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Fahren nach Feierabend

Swoosh

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Hoi,

hab im Sommer viel geradelt, halt auch nach Feierabend. Dann musste ich ne Pause machen, Bike & ich waren nicht fit. Jetzt kann es wieder weiter gehen. Wenn ich jetzt Feierabend mache, ist es noch hell, wenn ich aber zuhause aus der S-Bahn steige stockdunkel. :eek:

Fahrt ihr bei Dunkelheit? - Wenn ja, mit ner monsterschweren Akkulampe? Weiß jemand ne superhelle Lampe zum Abnehmen -zugelassen nach StvO? ^^
Hat jemand diese nach der StvO nicht zugelassenen Speichenclips? Halten die auch an neuen Messerspeichen?

Oder habt ihr ein Saisonrennrad? :o
 
(Renn)rad fahre ich nicht im Dunkeln. Das macht mir einfach keinen Spass, sondern ein unangenehmes Gefühl. Ich will meine Umwelt sehen , und die Anderen sollen mich sehen können Deshalb findet mein "Wintertraining" nur am WE oder an freien Tagen vor Sonnenuntergang statt.
Ausserdem würde ich mir keine noch so tolle Leuchte an meine Maschine klemmen wollen...

Gruß
 
... oder einen Nabendynamo...

Nichts geht über eine 10-stündige Nachtfahrt! Wirklich! Mit demRad in den Sonnenuntergang und den Sonnenaufgang!

MfG

Trtschka
 
Also ich fahre total gerne in der Dunkelheit....mit dem Rennrad.
Gerade erst von einer Stadttour zurückgekommen.....ich habe lächerliche Blinkfunzeln(zum gesehen werden) ,aber fahre auch nur etwas beleuchte Strassen und davon gibts in Berlin genug.....mir macht das richtig Spass!!!!
Hätte auch gern ne top Beleuchtung für dunkle Wege ,ist aber irgendwie zu teuer.
Was trtschka beschreibt,glaube ich gerne,muss schön sein.....habe es noch nie so gemacht......
Rollentrainer???? also für mich wär das absolut nix.

Gruss Horst
 
Ich fahre auch nicht im Herbst oder Winter im dunkeln.
1.Macht mir kein spass(man muss dauern aufpassen)
2.Ich brauche wärme um aufs Rennrad zu steigen,schon unter 15 grad machts mir keinen spass.

Auf dem MTB sieht das wieder anders aus.
Bei warmen Wind ist doch herrlich und dann das schöne bunte Laub
einfach wunderbar:jumping:
 
rotporst schrieb:
Was trtschka beschreibt,glaube ich gerne,muss schön sein.....habe es noch nie so gemacht......

Gruss Horst

Freut mich! Dann fühl Dich hiermit bitte eingeladen! :jumping: Termine 2006 in Deutschland gibts hier unter "Termine" und Termine 2006 für Österreich hier.

MfG

Trtschka
 
gata de gorgos schrieb:
Ich fahre auch nicht im Herbst oder Winter im dunkeln.
1.Macht mir kein spass(man muss dauern aufpassen)
2.Ich brauche wärme um aufs Rennrad zu steigen,schon unter 15 grad machts mir keinen spass.

Auf dem MTB sieht das wieder anders aus.
Bei warmen Wind ist doch herrlich und dann das schöne bunte Laub
einfach wunderbar:jumping:


Hi,


so siehts bei mir auch ungefähr aus!
Abends im Dunkeln macht keinen Spass,und ist mir zu gefährlich!Da muss das Spinningbike herhalten.Am Wochenende gehts dann schon raus,von Dezember bis Februar auf jedenfall mit MTB,da hab ich mehr Grip.Und falls man mal abfliegt,was im Winter gelegendlich mal vorkommt :eek: ,ist das nicht so tragisch,weil das Bike halt robuster ist.
Irgendwie macht MTB im Winter mehr Spass als RR,ist jetzt meine Meinung.


Gruß, Bernd
 
Fahren muss sein, egal ob hell oder dunkel, kalt oder warm, Regen, Schnee oder Sonne. Die Sucht ist einfach stärker als solche verweichlichten Gefühle ... :D

Auf der Rolle halte ich es kein 2 Minuten aus.

