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Erfahrungen Radkauf Canyon

Du hast recht, ich habe mir sehr viel Zeit gelassen, hätte mich sicherlich früher darum kümmern können, aber ich bezweifle, dass der Service dadurch besser gewesen wäre. Die Frage, wieso ich die Reparaturkosten für die Gabel hätte zahlen müssen, kann ich so nicht beantworten.
Ein Ersatzrad hat man mir sogar auf Nachfrage nie angeboten, geschweige denn eine Ersatzgabel bzw. ein Ersatzlaufrad.
 
Die Wut kann ich verstehen. Gibt es leider nicht nur bei Versendern, egal bei wem, danach ist i.d.R. das Vertrauen in die Marke dahin. Ist ja nicht nur bei Rädern so. Das liegt aber oft am Personal, nicht der Firmenpolitik, vor allem, um so größer das Unternehmen ist.

@laeimers
Sorry, hatte ich wohl falsch gelesen mit dem Ersatzrad.
Mit dem Service hast du recht, aber alleine unter dem Aspekt, dass in den ersten 6 Monaten ab dem Kauf Canyon dir nachweisen muss, dass es kein Herstellunfsfehler ist, sollte man den Garantiefall so schnell wie möglich anzeigen.
 
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"Schöner" Erfahrungsbericht, der sich mit meinen Erfahrungen absolut deckt. Hoffentlich wird am Ende alles gut. Jeder der sich ein Rad beim Versender kauft, sollte sich das durchlesen und für sich entscheiden, ob er das auf sich nehmen würde. Bei mir sind ebenfalls direkt nach dem Kauf die Alarmglocken angegangen, als wir beim Kauf von zwei 4000,- EUR MTB's die Canyon-Trinkflasche für 3,50 EUR dann doch bitte selbstverständlich auch bezahlen sollten und keinesfalls als Dreingabe bekommen können.
Nur habe ich viele extrem negative Erfahrungen dieser Art auch schon bei kleinen "Fach-"Händlern vor Ort gemacht. Bei der Wahl zwischen Pest und Cholera entscheide ich mich daher zähneknirschend immer noch für die preisgünstigere Alternative.
 
Meine Trinkflaschen gab es umsonst dazu. Vielleicht lag es am Saisonende ;-)
 
Bei 60.000 verkauften Rädern je Jahr (!) wundert es doch nicht, dass es auch negative Erfahrungen gibt.
 
Bei 60.000 verkauften Rädern je Jahr (!) wundert es doch nicht, dass es auch negative Erfahrungen gibt.
Würde ich auch so sehen. Ist einfach Statistik. Zufriedene Kunden posten erheblich seltener so flammende Reden. Das beschränkt sich, wenn überhaupt, auf stolze Neubesitzerphotos oder mal 'nen kurzen lobenden Kommentar:D
Wenn ich Gründe brauche, um kein Canyon zu kaufen, frage ich lieber nach minimalen individuellen Konfigurationsmöglichkeiten. (Kurbellänge, Lenkerbreite.....)
Wenn dann mehr oder weniger höflich "Machs Dir halt selber" kommt, dann...mach ich's mir halt selbst ;)
Dafür müssen Konfektionshändler wie der Ottoversand oder eben Canyon auch damit leben, daß sich zunehmend Kunden 3 Modelle in 5 verschiedenen Grössen schicken lassen, und, wenns gut läuft, alle bis auf eins zurückschicken.
 
Canyon scheint mir nach meinen eigenen Erfahrungen eine Firma zu sein, die nur Expansion und Profit anstrebt, und alle Kosten soweit drückt, dass die elementaren Leistungen maximal leiden. Die Qualität der Carbonteile ist - unter meinem gesamtem bisher besessenen Material! - die schlechteste. Insgesamt war meine Erfahrung mit Canyon von allen meinen Interaktionen in der Rennradszene bisher die schlechteste.

Ist einfach Statistik. Zufriedene Kunden posten erheblich seltener so flammende Reden.

Ja, ist schon klar, aber Canyons schlechter Service ist inzwischen schon berüchtigt, fast so wie die Lieferzeiten. Canyon ist wie Kafkas Schloss, du kannst sie nicht kontaktieren, und wenn du doch jemanden erwischst, kriegst du was anderes, als du erwartet hast. Die absolute Grundlage ist doch, dass man sich am Telefon meldet und Mails in 24h beantwortet, das ist noch kein guter Service, das ist einfach selbstverständlich.

In Koblenz angekommen, sagt man mir dann, dass die Gabelkrone Schuld am Knarzen sei und man somit die Gabel zum Hersteller schicken müsse. Man brauche aber zunächst mein Einverständnis.

