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Garmin EDGE 705 vs. 800 vs. VDO GP7

atzefabh

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Ich möchte mir so ein Navi-Fahrradtacho zulegen. Ein GPS Gerät habe ich noch nie benutzt. Ich kenne nur laienhaft so Navis fürs Auto.

Im Blick habe ich Garmin EDGE 705/800 und den VDO GP7.

Hauptsächlich möchte ich damit Strecken nachfahen die ich nicht kenne bzw. nur am PC geplant habe. Dabei sollte eine gute Europa Karte sein.
Pracktisch finde ich diese POI Geschichten. Auf mehrtägigen Touren ohne Stromzugang muss ich irgendwie nachladen können. Durch Batteriewechsel oder Laden am Dynamo.

Leistungüberwachung interessiert mich nicht so sehr ist aber warscheinlich immer mit dabei.

Wenn ich mir so'n Ding zulege soll es auch fürs Auto geeignet sein.
Wie ist die Audioausgabe das edge 800 für eine Navigation wenn man mit dem Auto unterwegs ist? Der Edge 705 hat keine oder?
Gibt es auch Stromadapter für den Zigarettenanzünder?

Was für Vorteile haben diese GPS Geräte ohne Karten Hinterlegung? Sind die nur billiger? Gibt es da was Interessantes zum einfachen Nachfahren von Tracks. Was kleines, leichtes, billiges mit extrem langer Akkulaufzeit wäre alternativ sehr interessant.
 

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Re: Garmin EDGE 705 vs. 800 vs. VDO GP7
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Egal welches du dir kaufst, trenn dich von der Vorstellung, diese mickrigen Displays mit den miserablen Abbiegeinweisen auch im Auto benutzen zu können. Es ist eine absolute Notlösung, die so dermaßen ablenkt, dass es bei der Geschwindigkeit im Auto gefährlich ist.
 
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Zum nachfahren von Tracks reicht z.B. ein etrex Vista oder Legend. Von dem gesparten Geld kannst du dir locker ein vernünftiges Auto-Navi kaufen.
 
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Zum nachfahren von Tracks reicht z.B. ein etrex Vista oder Legend. Von dem gesparten Geld kannst du dir locker ein vernünftiges Auto-Navi kaufen.

Was können die modernen Fahrradnavis was die beiden vorgenannten gps-Geräte nicht können? Können die aktuelle Geschwindigkeit oder sowas wie Gesamtjahreskilometer darstellen? Kann man damit vollautomatisch navigieren?
Puls und Trittfrequenz interessieren mich eh nicht.

Optisch finde ich das Edge 800 sehr gut. Viel Display wehnig Gehäuse. Aber der Preis ist halt deutlich höher als beim 705.
 
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Die haben kein TF und HF.

Ich habe als Tacho einen Rox8. Der hat alles was ich beim fahren brauche, sehr lange Batterielaufzeit und eine angenehme Größe. Möchte ich bei einer Tour in unbekannter Gegend einem Track folgen, clipse ich mir nen Vista an den Lenker.
 
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Hier habe ich gerade einen Vergleich zwischen einigen der genannten Geräte gefunden. Hier noch einen Stiftung Warentest Artikel.
 
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Was heisst Betriebszeit je nach Gebrauch bis zu 15h? Bei Verwendung als Tacho ohne Navi? Wie sind dann die Zeiten wenn man das Gerät mit allen Funktionen benutzt?
 
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Ich habe gerade den Dakota 20 ins Visir genommen. Der ist zwar etwas größer, vor allem dicker, scheint dafür aber das bessere Navi zu sein. Ist das so korrekt? Die Trainingsfunktionen der EDGEs interessieren mich nicht so.
Hat jemand den Dacota? Ist der als Radkomputer geeignet?
 
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klar ist das dakota/oregon am Rad geeignet. Auch HF+TF funktioniert. Einzig der unter gewissen Situationen nicht blendfreie Touchscreen könnte besser sein. Ich würde auf Grund des höher auflösenden Displays aber einen Oregon vorziehen!
 
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Hi henrygun ist das Display der Oregons soviel besser? Was können die Oregon noch so was das Dakota nicht kann?
 
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Ich hab hier bei Garmin mal das Dakota dem Oregon gegeübergestellt.
Was bedeutet die Angabe der Anzahl der Wegpunkte? Kann man auf einer zusätzlichen Speicherkarte noch mehr Routen und Wegpunkte speichern? Wie weit kommt man mit 20 Routen und 1000 Wegpunkten?
 
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Kommt darauf an wie lang die von dir erstellten Routen werden und welche Ansprüche du hast hinsichtlich ständig verfügbarer Routen im Berät. Ganz klar, je mehr desto besser.
Der entscheidenste Unterschied ist das höher auflösende Display. Hält man die beiden nebeneinnader ist der Unterschied schon gravierend. Wer ein Outdoornavi wirklich zur Orientierung im Gelände benötigt, evtl noch Routen umplant oder neuplant wird nie auf die höhere Auflösung verzichten wollen! Ausserdem hat der Oregon einen USB 2.0 Anschluss. Selbst damit dauert das Füllen des Gerätes mit Karten Stunden. Wage mir nicht vorzustellen, wie lange man beim Dakota braucht.
 
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