Hab nen Bleigelakku im Rucksack (reicht mit 2x5 Watt ca. 4 Stunden), vorne zwei Mirage @ 5 Watt, hinten ein Cateye TL-LD1000 Nebelschlusslicht.
Nur Glatteis und Schnee tiefer als 20 Zentimeter können mich aufhalten.
 
yama schrieb:
Hab nen Bleigelakku im Rucksack (reicht mit 2x5 Watt ca. 4 Stunden), vorne zwei Mirage @ 5 Watt, hinten ein Cateye TL-LD1000 Nebelschlusslicht.
Nur Glatteis und Schnee tiefer als 20 Zentimeter können mich aufhalten.

...das ist doch mal 'ne Einstellung! :daumen:

MfG

Trtschka
 
Hi

mit der Sigma Mirage ist die Nachtfahrt kein Problem, die 5-Watt Version ist zugelassen.

Die Speichenclips verwende ich, sind sehr gut, habe aber keine Messerspeichen.

Im übrigen empfehle ich für Nightrides entweder Rundstrecken (ein Platter im Dunkeln ist ja nicht der Brüller, haben wir aber auch schon oft selbst im Wald und Schlamm hinbekommen), bzw. einfach den Weg zu und von der Arbeit (so bekomme ich immer 40-50km täglich zusammen).

Dann mußt du dich abends auch nicht so überwinden, denn heim will doch ein jeder...

Auf "Leuchtkleidung" achten!

Z.Z. benutze ich - eigentlich durch einen technischen Defekt bedingt - nicht mein Speedbike, sondern mein Mountainbike auf die Arbeit . Muß aber sagen, dass bei Laub und Nässe dies den Fahrspass gegenüber den 23mm Reifen nicht unbedingt nachteilig beeinflußt.

Wenn man nur am WE fährt, ist man doch recht schnell aus'm Tritt, mir persönlich gibt die Rolle nichts, finde es nur öde...

Gruß
Bergmarder
 
Will mich auch mal als Schwachstecker outen, aber Radfahren im Dunkeln lehne ich auch nahezu ab.

Zum einen muß man sich tempomäßig begrenzen, da man viel achtsamer sein muß, zum anderen sind mir die Autofahrer schon bei Tageslicht zu bekloppt … (allerdings wohne ich auch in Köln und hier sind Autos einfach an jeder blöden Strecke – ich habe mal gelesen, es gäbe in Köln sogar mehr Autos als Ampeln, halte das aber für ein Gerücht).

In der Dunkelheit geht’s besser aufs Ergometer … das ist hart, aber man kann dann auch einige sinnvolle Trainingseinheiten absolvieren …
 
wasserträger schrieb:
Zum einen muß man sich tempomäßig begrenzen, da man viel achtsamer sein muß, zum anderen sind mir die Autofahrer schon bei Tageslicht zu bekloppt … (allerdings wohne ich auch in Köln und hier sind Autos einfach an jeder blöden Strecke – ich habe mal gelesen, es gäbe in Köln sogar mehr Autos als Ampeln, halte das aber für ein Gerücht).

In der Dunkelheit geht’s besser aufs Ergometer … das ist hart, aber man kann dann auch einige sinnvolle Trainingseinheiten absolvieren …
Erscheint mir völliger Unsinn.

Ich fahre vom Neumarkt Richtung Westen. Das sind genau 4 Kilometer und knapp zehn Minuten, dann ist schon Ruhe mit dem Verkehr. Die vier Kilometer sind zu 2/3 Radweg. Eine Durchsnittsgeschwindigkeit von >= 30km/h ist auf dem Stück locker drinnen. Mein Kollege fährt nahezu täglich Neumarkt - Dellbrück. Wo liegt dein Problem????
 
Bergmarder schrieb:
Erscheint mir völliger Unsinn.
Jaja, Höflichkeit ist wie ein Luftkissen:
Es mag wohl nichts drin sein, aber es mildert die Stöße des Lebens.

Bergmarder schrieb:
Ich fahre vom Neumarkt Richtung Westen. Das sind genau 4 Kilometer und knapp zehn Minuten, dann ist schon Ruhe mit dem Verkehr. Die vier Kilometer sind zu 2/3 Radweg. Eine Durchsnittsgeschwindigkeit von >= 30km/h ist auf dem Stück locker drinnen. Mein Kollege fährt nahezu täglich Neumarkt - Dellbrück. Wo liegt dein Problem????
Wieso Problem?

