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Gegenwind Phobie......?!

Wind in die Streckenplanung mit einbeziehen. Für Intervalle geschickt den Wind nutzen, z.B. als Gegenwind beim Krafttraining oder als Rückenwind um mit dem dickem Blatt was fürs Tempogefühl zu tun.

Und zum Marathon - lange Distanzen ob nun 120, 150 oder 200km sind quasi identisch. Zähne zusammenbeissen und trotzdem das Essen nicht vergessen.
Wer hart ist schafft auch mit 1000km Training ne 200er Tour (oder deutlich mehr) ohne vom Rad zu fallen. (und auch mit mehr als einem 25er Schnitt/Flachen)
 
Amnesia schrieb:
Wind in die Streckenplanung mit einbeziehen. Für Intervalle geschickt den Wind nutzen, z.B. als Gegenwind beim Krafttraining oder als Rückenwind um mit dem dickem Blatt was fürs Tempogefühl zu tun.

Und zum Marathon - lange Distanzen ob nun 120, 150 oder 200km sind quasi identisch. Zähne zusammenbeissen und trotzdem das Essen nicht vergessen.
Wer hart ist schafft auch mit 1000km Training ne 200er Tour (oder deutlich mehr) ohne vom Rad zu fallen. (und auch mit mehr als einem 25er Schnitt/Flachen)

Stimmt, für mich ist bei längeren Strecken immer die Faulheit, etwas zu Essen oder zu trinken, gefährlich. Ich muss mich dazu zwingen, bevor ich wirklich Hunger oder Durst habe. Wenn's erst soweit ist, ist's auch oft zu spät.

Gestern auf dem langen Kanten mit vorlichem Wind (der Segler spricht...), da war das so. Ist aber gut gegangen.
 
Hallo Leute,

tja das sind die Probleme eines Newbies in seiner ersten Saison, deshalb danke für eure guten Ideen bzw. Ratschläge.
Wie ich aus euren Beiträgen entnommen haben ist nicht der Wind das Problem sondern meine Einstellung.
Richtig ist, dass ich bei Trainingausfahrten schon versuch(t)e einen bestimmten Schnitt zum jeweiligen Trainingsprogramm zu erreichen.
Dieses "Ziel" muss ich eben bei windigen Verhältnissen über Bord werfen und versuchen diese "plötzlich gegebenen Trainingsparameter" auszunutzen, auch wenn es schwer fällt.
Getreu dem Motto, oh prima Gegenwind, na dann legen wir doch mal einen KA-Einheit ein ;-)
Werde berichten ob es mir gelingt mich selbst zu überlisten.
 
Amnesia schrieb:
Und zum Marathon - lange Distanzen ob nun 120, 150 oder 200km sind quasi identisch. Zähne zusammenbeissen und trotzdem das Essen nicht vergessen.
Da hast Du definitiv recht! Da unterscheidet sich eben der rennsportliche Laie (zu denen ich gehöre) und der erfahrene Amateur oder Profi :o

Ich bringe keinen Bissen runter ohne Hunger, essen und trinken während des Radfahrens kann ich sowieso nicht, ich muss dazu anhalten und gemütlich was rausgraben. Das mit "runterwürgen" geht bei mir auch nicht, das braucht alles seine Zeit. Und dieses Gel-Zeugs, :eek: das muss ich nicht mal probieren damit ich weiss, dass ich es furchtbar finde. :rolleyes:

Gruss, Bidonvergesser
 
nun ists also das essen. eins vornweg: ich esse genug, auch während einer tour, ich trinke genug, aber der wind ist einfach sch... bergauf fahren o.k., nicht immer leicht aber o.k, aber ewig lang gegenwind, da könnte ich verzweifeln. und von wegen planen. bin gestern ne 70iger flachland runde gefahren, hin wars schon nicht toll, da dachte ich zurück drückts a weng. nix da, zurück wars noch schlimmer und schon gar nicht konstant, kurz nix und dann wieder volle breit-/frontseite, obwohls auch nur 5 min länger heim gedauert hat.
 
Gegenwind ist doch eiegtnlich ne schöne Sache weil ich weiß, dass ich später Rückenwind hab (oder halt um,gekehrt)
Der Udo Bölts schreibt ja dass man immer mit Rückenwind wegfahren soll und dann mit gegenwind heim weil das abhärten soll!
Aber solang der Wind nicht Eiskalt ist ist mirs eigentlich egal

Badboy4life
 
Finde ich ja auch, dass Gegenwindfahren eine Kopfsache ist. Aber nachmittags habe ich nicht immer die stärksten Nerven.
Was mich vollkommen mürbe macht, ist das Heulen vom Wind in den Ohren. Jetzt, wo's wieder ohne Balaklava geht, ist das ätzend (und für mich ein Grund, den Helm abzunehmen).

Kennt einer einen guten Trick dagegen?
Ohrenstöpsel haben nur mäßig gedämpft, am besten war noch lange Haare, kein Helm und Kopf runter (geht aber nicht mehr - Haare sind kurz und für die Sicherheit ist's auch nicht das beste).

Danke für Tips (dringend, die Bäume biegen sich heftig)
 
Kennt einer einen guten Trick dagegen?


Nimm dir nen MP3 player mit! In einem ohr und dann voll aufdrehen das passt das schon (auch mim verkehr passts dann weil man auf dem anderen ohr ja imme rnoch was hört)
 
also aufm normalen rad ja da hör ich wenn ich zur shcule oder so fahr schon mp3 player aber ned aufm rennrad das is viiel zugefährlich
 
Er hat das gleiche Problem wie der Duke. Beide tragen ihre MP3-Player auch während des Unterrichtes !:o

Wie war das noch mit Pisa ?

Leute, eßt mehr Buchstaben-Suppe ! Es hilft !


Ragnar
 
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