Wie kann denn eine Gabelkrone überhaupt knarzen? Dazu muss sie doch schon gebrochen sein, nicht? Dann gehört sie auch getauscht und nicht repariert. Wie repariert man überhaupt Kabelkronen?

und jetzt haltet euch fest, dass mein Rahmen einen Riss aufweisen würde.

Die Canyon'schen Regeln:
1. Ein Canyon ohne Riss wurde nicht gründlich genug untersucht ;)
2. Der Riss ist immer die Schuld des Kunden, sagen Inspekteure und CT.

Ich hab vorige Woche auch einen Riss entdeckt, der meine Schuld sein soll, so wie die 16 anderen Probleme, die das Rad hat. Denn Canyon habe ein CT, was irgendwie belegt, dass ich schuld bin, und kein anderes Exemplar dieses Modells sei je gerissen... Ich muss wohl mit dem Traktor drübergefahren sein.
 
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Canyon scheint mir nach meinen eigenen Erfahrungen eine Firma zu sein, die nur Expansion und Profit anstrebt, und alle Kosten soweit drückt, dass die elementaren Leistungen maximal leiden.
1. welche Firma strebt nicht nach Expansion und Profit? Jede anderslautende Erwartung ist naives Wunschdenken.
2. das Geschäftsmodell ist bei Canyon doch vergleichsweise klar, wenn man sich ein wenig die Mühe macht, den Werbesprech auf das relevante einzudampfen. "Most Bang for the buck" bzgl. zählbarer Hardware. Daß das nur mit maximaler Reduzierung aller anderen Leistungen geht müsste klar sein. In Hamburg gibts 'nen Computerteile-Höker, das hängt ein Riesenposter: "Keine Beratung, nur Verkauf!"
Und das ist für mich das eigentlich Ärgerliche bzgl. Canyon (aber das Problem hab ich genauso bei Werbung von RWE, ERGO oder Fruchtzwergen, muss also mein persönliches sein :(). Diese klare Ansage fehlt, genauso, "wir verkaufen genau das, was gerade auf der Rampe steht" (wie z.B. beim Nies) dafür gibts seitenlanges Geschwalle bzgl. Kostenvorteilen durch Direktvertrieb, die natürlich alle an den Kunden weitergereicht werden :)sigh:), einen der berüchtigt schlechtesten Rahmengrössenrechner der Branche (fahrrad.de zähl ich schon nicht mehr dazu) und, mehr oder weniger wert"volle" Doku und Anleitungen.
Wie gesagt, das ist alles ein legitimes Geschäftsmodell, jeder Telekomanbieter arbeitet ja genauso.
Kot... könnt ich, wenn ich hier im Forum den Blödsinn ohne Sinn und Verstand nachgeschwatzt lesen muss, und das von Leuten, die Rotz und Wasser flennen, wenn der Local, der sie sonst ja mit seinen unverschämten Händlerpreisen über den Tisch ziehen will, auch mal sagt: "Sorry, Räder aus meinem Laden kommen zuerst in die Werkstatt!".

Ich gebe zu, die Räder sind nicht schlecht, ich fahr ab und an solche als Leihräder im Urlaub, aber auch nur, weil der Verleiher da das Servicepaket ordentlich komplettiert.

Wahrscheinlich wird die Canyon Hotline demnächst auch auf 'ne 0190er Nummer umgestellt, damit die ganzen Nörgler denen die Liefertermine zu ungenau sind auch noch latzen können. Da wäre wirklich noch was zu optimieren.

P.S.:das Beispiel mit dem Telekomanbieter öffnet noch eine andere Perspektive:
Wer sich mal schlaumacht, was Pro- und Firmentarife (bei denen man zu mindest im Prinzip auf ordentlichen Service hoffen kann) im Vergleich zu den 19,99-AllInFlat-Privatkundenpreisen kosten, müsste eigentlich die Preisunterschiede zwischen Kostenoptimierern und Dienstleistern im Fahrradverkauf erfreulich mikrig finden.
 
1. welche Firma strebt nicht nach Expansion und Profit? Jede anderslautende Erwartung ist naives Wunschdenken.

Über Selbstverständlichkeiten müssen wir nicht reden. Profit soll im angemessenen Verhältnis zum angebotenen Produkt sein. Der Kunde hat ja auch einen Profit vom Kauf, die Freude am Rad, dadurch verdient sich Canyon ja seinen Profit erst.

Ich gebe zu, die Räder sind nicht schlecht, ich fahr ab und an solche als Leihräder im Urlaub, aber auch nur, weil der Verleiher da das Servicepaket ordentlich komplettiert.

Ja, Canyon fährt sich sehr gut, da sind sie Spitze. Trotzdem wünschte ich langsam, ich hätte meins nie gekauft, weils an allen Ecken diverse Mängel hat.
 
Profit soll im angemessenen Verhältnis zum angebotenen Produkt sein.