Diese Strecke geht vielleicht noch, habe ich aber noch nicht probiert. Ich fahre meisten Richtung Süden (Bonner Straße/Brühler Straße) oder Richtung Westen (ab Kanalstraße oder über Friesenplatz/Venloer).

Auf diesen Stecken macht’s in der Dunkelheit wirklich keinen Spaß. Zudem sind bei meinen Touren nicht überall Radwege, also muß ich auch auf die Straße, was bei Dunkelheit, womöglich noch im Feierabendverkehr, sehr unspaßig ist. Bei dem Heimfahren nach der Arbeit, wobei es sich bei Dir wohl handelt(?), nimmt man das wahrscheinlich eher in Kauf (dies soll nicht bedeuten, daß soclhe Fahrten weniger sportlichen Hintergrund hätten!), vor allem, wenn man dauernd Radweg fährt.

Natürlich kann man sich, soweit möglich, Strecken aussuchen, die schön ruhig sind, aber, wie oben beschrieben, finde ich das in (/run um) Köln doch schwierig.
 
Ich versuche immer vor der bösen Dunkelheit zu fahren.Habe mich jetzt für Nachfahrten ausgerüstet, Weste, Licht und noch so ein Blinklicht.Fahrradwege meide ich momentan wegen den nassen Blättern.Hat mir schonmal ein Jahr Zwangsurlaub gebracht!
 
wasserträger schrieb:
vor allem, wenn man dauernd Radweg fährt.

Natürlich kann man sich, soweit möglich, Strecken aussuchen, die schön ruhig sind, aber, wie oben beschrieben, finde ich das in (/run um) Köln doch schwierig.
Also ich fahre insgesamt 2 Km Radweg, dann bin ich aus Köln draussen, danach sehr ruhige Nebenstrecke oder Wirtschaftswege.

Ich bin auch kein Freund davon, im Dunkeln neues Terrain zu erkunden, man sollte genau wissen, wo man fährt. Es ist aber m.E. kein Problem aus Köln herauszufahren, einen Rundkurs ein paar mal zu umkreisen und dann zurückzufahren. Da du auch linksrheinisch fährst, bekommst du so auch einige Höhenmeter beisammen, bzw. kannst ein paar Intervalle einbauen. Soll ja nur 'ne Anregung sein. Z.B. könnte man zwei, dreimal Brühl grosszügig umrunden, oder fünf, sechsmal, nach Weiler Berrenrath hoch. Mache ich übrigens auch ab und zu, also nicht nur Arbeit und Retour.

Bin im übrigen an jedem interessiert, der mit auf die Suche nach 'netten Nachtkursen geht.

Gruß
Bergmarder
 
HAllo,

im Dunkeln fahre ich nirgends, wo mir Autos begegnen koennten.
Bin daher in der dunklen Jahreszeit meist auf dem Crosser unterewgs, auf Feld- Wald- und Wiesenwegen.
Natuerlich mit Lampe!
;)

Ciao
Der Frosch
C.
 
Swoosh schrieb:
Hat jemand diese nach der StvO nicht zugelassenen Speichenclips? Halten die auch an neuen Messerspeichen?

Habe die Dinger im Winterhalbjahr an den Shimano 550. Wenn man den Klemmspalt dieser Stäbchen vorher mit der Zange eng zusammendrückt halten sie auch an den flachen Speichen.

Reflektoren sind die beste Absicherung gegen Autos, eigentlich wichtiger als die Lampen. Wenn dich einer anstrahlt, leuchtest du wie ein Weihnachsbaum. Unbedingt auch einen hinteren Reflektor anbauen und entsprechende Kleidung tragen.

Als Lampe habe ich die Sigma Mirage, s. http://www.rennrad-news.de/forum/showthread.php?t=9646
 
BomberderNation schrieb:
Hallo!

Also im Dunkeln würde ich nie fahren
Das macht ja überhaupt keinen Spaß
Also bergauf würde ich nie fahren.
Das macht ja überhaupt keinen Spaß
Also bergab würde ich nie fahren.
Das macht ja überhaupt keinen Spaß
Also im Gegenwind würde ich nie fahren.
Das macht ja überhaupt keinen Spaß
Also mit Rückenwind würde ich nie fahren.
Das macht ja überhaupt keinen Spaß
Also mit Frauen...
 
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