Ich habe mir im Dezember eine Niterider Solas bestellt, um in der dunklen Jahreszeit zu überleben. Habe sie erst 2 mal verwendet, weil sie erst Ende Januar angekommen ist (aus den USA) und ich dann kaum noch unterwegs war mit dem Renner. Sie macht aber gehörig Eindruck, wenn man alleine auf der Landstrasse fährt und nach hinten schaut: Die Begrenzungspfähle reflektieren noch aus ca. 70-100 m, die ausgeleuchtete Fläche hinter dem Rad ist riesig. Ich musste sie leicht nach unten richten, alles andere wäre assozial gegenüber allem, was von hinten kommt.
Akkulaufzeit habe ich noch nicht ausgereizt, 2 Stunden auf Vollgas bei 2 °C waren kein Problem. Die Blinkmodi sind störendes Beiwerk, die 2 Stufen Low und High absolut sinnvoll gewählt. Auf der Low-Stufe ist sie nur minimal dunkler als eine Superflash.
Inzwischen benutze ich aber lieber einen quadratischen Knog Blinder am MTB. Läuft zwar nur knapp 2 Stunden bei Minusgraden (3:00 bis 3:30 h bei 21 °C Raumtemperatur), das reicht aber aus um auch bei Schnee zur Arbeit zu kommen. Die Wasserdichtigkeit und die Bedienung sind spitze,den Befestigungsmechanismus sollte es häufiger geben. Leider ist der Akku nicht austauschbar, das ist aber das einzige Manko. Auch sehr gut: Die Lampe merkt sich den letzten Modus, so muss ich nicht jedesmal die Blinkmodi durchtackern. Für ca. 20 Euro (bei RCZ inkl. Rabattaktion) ein Schnäppchen.
Smart Superflash und RL317 sind mir bereits 2 mal gestorben: Wasser dringt fast ungehindert ein und zerstört auf Dauer den Schalter, beim RL317 hatte ich nach einer Fahrt über schlechte Strassen nur noch eine Gehäusehälfte am Rad. Seitdem trage ich die übrige Superflash nur noch am Rucksack unter der Regenhülle.
Die Toplights sehe ich öfters, wenn ich von hinten an Trekkingräder fahre, die sieht man auch aus 50 m super.
Akkulaufzeit habe ich noch nicht ausgereizt, 2 Stunden auf Vollgas bei 2 °C waren kein Problem. Die Blinkmodi sind störendes Beiwerk, die 2 Stufen Low und High absolut sinnvoll gewählt. Auf der Low-Stufe ist sie nur minimal dunkler als eine Superflash.
Inzwischen benutze ich aber lieber einen quadratischen Knog Blinder am MTB. Läuft zwar nur knapp 2 Stunden bei Minusgraden (3:00 bis 3:30 h bei 21 °C Raumtemperatur), das reicht aber aus um auch bei Schnee zur Arbeit zu kommen. Die Wasserdichtigkeit und die Bedienung sind spitze,den Befestigungsmechanismus sollte es häufiger geben. Leider ist der Akku nicht austauschbar, das ist aber das einzige Manko. Auch sehr gut: Die Lampe merkt sich den letzten Modus, so muss ich nicht jedesmal die Blinkmodi durchtackern. Für ca. 20 Euro (bei RCZ inkl. Rabattaktion) ein Schnäppchen.
Smart Superflash und RL317 sind mir bereits 2 mal gestorben: Wasser dringt fast ungehindert ein und zerstört auf Dauer den Schalter, beim RL317 hatte ich nach einer Fahrt über schlechte Strassen nur noch eine Gehäusehälfte am Rad. Seitdem trage ich die übrige Superflash nur noch am Rucksack unter der Regenhülle.
Die Toplights sehe ich öfters, wenn ich von hinten an Trekkingräder fahre, die sieht man auch aus 50 m super.