ist doch ok. Ich sag ja auch "Voigte" und nicht "Voigt"....und Robert sagt eben "Schachi" zu "Schachmann"Ich weiß es nicht, woher der zwanghafte Versuch kommt alle Namen richtig auszusprechen. Das gelingt ja nicht einmal im richtigen Leben.
Schaltet doch bei Eurosport oder wo auch immer auf eine andere Sprache, englisch oder französisch zum Beispiel, und hört mal zu, wie da Namen von Fahrern, die nicht aus dem entsprechenden Land kommen, ausgesprochen werden. Da ist Karapatsch oder Dümoläng eine Petitesse.
Kann ich nicht bestätigen.Und wenn ich GCN gucke und ein englischer Kommentator da zum 1000ten mal Wutt VÄN Aart sagt, wäre mir das entweder egal oder ich würde den Ton abstellen. Ernsthaft.
ja aber alle englischen Kommentatoren sprechen vermutlich so WvA aus!?Und wenn ich GCN gucke und ein englischer Kommentator da zum 1000ten mal Wutt VÄN Aart sagt, wäre mir das entweder egal oder ich würde den Ton abstellen. Ernsthaft.
Finde ich auch. Jeder hat halt seine Eigenarten die dann aber auch den Wiedererkennungswert ausmachen und es wäre doch schlimm, wenn alle gleichgeschaltet wären.ist doch ok. Ich sag ja auch "Voigte" und nicht "Voigt"....und Robert sagt eben "Schachi" zu "Schachmann"
Du kommentierst auch keine internationalen Radrennen.Ich will jetzt mal eine Lanze brechen für die deutsche Aussprache der Fahrernamen, gleich welcher Nation. Das kann auch mal ein Karapatsch sein. Damit kann ich mehr anfangen als mit irgendwelchen Versuchen, den norwegischen Ausreißer korrekt zu prononcieren. Nur, damit man nicht in irgendwelchen Foren diskreditiert wird, wo Leute stolz drauf sind, vor 2 Jahrzehnten mal ihr Abi in Englisch gemacht zu haben.
Man muss nicht die Aussprache in allen Landessprachen beherrschen, im Gegenteil. Ich selber lese Starterlisten, Nachrichten, und habe die Namen so im Kopf wie ich sie da lese. Ich übe nicht vorher die schwedische, tschechische oder gar irisch-korrekte Aussprache. Macht im Übrigen kein Land der Welt. Merke ich immer wieder, wenn ich in Frankreich mal Fußball-EM oder WM gucke.
Übrigens, wenn ich im Sprint regelmäßig "lose" ("to lose"), bin ich ein "Sprintloser", kein "Sprintlooser". Loose ist ein Adjektiv und beschreibt zum Beispiel die lockere Kettenblattschraube.
Da geb ich dir Recht, Buletten-Ludewig ist der schlimmste von Allen...mit Abstand!!Ich weiß ja nicht wies euch geht, aber ich hör mir lieber noch tausend mal Karapatsch an als auch nur einen Satz von J. Ludewig.
Zumindest merkt man ihm nicht an für welches Team er arbeitet..Da geb ich dir Recht, Buletten-Ludewig ist der schlimmste von Allen...mit Abstand!!
hach EntschuldigungIch will jetzt mal eine Lanze brechen für die deutsche Aussprache der Fahrernamen, gleich welcher Nation. Das kann auch mal ein Karapatsch sein. Damit kann ich mehr anfangen als mit irgendwelchen Versuchen, den norwegischen Ausreißer korrekt zu prononcieren. Nur, damit man nicht in irgendwelchen Foren diskreditiert wird, wo Leute stolz drauf sind, vor 2 Jahrzehnten mal ihr Abi in Englisch gemacht zu haben.
Man muss nicht die Aussprache in allen Landessprachen beherrschen, im Gegenteil. Ich selber lese Starterlisten, Nachrichten, und habe die Namen so im Kopf wie ich sie da lese. Ich übe nicht vorher die schwedische, tschechische oder gar irisch-korrekte Aussprache. Macht im Übrigen kein Land der Welt. Merke ich immer wieder, wenn ich in Frankreich mal Fußball-EM oder WM gucke.
Übrigens, wenn ich im Sprint regelmäßig "lose" ("to lose"), bin ich ein "Sprintloser", kein "Sprintlooser". Loose ist ein Adjektiv und beschreibt zum Beispiel die lockere Kettenblattschraube.