Hallo, ich bin die Gitte, 51 Jahre alt, aus München. Ich hab mich hier eigentlich nur angemeldet, weil ich eine Frage hab an Leute, die sich mit Fahrrädern auskennen, hab kein Rennrad, aber für das Thema eignen sich zur Beantwortung sicher Fachleute am besten. 
Hab mein Damenfahrrad zum Nachschauen in die Werkstatt gebracht (es sollte nichts gemacht werden! Nur geschaut!), weil es beim Bremsen mit Rücktritt so komisch geknirscht hat - manchmal. Es fuhr und bremste sonst ganz super! Und ich bin auf mein Radl angewiesen!
Als ich es wieder abholte, hatte ich eine Rechnung von 15 €, der Mann hatte einfach was gemacht, obwohl er nur nachschauen sollte. Er sagte, er habe den Bremsmantel gefettet. Naja, dachte ich ich bezahl es mal, und ist ja gut, wenn es besser ist als vorher.
Aber als ich aufstieg, merkte ich schon gleich: er hat das rad "verschlimmbessert", denn derRücktritt reagiert gar nicht mehr, da kann ich bremsen, solang ich will, und bis ich in ein Auto reinrausche. Und wenn ich fahre, dann drehen die Pedale durch, als ob die Kette heraußen ist. Aber mit der kette ist alles okay. Nur fährt das Rad nicht mehr richtig und von Bremsen kann gar keine Rede sein!
Ich bin natürlich am nächsten Tag wieder zu dem "guten" Mann. Sagte ihm, er habe mein Rad nicht besser gemacht, sondern leider schlechter. Und dass ich darum ja noch nicht mal gebeten hätte. Leider kann ich das alles ja nicht beweisen!!! Er reagierte leider so, dass er sagte: "Ja, gute Frau X, jetzt ist ja das Geräusch beim bremsen weg, dass Sie gestört hat, dann müssen wir jetzt augenscheinlich eine viel größere Reparatur vornehmen bei dem, was Sie mir schildern, und die wird natürlich etwas teurer." Ich seh aber gar nicht ein, dass ich die Reparatur von etwas bezahlen soll, was ER kaputt gemacht hat?! Er muss es doch auch direkt gewusst oder gemerkt haben, dass das Radl nicht mehr bremst und das alles? Aber gibt es mir so raus, und ich bin gefährdet i mVerkehr.
Was kann ich gegen den Mann unternehmen? Damit ich mei nRadl wieder flott kriege ohne hohe Rechnungen? Habt recht schönen Dank, dass ihr euch Zeit nehmt zum Lesen und Tipps geben.
Danke Eure Gitte

Hab mein Damenfahrrad zum Nachschauen in die Werkstatt gebracht (es sollte nichts gemacht werden! Nur geschaut!), weil es beim Bremsen mit Rücktritt so komisch geknirscht hat - manchmal. Es fuhr und bremste sonst ganz super! Und ich bin auf mein Radl angewiesen!
Als ich es wieder abholte, hatte ich eine Rechnung von 15 €, der Mann hatte einfach was gemacht, obwohl er nur nachschauen sollte. Er sagte, er habe den Bremsmantel gefettet. Naja, dachte ich ich bezahl es mal, und ist ja gut, wenn es besser ist als vorher.
Aber als ich aufstieg, merkte ich schon gleich: er hat das rad "verschlimmbessert", denn derRücktritt reagiert gar nicht mehr, da kann ich bremsen, solang ich will, und bis ich in ein Auto reinrausche. Und wenn ich fahre, dann drehen die Pedale durch, als ob die Kette heraußen ist. Aber mit der kette ist alles okay. Nur fährt das Rad nicht mehr richtig und von Bremsen kann gar keine Rede sein!
Ich bin natürlich am nächsten Tag wieder zu dem "guten" Mann. Sagte ihm, er habe mein Rad nicht besser gemacht, sondern leider schlechter. Und dass ich darum ja noch nicht mal gebeten hätte. Leider kann ich das alles ja nicht beweisen!!! Er reagierte leider so, dass er sagte: "Ja, gute Frau X, jetzt ist ja das Geräusch beim bremsen weg, dass Sie gestört hat, dann müssen wir jetzt augenscheinlich eine viel größere Reparatur vornehmen bei dem, was Sie mir schildern, und die wird natürlich etwas teurer." Ich seh aber gar nicht ein, dass ich die Reparatur von etwas bezahlen soll, was ER kaputt gemacht hat?! Er muss es doch auch direkt gewusst oder gemerkt haben, dass das Radl nicht mehr bremst und das alles? Aber gibt es mir so raus, und ich bin gefährdet i mVerkehr.
Was kann ich gegen den Mann unternehmen? Damit ich mei nRadl wieder flott kriege ohne hohe Rechnungen? Habt recht schönen Dank, dass ihr euch Zeit nehmt zum Lesen und Tipps geben.
Danke Eure Gitte