Das ist Dein Standpunkt ;) Der von Canyon könnte anders sein... Die Möglichkeiten, Deinen Standpunkt durchzusetzen hast Du ja bereits genannt.

Worum es mir im wesentlichen ging, auch "Privatkäufer" sollten Angebote "ganzheitlich", incl. Service, auch nach dem Kauf bewerten. (TCO wie das heute so schön heißt).
Daß ein niedriger Einstiegspreis und ein attraktiver Lieferumfang nicht alles ist wird schnell vergessen. Es kommt natürlich auch auf die Verwendungsdauer des Produktes und die Investitionssumme an. Bei Klopapier ist mir die Performance bzgl. Gewährleistung und After-Sales Support auch ziemlich schnuppe. Bei Fahrrädern bin ich eher konservativ. Die kann man 10 bis mehrere 10 Jahre fahren, und ich bezahl ein neues nicht eben mal vom Wechselgeld.
 
Den Laden H&S Bike-Discount gibt es seit 1989, ab 1999 wurde unter dem Namen "Radon" eigene MTB's verkauft, ab wann Rennräder dazu kamen, kann ich nicht sagen.
 
@laeimers

Das du dich hier beschwerst ist nachvollziehbar und muss sich m.E. ein Händler/Hersteller auch gefallen lassen (solange es nicht ausufert). Auch die in einem Forum darauf folgende Wortmeldungen gehören dazu, zeigt es doch dem Händler/Hersteller auf, wie die potentielle Kundschaft reagiert (ab und an kommt ja auch, dass die Beschwerde nicht mitgetragen wird, bzw. wird dem TE gesagt, dass er nicht ganz unschuldig an einer Situation ist).

ABER wer Kritik übt, muss auch mitteilen, wenn sein Anliegen, hier von Canyon, bearbeitet und ein -öffentlicher- Lösungsvorschlag gemacht wurde.
Im MTB-Forum ist dies von Canyon bereits am 16.07.2015 erfolgt und du hast am gleichen Tag darauf im MTB-Forum positiv reagiert.l
Bis jetzt ist diesbezüglich von deiner Seite hier nichts mitgeteilt worden. Für mich ein NoGo.
 
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Hallo,

ich wollte hier einmal meine Erfahrungen beim Kauf eines Canyon Rennrads schildern.

Ich fahre seit gut 15 Jahren Rennrad. Dieses Jahr sollte es mal wieder ein neues Rad sein und da ich bei den Händlern in meiner Umgebung nicht so recht fündig wurde, entschied ich mich für ein Canyon Rad.

Die Beratung am Telefon empfand ich zunächst als nicht so hundertprozentig befriedigend, ein angebotener Rückruf zu einer Detailfrage blieb aus. Zunächst war ich auch verwundert, über die m. E. wenigen Möglichkeiten der individuellen Größenanpassung der Räder.

Trotzdem bestellte ich einige Tage später telefonisch mein Rad. Die Auftragsbestätigung erhielt ich innerhalb von 48 Stunden. Der Paypal Link zwecks Bezahlung liess auf sich warten. Nach knapp 2 Wochen fragte ich nach. Schwupss kam der Link und die Auftragsabwicklung konnte mit dieser etwas ärgerlichen Verzögerungen weiter gehen.

Wenige Tage später wurde mein Rad geliefert. Zunächst war ich total happy. Nach dem unkomplizierten Zusammenbau des perfekt verpackten Rads stellte ich jedoch fest, dass sich die Geometrie doch sehr von meinem alten Rad unterschied. Ich hatte die Vermutung, dass das Rad vielleicht doch eine Nummer zu groß war und wollte das mit der Canyon Hotline diskutieren. Ins Geheim hoffte ich auch ein wenig, dass man meine Zweifel vielleicht zerstreuen könnte und ich das Rad behalten würde. Die Dame bei der Hotline bot mir allerdings sehr schnell an, das Rad gegen ein kleineres zu tauschen. Sicherlich wollte sie mich damit hundert Prozent zufrieden stellen. Ich hätte mir allerdings gewünscht, dass wir die Geometrie und meine Bedürfnisse und Vorstellungen etwas länger erörtert hätten.

Mein Rad ging also zurück und sollte gegen ein kleineres getauscht werden. Die Zweifel, ob ich wirklich auf die Beratung beim (kompetenten) Händler verzichten wolle, wurden dadurch allerdings größer.

Letzten Endes entschied ich mich dann doch für ein Rad vom "Händler um die Ecke" und widerrief meine Bestellung bei Canyon.

