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Helmpflicht bei RTF´s?

Zu dumm nur, daß der Diktator aus der Partei hervorging, die das Volk gewählt hat. Und somit Volkes Wahl war.
wow, das ist echt stark. Also wenn man gewählt/ernannt wird und dann die vollkommende Macht hat, wird jede daraus sich entwickelnde Entscheidung Konsens? Klasse. Saddam Hussein hatte zum Glück auch völligen das Volk hinter sich. Hatte ja schließlich 100% der Stimmen!
 
Wenn ich eine Partei wähle, muß ich mir darüber im klaren sein, daß aus dieser Partei die Führung hervorgeht.
Ich kann nicht CDU wählen und erwarten, daß Siegmar Gabriel Kanzler wird.
Und jemand, der AfD wählt, sollte wissen, daß die Folge nicht schwarz, rot oder grün sein wird, sondern braun.
 
@Waverahmen : Weniger ist mehr.....................
Finde ich nicht. Jemand der einem im echten Leben vorhält, man hätte ja nichts im Kopf, oder wäre unverantwortlich, müsste die Sinnnlosigkeit des Helmes im Gesichtsbereich direkt und ohne Vorwarnung aufgezeigt werden.

H
Freiheit ist, den Golfplätzen, Schwimmbädern und RTFs einfach fern zu bleiben, wenn die Regeln nicht genehm sind.
Das ist die hirnrissigste Defintion von "Freiheit", die ich je gelesen habe.
 
Meine Erwartungen an "Erwachsene" habe ich schon vor Urzeiten ganz massiv zurückgeschraubt :)

Je weniger man erwartet, desto weniger wird man auch enttäuscht.............. Aber was soll's...........Menschen sind eben wie sie sind und es gibt nun mal keine besseren.................

........ nun ja, umso mehr sollte man seine ( und die anderer) individuelle Integrität verteidigen.............
 
Als RTF-Veranstalter ist es mir eigentlich völlig egal, ob jemand einen Helm benutzt oder nicht.
Wenn es einen Unfall gibt und in der Zeitung steht, bei Speiches RTF hat sich jemand den Kopf kaputt gemacht, weil er keinen Helm hatte, fände ich das blöd. (Wobei der Kopf ja nicht kaputt gegangen ist, weil der Helm fehlte, sondern weil es einen Unfall gab, warum auch immer.)
Die Wahrscheinlichkeit ist eher gering.

Auf die Startkarte drucke ich auf jeden Fall den Satz: "Das Tragen eines Helmes wird empfohlen."
 
Nochmal @Waverahmen : Halt mal die Luft an!!!!!! Und lass Dir mal einen doppelten Nerventee einschenken!!!!

EDIT: Du versaust gerade meine Quote.............
Ruhe und Quote werden völlig überbewertet. Wenn einer mit ner Hells Angel Jacke auf dem Motorad ohne Helm neben einem Helmfanatiker an der Ampel hält, muss der sich keine blöden Fragen anhören, weil jeder der sich schon beim Radfahren ohne Helm einnässt, da den Ball flach hält. Rohe Gewalt ohne Vorankündigung ist wohl der einzige Weg, um den Erziehungsbedarf in der Bevölkerung unter Kontrolle zu bringen :)
 
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Das sich jemand aus Spass auf ein Rad setzt und nach einem Unfall die Allgemeinheit zahlen lässt, obwohl mit dem Auto und den ÖPNV sichere Alternativen vorhanden sind, ist unverantwortlich. Wenn die Fahrt wenigstens noch irgendeinen Sinn ergeben würde, aber Rennradfahrer fahren ja oft völlig ohne Ziel im Kreis...
Leider ist das Auto wohl oft die unsicherste Alternative und zwar für die, die nicht im Auto sitzen.
Was sinnlose Fahrten betrifft da frage ich mich oft ob es sinnvoll ist für bestimmte Fahrten ein 2x4m grosses Verkehrsmittel zu benutzen.
 
@Waverahmen : Du postest, als hättest Du verstärkte Schnappatmung! Deine Beiträge gehen in in einem Maß in das Beleidigende, was man ruhig der "Gegenseite" überlassen kann.

