Am RR stellt sich die Frage ja nicht wirklich wie wir hier nun auch wieder erörtert haben.
An Klickies führt kein weg vorbei.
Bisschen alleine am Rand zu ner Wiese üben und nach 1h sollte alle Angst genommen sein
Spannender finde ich es da am MTB.
Da ist es nämlich interessanterweiße eine "U" förmige Entwicklung (Hin - zurück) abhängig vom Fahrkönnen
Am besten mit Flat pedalen anfangen , dann auf Klicks wechseln wenn man relativ leichtes Gelände fährt aber mehr Kondition bekommt , dann wieder auf Flat wechseln, wenn die Trails anspruchsvoller werden (Die Kombination S2 Trails fahren lernen und klick Pedale ist ganz übel da sind schwere Stürze vorprogrammiert) und wenn man es dann mal gemeistert hat wieder zurück auf klicks. (MTB Profis fahren alle
100% klicks weil bei dem rauhen Gelände ist es schwer ohne Klicks am Pedal zu bleiben so wie es die teilweise durchrüttelt)
Ich bin da selbst an meinem Speci Hardtail hin und hergerissen.
Wenn ich mal wirkliche Trails ballern will die durchaus anspruchsvoll sind dann sind mir Klicks etwas zu risikoreich (Gab da schon öfter die Situation wo ich das Rad quasi unter mir wegwerfen musste um einen Sturz zu vermeiden und dann 2-3 meter "gehen" um die Folgen des Fahrfehlers abzufangen).
Trotzdem vermisse ich das Klick gefühl.
Muss zugeben da hat sich mittlerweile fast sowas wie ein fetisch entwickelt
Dieses einklicken am Rennrad in die Pedale das ist Sex für die Ohren genau wie das Laufgeräusch einer Carbonfelge beim Sprint.(Whoom Whoom Whoom)