Leider wurde mein Ärger mit Canyon seitdem eher noch größer:

Am 28.3. widerrief ich meinen Auftrag.
Am 02.4. erhielt ich die Bestätigung meines Widerrufs.
Am 04.4. erhielt ich die Information, dass mein Auftrag gelöscht sei und mein Guthaben zurück überwiesen werde. Ich hatte per paypal bezahlt und kontrollierte daher regelmässig mein Paypal Konto, ob eine Gutschrift eingegangen sei.
Als am 21.4. (16 Tage später) noch kein Geld eingegangen war, schrieb ich eine weitere Email, auf die mir am 24.4. geantwortet wurde, dass man mir das Geld nun in den nächsten Tagen überweisen würde.

Das ist nun weitere 28 (!) Tage her.

Zwei erneute Email Anfragen vom 07.5. und 13.5. blieben gänzlich unbeantwortet.

Bei einem Anruf bei der Hotline am 16.05. wurde mir bestätigt, dass mein Konto ein Guthaben aufweist und dies umgehend an mich überwiesen wird. Außerdem wurde meine Bankverbindung noch einmal überprüft. Auch dies ist schon wieder 6 Tage her.

Es geht immerhin um eine Summe von mehr als 2.600 Euro!

Dass ich 8 Wochen (!) nach meinem Widerruf mein Geld immer noch nicht zurück habe, ist in meinen Augen absolut indiskutabel.

Für alle Kunden von Canyon hoffe ich, dass meine Erfahrungen ein Einzelfall sind. Aber ich muss schon sagen, dass meine Geduld nun wirklich erschöpft ist.
Ich habe zur Zeit das gleiche Problem,bestellt am 21.08.25 25.08. wieder zurück.
27.08. bike wieder zurück.
28.08 E-Mail mit Gutschrift erhalten,
normalerweise geht das am gleichen Tag die sind eigentlich schnell.
Seit 30 Tage Paypal sagt sie haben es nicht.
Canyon sagt bei uns ist es überwiesen.
Das nervt total ich weiß nicht mehr was ich machen kann.
 
Warum werden so viele Canyon Räder verkauft? Nun ja, Preis-Leistung ist absolut fair und die Räder sind toll. Ich habe bereits mein zweites Aeroad bei Canyon gekauft und komme ursprünglich von S-Works. Dass die Preise bei Specialized in keinem Verhältnis stehen, ist meine persönliche Meinung!

Canyon ist ein großes Unternehmen mit den verschiedensten Abteilungen. In meiner Funktion als Steuerberater kenne ich es nur zu gut, Unternehmer zu sein. Auch Canyon muss auf Kostenblöcke schauen, Gewinn maximieren usw. usw.. Alternativlos ist das unbefriedigend, wenn man viel zu lange auf sein Geld warten muss und/oder Anfragen unbeantwortet bleiben - keine Frage! Dennoch, wie hier schon ausführlich dargestellt, muss man eben wissen, was man braucht - erst dann sollte man, vorallem bei solchen Preisen, die Bestellung abschicken.

Ich bin mir sicher, dass sich Canyon auch nachhaltig um Kundenzufriedenheiten kümmert, das ist halt ein Prozess, der mit so vielen Arbeitnehmern dauert. Canyon hat so einen großen Marktanteil - die dürfen sich das nicht erlauben und ich bin mir sicher, das tun sie auch nicht.

Man darf nicht vergessen: Im Netz werden meist nur die negativen Erfahrungen geteilt.... Ich bin ein Freund von Verhältnismäßigkeit. Ärgerlich ist es natürlich, wenn man von negativen Erfahrungen betroffen ist - man darf aber das große Ganze nicht aus den Augen verlieren.
 
Ich bin mir sicher, dass sich Canyon auch nachhaltig um Kundenzufriedenheiten kümmert, das ist halt ein Prozess, der mit so vielen Arbeitnehmern dauert. Canyon hat so einen großen Marktanteil - die dürfen sich das nicht erlauben und ich bin mir sicher, das tun sie auch nicht.
Was soll dein Text denn aussagen? Dass die Darstellung im Beitrag davor nicht richtig ist?
 
Die Darstellungen sind absolut richtig. Dennoch kann man nicht pauschalieren und einfach sagen, Canyon würde sich nicht um ihre Kunden kümmern. Wenn dem so wäre, würde dieses Unternehmen nicht stetig wachsen - ganz im Gegenteil!
 
Ich habe zur Zeit das gleiche Problem,bestellt am 21.08.25 25.08. wieder zurück.
27.08. bike wieder zurück.
28.08 E-Mail mit Gutschrift erhalten,
normalerweise geht das am gleichen Tag die sind eigentlich schnell.
Seit 30 Tage Paypal sagt sie haben es nicht.
Canyon sagt bei uns ist es überwiesen.
Das nervt total ich weiß nicht mehr was ich machen kann.

Hast du einen Paypal Fall eröffnet? Wenn ja: Dieser führt zu heillosem Chaos bei zwischenzeitlich erfolgten Rückzahlungen. Hatte ich vor kurzem so....ggfs. als hilfreicher Tip.
 
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