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Erstellen eines Trainingsplans

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John Lennons ansatz finde ich sehr gut!! der plan ist individuell einsetzbar und zielt auf das wichtigste beim rad fahren ab! die Grundlage!!!
am berg wirst du damit allein aber nicht allzuviel verbessern! wie schon gesagt du brauchst unbedingt ziele ansonsten kannsta auch deine motivation wegschmeißen!
versuch es mit den beiden sachen und dann kannste noch mal weitersehn.....
such dir doch nen verein! da haste nen trainer der sich um dich kümmert und optimale vorraussetzungen... ausserdem hättest du damit schon ein ziel! ich war auch oft unmotiviert... jetzt würde ich mich auch bei eis, schnee oder sandsturm aufs rad setzen einfach nur damit ich meinem trainer was sagen kann oder um eindruck zu schinden! seit ich den trainer nutze habe ich mich extrem verbessert und auch in meinem privatleben läuft es geordneter! ich glaube ich habe ähnlich trainiert wie du und habe einfach zu viel gemacht! das sagt dir der trainer auch und das ist einfach ideal!
der verein wird ohl die optimale lösung für dich sein!
 
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Okay wenn er sich am berg verbessern will dann fahre die ga2 abschnitte mit ner 45er trittfrequenz und die Ebs in der 2en Woche.Ga1 Mit ner 90er dann dürftest Du dich am Berg verbessern, da du mehr Kraft in den Beinen hast.

@ Royal Gold....er wird wahrscheinlich keine große Grundlage haben im Moment nur eine hohe ians, deswegen sollte die grundlage aufgebaut werden und die maximalleistung sowie die an der ians sich nicht nach unten verschlechtern....
Wüsste man wo er genau steht, wie nach ner Ld wäre es enorm einfacher einen besseren Trainingsplan zu machen...
 
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Bei einer "derzeitigen Jahresleistung von ca. 8500km" kann man denke ich eine gewisse Grundlage unterstellen.
 
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Ich bedanke mich schon mal für all euere Bemühungen.
Ich auch werde dem Rat folgen und mich mit Hilfe von Büchern schlauer machen.

Dass Du Dich über Bücher schlau machen willst ist nicht verkehrt, es gibt nur ein Haken dabei. Fast alle Trainingsbücher zielen auf Sportler die älter sind als Du. Ich habe allergrößte Bedenken Trainingsempfehlungen die für Sportler jenseits der 20 gedacht sind einfach so auf Jugendliche zu übertragen. Das fängt beim Umfang an, geht über die Häufigkeit des Trainings bis hin zu den Trainingsinhalten. Ich habe mal die Gelegenheit gehabt, zu beoabchten wie Jugendliche in deinem Alter trainiert haben, die an einem ostdeutschen Sportinternat waren, also schon wirklich gute Leute in ihrer Altersklasse. Die trainierten durchweg sehr dosiert mit hohen Trittfrequenzen und sehr sleten kraftbetont um die Gelenke etc. zu schonen. Meiner Meinung nach hiflt Dir am besten ein Verein mit einer Jugendabteilung und einem möglichst erfahrenen Jugendtrainer der erkennt was Du Dir zumuten kannst. Dieses Wissen kann man sich nicht über Bücher aneignen.
 
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Heisst: immer spezifisch trainieren. Wenn du z.B. nur 40km Zeitfahrrennen machst, bringt es nix 6 Stunden Einheiten runterzureissen. Faehrst du dagegen 200km Rennetappen, dagegen wahrscheinlich schon.

Die gundlegenden Stoffwechselprozesse sind bei einem 40 km Zeitfahren ähnlich einer 6h Ausfahrt, selbst beim Vergleich einer Bahnverfolgung mit einer 6h-Einheit ist da noch ne nicht unerhebliche Überschneidung, was auch erklärt, warum Bahnverfolger neben dem spezifschen Bahntraining große Umfänge auf der Straße fahren. Das Problem bei 6h-Grundlageneinheiten ist nicht, dass sie für Zeitfahren unspezifisch wären, sondern dass der Regenerationsbedarf nach solchen langen und überlangen Einheiten so groß ist, dass das die Umsetzung weiterer Trainingseinheiten in den Folgetagen beeinträchtigen kann.
 
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am berg wirst du damit allein aber nicht allzuviel verbessern!

Dem muß ich deutlich widersprechen. Längere Berge werden meist an der Schwelle oder knapp darunter gefahren und die verbessert man Anfangs am meisten mit guter Grundlage.... ;)

Was ich damit meine: vielleicht waerst du auch ohne die 8000 "Muell-Kilometer" unter die Top 300 gekommen . Aber ich moechte mich nicht auf irgendwelche km-Werte festlegen, es geht eher so um das allgemeine Verstaendnie davon....
Also nicht: ja, bei 4tkm kommst du auf Platz 400-500, bei 6tkm auf <300, etc... sooooo funktioniert das nicht *g*.

Lach jetzt nicht - im Prinzip ist es fast exakt bei mir so gewesen ;) Allerdings ist der mehrjährige Formaufbau darin enthalten. Und so gesehen waren die 8 tkm auch nicht wirklich Müll, da ich ja wöchentlich 1-3 längere GA1 Einheiten gefahren bin. Für kommende Saison will ich das aber früher anfangen und auch längere Einheiten machen, um eine einwöchige Etappenfahrt zum Ende hin noch besser bestreiten zu können.
 
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Dem muß ich deutlich widersprechen. Längere Berge werden meist an der Schwelle oder knapp darunter gefahren und die verbessert man Anfangs am meisten mit guter Grundlage.... ;)

Und ich dachte bislang, man verbessert die Schwellenleistung indem man im Bereich der Schwelle trainiert.
Aber wenn man nur Grundlage schrubben muss...
kopfpatsch.gif
 
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ich dachte bislang, man verbessert die Schwellenleistung indem man im Bereich der Schwelle trainiert.
Aber wenn man nur Grundlage schrubben muss...
So hab ich das bis jetzt auich immer gesehn!!^^

übrigens.... du kannst auch 10000km fahren und keine grundlage haben! es hängt eben immer davon ab wie man was trainiert.
wenn man 8000 km anschlag im jahr trainiert dann kann man definitiv nicht von einer grundlage sprechen! da wirst du zwar besser in den hohen pulsregionen aber der puls steigt extrem schnell dahin und das ist ja auch nicht sinn der sache!
 
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übrigens.... du kannst auch 10000km fahren und keine grundlage haben! es hängt eben immer davon ab wie man was trainiert.
wenn man 8000 km anschlag im jahr trainiert dann kann man definitiv nicht von einer grundlage sprechen! da wirst du zwar besser in den hohen pulsregionen aber der puls steigt extrem schnell dahin und das ist ja auch nicht sinn der sache!

Klar da hast Du recht. Hab leichtsinniger weise unterstellt dass er nicht immer an der IANS gefahren ist.
 
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