn sehn
Nicht jeder kann ihn gehn

Es war ein langer, langer Weg
und niemand sagte, es wird leicht
Wir hatten nichts zu verliern und kein Weg war uns zuweit
Es war ein langer, langer, langer, langer Weg
und es wird Zeit, daß man ihn geht

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Onkel 2000

Ein böses Märchen aus
Tausend finsteren Nächten
Ein wildes Leben
Im Bund mit dunklen Mächten

Könige des Pathos
Radikale Humanisten
Hoffnungslose Außenseiter
-Idealisten-

Hysterie und Hexenjagd
Und trotzdem Nummer Eins
Das Leben meint es gut mit uns
Und das ist der Beweis

Für diesen armen Planeten
Scheint Hoffnung zu bestehen
Manche Dinge sind wahr
Auch wenn wir sie nicht sehen

Das Drama beginnt
Gottverdammt erschreckend
Köpfe werden rollen
Niemand kann sich retten

Das ist der Punkt
Vor dem Dich alle warnen
Wir schießen die Wahrheit
Durch Deine Membrane
Das ist - so klar wie Wodka
Du findest uns ganz oben
Wir leben ohne Rücksicht
Auf Konventionen

Wir verachten den Tod
Sind ewig unterwegs
Kämpfen virtuelle Kämpfe
Die niemand versteht

Alles schwer zu ertragen
Doch rufst Du unsren Namen
Zeigen wir Dir den Weg
Der Deinen Namen trägt

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By The Way

Standing in line to
See the show tonight
And there's a light of
Heavy glow
By the way I tried to say
I'd be there waiting for
Dani's the girl is
Singing songs to me
Beneath the marquee
Overload

Steak knife
Card shark
Con job
Boot cut

Skin that flick
She's such a little DJ
To get there quick
By street but not the freeway
Turn that trick
To make a little leeway
Beat that nic
But not the way that we play

Dogtown
Blood bath
Rib cage
Soft tal

Standing in line to
See the show tonight
And there's a light on
Heavy glow
By the way I tried to say
I'd be there waiting for
Dani's the girl is
Singing songs to me
Beneath the marquee
Overload

Black jack
Dope dick
Pawn shop
Quick pick

Kiss that dyke
I know you want to hold one
Not on strike
But I'm about to bowl one
Bite that mic
I know you never stole one
Girls that like
A story, so I told one

Song bird
Main line
Cash back
Hard top

Standing in line to
See the show tonight
And there's a light on
Heavy glow
By the way I tried to say
I'd be there waiting for
Dani's the girl is
Singing songs to me
Beneath the marquee
Overload

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Lather

Lather was thirty years old today,
They took away all of his toys.
His mother sent newspaper clippings to him,
About his old friends who'd stopped being boys.
There was Harwitz E. Green, just turned thirty-three,
His leather chair waits at the bank.
And Seargent Dow Jones, twenty-seven years old,
Commanding his very own tank.
But Lather still finds it a nice thing to do,
To lie about nude in the sand,
Drawing pictures of mountains that look like bumps,
And thrashing the air with his hands.
But wait, oh Lather's productive you know,
He produces the finest of sound,
Putting drumsticks on either side of his nose,
Snorting the best licks in town,
But that's all over...
Lather was thirty years old today,
And Lather came foam from his tongue.
He looked at me eyes wide and plainly said,
Is it true that I'm no longer young?
And the children call him famous,
And the old men call him insane,
And sometimes he's so nameless,
That he hardly knows which game to play...
Which words to say...
And I should have told him, No, you're not old.
And I should have let him go on...smiling...babywide.

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Ich bin in Dir

Hörst Du diese Lieder?
Böhse Onkelz immer wieder
Sie sind ein Teil von meinem Leben
sie sind ein Teil von mir
sie sind für Dich, ich schenk sie Dir
Mehr kann und will ich Dir nicht geben
Weißt Du wirklich, wer ich bin, wie ich denke, wie ich fühle?
Liebst Du mich, weil ich es bin oder weil ich Dich belüge?