Weniger Echauffieren, mehr Sachlichkeit ist gefragt.............
 
Leider ist das Auto wohl oft die unsicherste Alternative und zwar für die, die nicht im Auto sitzen.
Was sinnlose Fahrten betrifft da frage ich mich oft ob es sinnvoll ist für bestimmte Fahrten ein 2x4m grosses Verkehrsmittel zu benutzen.

2x4 Meter bedeutet viel Knautschzone. Für die Sicherheit ist das schon besser. Aber jeder Fiat Panda bj. 88 ist sicherer als ein Fahrrad. Ich will ja eh nicht ewig leben und fahre deshalb weiter Rad. Aber für alle die ständig in Sorge leben, wäre ein Auto schon sinnvoller.
 
Weniger Echauffieren, mehr Sachlichkeit ist gefragt.............
Nö. Sachlichkeit bringt nix. Wurde ja alles schon 100 mal diskutiert. Du kannst 100 mal sachlich aufzeigen, daß hier jeder im Glashaus sitzt, was unnötige Lebensrisiken angeht, und es findet sich immer wieder ein Silberkorn, dem das nicht bewusst ist. Rohe Gewalt würde daran natürlich nichts ändern, aber der Diskussionsbedarf bei den Erziehungssüchtigen würde unterdrückt werden.
Das mag wenig sein, aber besser als nichts.
 
Der TE spielt ganz offensichtlich auf den Begriff des Konformismus an.
dann sollte er bei dem bleiben und keine kruden Beispiele hervorbringen

Wenn ich eine Partei wähle, muß ich mir darüber im klaren sein, daß aus dieser Partei die Führung hervorgeht.
Wenn ich persönlich eine Partei wähle, gehe ich natürlich davon aus, dass die Partei im Großen und Ganzen die Entscheidungen so trifft wie ich sie treffen würde. Wenn viele die Partei wählen, werden wohl die wichtigen Themen Konsens innerhalb der Wählerschaft sein, Einzelheiten wohl weniger. Diese gemeinsame Haltung wird dann nochmal mehr oder weniger verwässert mit den Ansichten des Koalitonspartners. Also selbst in parlamentarischen Demokratien ist es schwierig von einem Konsens zu sprechen oder "Volkes Wille". Zudem sehe ich einen Konsens nicht bei einer knappen Mehrheit.
Wenn man die politischen Gegner ausschaltet/bekämpf/diskreditiert/..., wird es wohl noch schwieriger von einem Konsens zu sprechen.
 
Das ist, mit Verlaub, eine recht naive Annahme.........................

Insbesondere wenn es Parteien wie die AfD betrifft............. aber das gilt im Grunde für alle............

"Konsens-Demokratie" ist wiederum ein Begriff, der auf eine gewisse Unbeweglichkeit und Kontinuität abzielt.
 
Krude sind sie nur für den, der sie nicht versteht. Vom Kontext ganz zu schweigen....
Jo, unpassender Vergleich. Vor allem, wenn die Sichtweisen jenes Diktators schon Jahre zuvor in "Mein Kampf" für jeden zugänglich waren.
Also mangelt es mir einfach an Intelligenz? Dann erkläre mir doch. Wie kann man denn Entscheidungen in einer Diktatur als Konsens darstellen? Besonders wenn man wie schon erwähnt die letzte Wahl mit 40%(ist das Konsens?) nicht ganz so sauber war. Davor war die NSDAP bei 33% und es kam keine Regierungsbildung zu stande (ganz sicher kein Konsens). Die Vorhaben sind doch immer bekannt. Nur wie gesagt, heißt dass nicht, dass jede Entscheidung die getroffen wird, von der großen Mehrheit der Bevölkerung gewollt ist.

Du schreibst unpassender Vergleich. Vielleicht mangelt es dir auch nur an Intelligenz? Oder wir interpretieren Aussagen nun mal unterschiedlich.

Das ist, mit Verlaub, eine recht naive Annahme
naiv im Bezug auf, dass die Partei manche ihrer und meiner gemeinsamen Ansichten durchsetzt?
 
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