John Clark
Fritz-Kola Junkie
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Ja das stimmt schon, um in solchen Situation überlegt handeln zu können, müsste man sowas eigentlich trainieren. Ich selber könnte mich wahrscheinlich überhaupt nicht richtig wehren. Mein Gegenüber wird wohl nur müde schmunzeln, wenn ich ihn schlagen würde. Alleine deswegen ist weglaufen für mich eigentlich immer der beste Weg. Würde ich mich wehren, hätte der Gegenüber ja einen Grund weiter zu machen. So besteht wenigstens die Hoffnung das er aufhört, wenn er sich überlegen fühlt. Natürlich gibt es aber auch Idioten, die dann nicht aufhören können.
Tja, ich lasse mich eben weder schlagen, noch bedrohen oder gefährden.Würde bei Dir auch nichts mehr nutzen,da
Hopfen und Malz verloren!
Ist ja nachvollziehbar,aber deshalb auf Konfrontation zu setzen?Tja, ich lasse mich eben weder schlagen, noch bedrohen oder gefährden.
Kennt er bestimmt, allerdings von der anderen SeiteIst ja nachvollziehbar,aber deshalb auf Konfrontation zu setzen?
Der Klügere gibt...
Kennst Du den Spruch?
Das Problem ist nicht der theoretische Fall, den vielleicht ein Jura-Prof erklärt, sondern was passiert vor Gericht. Warst Du schonmal vor Gericht (als was auch immer..), oder hast Dich mal mit Fallbeispielen beschäftigt? Wenn nicht im richtigen Moment genug Zeugen da sind, die genau das Richtige sehen, wird er schwierig, und zwar insbesondere dann, wenn am Ende eben beide nen blaues Auge und 2 fehlende Zähne haben. Die Paragraphen, die Theorie dahinter, davon rede ich nicht.Hätte Teutone sich in seiner Situation so gewehrt, dass er den Angriff abgewehrt und dann die Zeit hätte, um zu flüchten/sich in Sicherheit zu bringen und um dann die Polizei z.B zu rufen, stünde er nicht schlechter da.
Ja, nochmals, es kommt wirklich auf den Einzelfall, die Zeugen, und am Ende wohl sogar darauf an, ob der Staatsanwalt/Richter lieber Auto oder Fahrrad fährt.. etwas überspitzt gesagt.Mir wurde erklärt, man könne die Gefahr sogar unschädlich machen, also zu Boden bringen und es wäre abgedeckt.
Genau da habe ich in der Situation, die hoffentlich nicht kommt, mein praktisches Problem.Ach ja, und flüchten, sich in Sicherheit bringen.. ich habe Cleats unter den Schuhen und muss ein geliebtes Fahrrad als Pfand hinterlassen. Ich war in der Situation, Du kannst bei sowas ja nichtmal sicher und stabil stehen.
Das ist doch hier schon mehrfach geschehen. Autofahrer werden als "lieb und nett" dargestellt, die immer Abstand hielten. Der Spacken aus Netphen wird als Ausnahme dargestellt.Was ist denn los mit Euchnur weil hier jemand nicht ganz so konform wie hier vielleicht viele reagieren würde, nicht wegrennen würde, ja sich evtl. verteidigen würde wird er hier im Thread auf einmal zur Zielscheibe und nicht mehr der verstörte Fettsack (das Fette bezieht sich hier nur auf den Spinner mit dem roten SUV!), der Urheber, DER Täter des ganzen hier...das finde ich verstörend! Nachher gibt's noch Mitleid mit dem Typen....komisch.
So würde ich das auch sehen. Diese Meinung ist kommt unter Autofahrern bisweilen vor, so nach dem Motto:So wie ich Rainer verstehe sollen die Rennradfahrer dann auf abgesperrte Rennstrecken ausweichen!!??
Prinzipiell richtig. Und die Batteriebeleuchtung muss auch seit der letzten Novelle am Tag nicht mehr mitgeführt werden. Allerdings - da muss man ehrlich sein - alles was nach StVO Vorschrift ist. (Klingel, Speichenreflektoren, Pedalreflektoren,etc.) haben wahrscheinich die wenigsten Rennräder dran.Ich meine in der StVO/StZVO gelesen zu haben, das Rennräder (unter 11kg) z.B von einer festen Beleuchtungseinrichtung ausgenommen sind.