Du bist in mir - wohin ich geh,
doch siehst Du auch, das was ich seh ?

Ich seh mich an und frag mich
ich seh mich an und frag mich, warum
Warum bin ich, wie ich bin?
Warum lach ich, wenn ich traurig bin
kann ich sehen oder bin ich blind?
Ich such die Antwort auf meine Fragen

Die Gedanken malen Bilder, doch ich finde keinen Rahmen
Der Wind spricht zu mir, er wünscht mir Glück,
er flüstert meinen Namen

Er sagt:
Ich bin in Dir - wohin Du gehts,
doch siehst Du auch, das was ich seh?

Die Gedanken malen Bilder, doch ich finde keinen Rahmen
Der Wind spricht zu mir, er wünscht mir Glück,
er flüstert meinen Namen

Ich warte auf ein Zeichen,
ich warte auf ein Zeichen von Dir,
ich such die Anwort auf meine Fragen

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Koma

Eine nächtliche Parade ungebetener Bilder
Eine Nacht, die niemals endet, ich gleite davon
Eine einsame Leere, jenseits von Schmerz,
von Kummer und Worten, umklammert mein Herz
Und ich gehe durch die Tür, die Tür, die ins Alleinsein führt.

Ich sinke ins Nichts, in endlose Leere.
Nur dunkles Geheimnis, erdrückende Schwere!
Ich träume wahnsinnige Träume von Gnade und Verzeihen.
Erhabene Momente für die Ewigkeit

Ich sehe Fetzen meines Lebens, Fragmente meines Seins:
Wie Messer, die mein Herz durchbohren, stummes Schrein
Hier gibt es keine Namen, ich weiß nicht, wer ich bin.
Alles von Bedeutung, verliert seinen Sinn
Ich falle immer tiefer, immer tiefer in den Traum

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Der Tod er holt uns Alle

Wenn wir alles was wir essen würden heut noch in uns tragen würden,
wenn wir eingeschnaufte Luft nicht wieder abgeben würden
wenn wir alles was wir immer denken, niemals vergessen würden
dann wärn wir kugelrund und geistig noch mehr ungesund.

Denn das Leben dieser Erde ist ein Kreislauf der Natur
und wenn du glaubst du wärst unsterblich, ja dann glaub das bitte nur
wenn die Zeit gekommen ist geht es zwei Meter tief nach unten
und 20 Jahre später wird nicht mehr als dein Skelett gefunden

Der Tod er holt uns alle, deshalb ist es so gerecht,
ob Verbrecher oder Papst, alle schließen ihr Geschäft
vielleicht sehen wir uns wieder, keiner weiß das ganz bestimmt
Im Leben gilt nur eine Regel, wer glücklich ist gewinnt

wir müssen alle gehen, aber heut sind wir am leben
darum müssen wir die ganzen Jahre wirklich alles geben
wir kehren nicht zurück, drum genieße deine Tage
dieser "mr problem man" ist auch nur ein Nomade

Ich kann dir nichts befehlen, aber wir 4 hier sind Christen
wir wurden so erzogen und es hilft uns am Gewissen
sind der Meinung jeder Mensch soll denken, glauben und sein Leben lenken,
seine eigene Freiheit in sich tragen, mit Selbstkritik beschenken

Der Tod er holt uns alle, deshalb ist es so gerecht,
ob Verbrecher oder Papst, alle schließen ihr Geschäft
vielleicht sehen wir uns wieder, keiner weiß das ganz bestimmt
Im Leben gilt nur eine Regel, wer glücklich ist gewinnt

wir müssen alle gehen, aber heut sind wir am leben
darum müssen wir die ganzen jahre wirklich alles geben
wir kehren nicht zurück, drum genieße deine Tage
dieser "mr problem man" ist auch nur ein nomade


Wir werden noch lange leben, werden unser bestes geben
um für euch nach wie vor als Arschloch durch die Welt zu gehn
wir werden uns immer lieben , das Glück wird lange siegen
und bis zum Tod soll uns verdruss und leid niemals wieder kriegen

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AW: Jetzt will ich auch mal...

