Hallo Leute,
also ich möchte Euch einfach mal meine Eindrücke vom "Graveln" mitteilen.
Vorgeschichte:
Seit zwei Jahren fahre ich MTB, seit einem Jahr zusätzlich Rennrad und ich fand es von Anfang an klasse, dass es kein ODER sondern ein UND ist. Da ich jeden Tag meine Feierabendrunde fahre, am WE auch mal etwas weiter ist es super für die Abwechslung immer spontan zu entscheiden welche Bike es sein soll. Auf das MTB habe ich für den Winter schöne Stollenreifen mit weicher Gummimischung draufgemacht - coole Sache, gerade im Winter.
Letztes Jahr im Sommer bin ich mit meinem Cube Attain (einfachste Ausstattung, klassisches gemäßigtes Endurance-Rennrad) unheimlich gerne gefahren wenn ich mir eine allergrößtenteils asphaltierte Strecke gesucht habe.
Viele meine Hausstrecken sind aber recht gemischt: Viel asphaltiert oder eher fester Radweg, ein paar Abschnitte mit Schotter oder Erde sind aber auch oft dabei.
Bisher waren das für mich zwei Welten: Ab in den Wald ODER raus auf die Straße.
Und jetzt - wer hätte es gedacht - kommt der Gravelgedanke.
Habe mir im Januar ein Stevens Prestige Gravelfahrrad gekauft und bin in den letzten Tagen erst die ersten "richtigen" Touren damit gefahren.
Und was für eine Freude: Die meisten Touren sind fürs MTB zu soft und fürs RR zu holprig. Und was für ein Genuss jetzt quasi beides auf einmal zu können.
Die Gravelphilosophie haut bei mir einfach nur perfekt hin. Feuchte erdige Radwege, Straßenabschnitte mit doch etwas Druck, alles mit Spaß möglich. Durch die gemäßigte Geo greife ich auch öfters als sonst an den Unterlenker.
Ich wollte meine Freude einfach mal "loswerden".
Gravel bedeutet für mich: Entspannte Abwechslung

Seid Ihr auch so glücklich beim Graveln?
also ich möchte Euch einfach mal meine Eindrücke vom "Graveln" mitteilen.
Vorgeschichte:
Seit zwei Jahren fahre ich MTB, seit einem Jahr zusätzlich Rennrad und ich fand es von Anfang an klasse, dass es kein ODER sondern ein UND ist. Da ich jeden Tag meine Feierabendrunde fahre, am WE auch mal etwas weiter ist es super für die Abwechslung immer spontan zu entscheiden welche Bike es sein soll. Auf das MTB habe ich für den Winter schöne Stollenreifen mit weicher Gummimischung draufgemacht - coole Sache, gerade im Winter.
Letztes Jahr im Sommer bin ich mit meinem Cube Attain (einfachste Ausstattung, klassisches gemäßigtes Endurance-Rennrad) unheimlich gerne gefahren wenn ich mir eine allergrößtenteils asphaltierte Strecke gesucht habe.
Viele meine Hausstrecken sind aber recht gemischt: Viel asphaltiert oder eher fester Radweg, ein paar Abschnitte mit Schotter oder Erde sind aber auch oft dabei.
Bisher waren das für mich zwei Welten: Ab in den Wald ODER raus auf die Straße.
Und jetzt - wer hätte es gedacht - kommt der Gravelgedanke.
Habe mir im Januar ein Stevens Prestige Gravelfahrrad gekauft und bin in den letzten Tagen erst die ersten "richtigen" Touren damit gefahren.
Und was für eine Freude: Die meisten Touren sind fürs MTB zu soft und fürs RR zu holprig. Und was für ein Genuss jetzt quasi beides auf einmal zu können.
Die Gravelphilosophie haut bei mir einfach nur perfekt hin. Feuchte erdige Radwege, Straßenabschnitte mit doch etwas Druck, alles mit Spaß möglich. Durch die gemäßigte Geo greife ich auch öfters als sonst an den Unterlenker.
Ich wollte meine Freude einfach mal "loswerden".
Gravel bedeutet für mich: Entspannte Abwechslung


Seid Ihr auch so glücklich beim Graveln?