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Erster Triathlon im Leben - eure Tipps sind gefragt ;)

AW: Erster Triathlon im Leben - eure Tipps sind gefragt ;)

Da ich mich auch seit einiger Zeit mit dem Thema befasse und auch das schwimmen mein Problem war oder noch ist. werde ich auch mal meinen Senf dazu geben.
es gibt sehr viele (Kraul)Schwimmkurse von Anfänger bis Fortgeschrittene und die bringen eine menge, Kostenpunkt 60 - 80 Euro

vll sehen wir uns ja beim Linz-Triathlon
 
AW: Erster Triathlon im Leben - eure Tipps sind gefragt ;)

M@ttin schrieb:
Das was zum Schwimmen gesagt wurde (insbesondere von sara) stimmt zwar alles, ABER ...

... gerade diese Disziplin sollte bei einem Triathlon nicht überbewertet werden. Die Zeit, die man mit einem guten Schwimmstil herausholen kann ist - gemessen an der Gesamtdauer des Wettkampfes - eher gering. Wenn man eine gute Gesamtzeit erreichen will, muss man vor allen Dingen flott Radfahren können.

Ich selbst komme immer einigermaßen zügig aus dem Wasser, werde dann aber auf dem Fahrrad nur noch überholt. Die Tatsache, dass ich selbst niemanden überhole, ist psychisch auch immer etwas belastend. Zum Glück kommt danach noch das Laufen, bei dem ich immer wieder ein paar Plätze gut machen kann. :rolleyes:

Vor allen Dingen sollte aber der Spaß an der Sache im Vordergrund stehen und da wird ein durch die drei Disziplinen abwechselungsreicher Triathlon von keiner anderen Sportart geschlagen! Daher rührt ja wohl auch der hohe Suchtfaktor dieses Dreikampfes ... :cool:

Viel Spaß bei Deinem Debüt!
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Kann man durchaus als Argument gelten lassen, aber: Stell dir vor du würdest eben nicht so gut schwimmen wie du es jetzt tust, dann wärst du im Endeffekt schon VOR dem Radfahrn hintendran... Und das demotiviert auch, glaube ich... Kann das selbst als guter Schwimmer (800m in 09:48) nicht so ganz beurteilen, befinde mich in derselben Situation wie du ;))
 
AW: Erster Triathlon im Leben - eure Tipps sind gefragt ;)

Das ist wohl wahr.

Ich meinte eigentlich auch nur, dass ein guter Radfahrer, der nicht so der überragende Schwimmer ist, die im Wasser "verlorene" Zeit auf dem Rad locker wieder reinholen kann. Wenn der dann auf der Straße die schnelleren Schwimmer überholt, ist das darüber hinaus motivierender, als - so wie ich - nach hinten durchgereicht zu werden.

Wenn man also eine gute Gesamtzeit erreichen möchte, sollte man sich im Training auf das Radfahren konzentrieren und nicht unbedingt auf das Schwimmen. Wenn es einem aber in erster Linie um den Spaß an der Sache geht, kann man die Trainingsschwerpunkte setzten wie man möchte. In diesem Fall darf man also auch ausgiebig und mit großem Zeitaufwand an seinem Schwimmstil rumfeilen ... ;)
 
So sehe ich das auch. Zu meiner Tria-Zeit (schon etwas her ;)) war ich mittelmäßiger Schwimmer, hab es genossen, beim Radfahren viele zu überholen und beim Laufen noch den einen oder anderen. Es bleibt jedenfalls bis zum Ende spannend, und nach dem ersten Wettkampf weißt Du viel genauer, wo Du Deine Schwerpunkte setzen musst.

Schwimmen in der wilden Meute ist übrigens mit der abendlichen Trainingsrunde im spiegelglatten See nicht zu vergleichen ;)

Gruß, svenski.
 
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Also bei 750m Schwimmen holste nicht viel Zeit raus, ganz sicher nicht.
Würde nur dazu rudimentär trainieren. Beim Radkurs dagegen kannst sehr viel raus holen, ebenso beim laufen.
Wichtig, umkleiden sollte schnell gehen, also Bikeschuhe mit Klettverschluss, Laufschuhe mit Schnellverschluss und das umkleiden ÜBEN.
Würde Dir Konditiontrainig am Rad nahe legenh und zwar jetzt.
Bin zwar kein Triathlet, aber 750m Schwimmen ist jetzt noch rel wenig.
Die solltest Du rel locker durch ziehen. Das sind 30 Runden im Becken.
 
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4x_racer schrieb:
fühlt mich danach richtig gut und kann auch noch 1 - 1,5 h Krafttraining (Ganzkörper) machen.
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Leider hat Krafttraining ja gar nichts mit dem zeitlichen Umfang zu tun, sondern nur mit der Intensität.

Ich trainiere z.B. in einem Zweiersplit und kann für ein Training je nach Aufbau 45, aber auch 120 Minuten brauchen, bedeutet allerdings nicht, daß 120 Minuten automatisch anstrengender sind.
 
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Moin Moin, ich denke auch du solltest sofort mit dem schwimmen anfangen, so dass du die 750Mtr. gut und locker hinter dich bringen kannst ohne dass dir beim Wechsel aus der waagerechten in die senkrechte die Sternchen in den Augen stehen. Das bringt dir nämlich mal nüschts. Für das Koppeln würde ich Anfan April beginnen. Erstmal locker RAd und locker Laufen damit du dich etwas darauf einstellen kannst. Ist nämlich schon ein recht komisches Gefühl in den Knochen. Achte dabei darauf dass du nicht zu schnell losläufst, du hast die Geschwindigkeit vom Rad noch im Gefühl und kommst dir meist recht langsam vor. Mitte April Mache richte Koppeleinheiten schnell Rad langsam Laufen und umgekehrt, die letzten Koppeleinheiten würde schnell Rad fahren und hart anlaufen (die ersten ein zwei km) dann locker noch ne Hausrunde drehen. Dann machste eben dein Rennen und hast Spass dabei, denn das sollte im Vordergrund stehen (Spass un Gesund musste bleiben) Die Geschwindigkeiten kommen von ganz allein´!
 
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