Hänschen klein
Ging allein
In die weite Welt hinein.
Stock und Hut
Steht ihm gut,
Ist gar wohlgemut.
Aber Mama weinet sehr,
Hat ja nun kein Hänschen
mehr!
„Wünsch dir Glück!“
Sagt ihr Blick,
„Kehr’ nur bald zurück!“



Sieben Jahr
Trüb und klar
Hänschen in der Fremde war.
Da besinnt
Sich das Kind,
Eilt nach Haus geschwind.
Doch nun ist’s kein Hänschen
mehr.
Nein, ein großer Hans ist er.
Braun gebrannt
Stirn und Hand.
Wird er wohl erkannt?




Eins, zwei, drei
Geh’n vorbei,
Wissen nicht, wer das wohl
sei.
Schwester spricht:
„Welch Gesicht?“
Kennt den Bruder nicht.
Kommt daher die Mutter
sein,
Schaut ihm kaum ins Aug
hinein,
Ruft sie schon:
„Hans, mein Sohn!
Grüß dich Gott, mein
Sohn!“
 
AW: und jetzt rockt es richtig!!

Kommt ein Vogerl geflogen,
Setzt sich nieder auf mein Fuß,
Hat ein Zetterl im Schnabel,
Von der Mutter einen Gruß.

Lieber Vogel, fliege weiter!
Nimm ein Gruß mit und ein Kuss.
Denn ich kann dich nicht begleiten,
Weil ich hier bleiben muss.
 
Schutzgeist der Scheiße

Innerlich zerissen
So hieß der Ort an dem ich war
Es war Dienstag
Wie jeden Tag
Es war Winter
Ohne Eis und Schnee
Nur in mir
Niemand sonst kann es sehen

Jahre fallen herab
Wie das Laub von den Bäumen
Bin ich der Schutzgeist der Scheiße?
Verloren in Träumen
Ich versuchte zu lächeln
Mich nicht zu ergeben
Deprimiert und ernüchtert
Wie noch nie in meinem Leben

Die letzte Flasche ist leer
Und jetzt fiel der Regen.
Ich stehe auf
Meinem Schicksal entgegen
Ich lasse alles zurück
Alles und jeden
Und beginne die Suche
Nach einem neuen Leben

Eiternde Gedanken
Laden ein zum verweilen wie offene Wunden
Die niemals verheilen
Die Vision die ich hatte
Liegt in Scherben auf dem Boden
Verrottet wie ein Leichnam
Sie hat mich belogen

[yt="Schutzgeist der Scheiße"]Ri_0dgcHP0U[/yt]
 
AW: Hola o Adios?

You're so good to me Baby Baby

I want to lock you up in my closet, where no one's around
I want to put your hand in my pocket, because you're allowed
I want to drive you into the corner, and kiss you without a sound
I want to stay this way forever, I'll say it loud
Now you're in and you can't get out

You make me so hot
Make me wanna drop
You're so ridiculous
I can barely stop
I can hardly breathe
You make me wanna scream
You're so fabulous
You're so good to me Baby Baby
You're so good to me Baby Baby

I can make you feel all better, just take it in
And I can show you all the places, you've never been
And I can make you say everything, that you never said
And I will let you do anything, again and again
Now you're in and you can't get out

You make me so hot
Make me wanna drop
You're so ridiculous
I can barely stop
I can hardly breathe
You make me wanna scream
You're so fabulous
You're so good to me Baby Baby
You're so good to me Baby Baby

Kiss me gently
Always I know
Hold me love me
Don't ever go

You make me so hot
Make me wanna drop
You're so ridiculous
I can barely stop
I can hardly breathe
You make me wanna scream
You're so fabulous
You're so good to me

You make me so hot
Make me wanna drop
You're so ridiculous
I can barely stop
I can hardly breathe
You make me wanna scream
You're so fabulous
You're so good to me Baby Baby
You're so good to me Baby Baby

You're so good......
 
Angst

Du lädst ihn ein
Des Lebens Schmerz
Umarmst die Schwermut
Spinnen suchen dein Herz

Angst marschiert
Bahnt sich ihren Weg
Eine Illusion verkleidet sich
Als Realität

Anfang und Ziel
Weisheit und Fehler
Dasselbe Wasser
Aus verschiedenen Gläsern

Wir sind Liebe und Hass
Von allem was
Mal Gott, mal Teufel
Mal magische Kraft

Schwarze Nächte
Dunkle Tage
Voller Angst
Seit vielen Jahren

Die Angst ist da
Ist immer bei dir
Sie sitzt hier, hier, hier
Wie ein böses Geschwür

Wirf einen Blick
Einen Blick in den Schädel
In deine von Angst
Gequälte Seele

Sie sucht Gesellschaft
Und wühlt im Dreck
Nimm das Messer
Und schneid das Unwichtige weg

Wolken ziehen vorbei
Das Buch wird neu geschrieben
Wolken ziehen vorbei
Von einem der auszog
Die Angst zu besiegen

Es kostet Kraft
Kraft zu sein
Denn der Beginn der Angst
Ist der Beginn der Sklaverei

Jag´ sie davon
Was ist schon dabei
Eine stilvolle Flucht
Aus der Tyrannei

Ein schwarzer Prinz
Auf einem schwarzen Thron
Die lauernde Fratze
Der Depression

Sie marschiert
Bahnt sich ihren Weg
Verkleidet sich
Als Realität

Wolken ziehen vorbei
Das Buch wird neu geschrieben
Wolken ziehen vorbei
Von einem der auszog
Die Angst zu besiegen

Eine endlose Zeit
Wie zwischen zwei Träumen

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Auf gute Freunde

Verschüttete Träume,
Bilder aus alten Tagen
Vom Wahnsinn, den ich lebte,
und was sie mir heute sagen
Ich schlief zu wenig, ich trank zuviel
Die Schmerzen im Kopf,
warn ein vertrautes Gefühl

Ich trinke auf, auf gute Freunde,
verlorene Liebe, auf alte Götter und auf neue Ziele
Auf den gnaz normalen Wahnsinn, auf das was einmal war.
Darauf, daß alles endet. Auf ein neues Jahr

Blutige Küsse,
bittere Pillen
Vom Schicksal gefickt,
und immer 3 Promille
Ich war Teil der Lösung,
und mein größtes Problem
Ich stand vor mir,
und konnte mich nicht sehn

Ich trinke auf, auf gute Freunde,
verlorene Liebe, auf alte Götter und auf neue Ziele
Auf den gnaz normalen Wahnsinn, auf das was einmal war.
Darauf, daß alles endet. Auf ein neues Jahr

Das Gras war grüner.
Die Linien schneller.
Der Reiz war größer und die Nächte waren länger
Alles Geschichte,
und ich bin froh, daß es so ist.
Oder glaubst Du, es ist schön,
wenn man Scheiße frißt

Alles nur Splitter,
im Treibsand meiner Seele
Nur wenige Momente,
in einem Leben
ich höre himmlisches Gelächter,
wenn ich daran denke wie ich war.
An das Rätsel, das ich lebte,
und den Gott, den ich nicht sah.

Ich trinke auf, auf gute Freunde,
verlorene Liebe, auf alte Götter und auf neue Ziele
Auf den gnaz normalen Wahnsinn, auf das was einmal war.
Darauf, daß alles endet. Auf ein neues Jahr
 
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